DE102007014045B4

DE102007014045B4 - Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau

Info

Publication number: DE102007014045B4
Application number: DE102007014045A
Authority: DE
Inventors: King Yuan Lu Kang Jen Wang; Shun Nan Lu Kang Jen Lo
Original assignee: Yuan Mei Corp
Current assignee: Yuan Mei Corp
Priority date: 2007-03-08
Filing date: 2007-03-23
Publication date: 2009-01-29
Anticipated expiration: 2027-03-24
Also published as: US20080217427A1; GB2447938B; US7566012B2; DE102007014045A1; GB0705987D0; GB2447938A

Abstract

Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau, umfassend
einen Wassermotor (10),
ein Drehelement (40),
an dem Drehelement (40) angeordnete Spritzdüsen (45), die Sprühnebel verschiedener Gestalt erzeugen,
einen Wasserschutz (50),
wobei die Stellung der des Wasserschutzes (50) und der Winkel der Spritzdüsen (45) einstellbar sind, wodurch der Winkel des Wasserauslasses und der Sprühnebel flexibel eingestellt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Auslasshalterung (20) mit Montagelöchern (22) auf dem Wassermotor (10) angebracht ist,
ein Wasserführungselement (30) mit der Auslasshalterung (20) verbunden ist, sein Wasserführungsbereich (301) mit dem Wassermotor (10) in Verbindung steht und es eine Wasserauslassöffnung (35) aufweist,
das Drehelement (40) am Mittelbereich des Wasserführungselements (30) drehbar angebracht ist und mit einem Kanal (41) und dem Wasserschutz (50) versehen ist, wobei das Drehelement (40) ringförmig an der Innenfläche verteilt angeordnete Auslässe (42) aufweist, denen die Spritzdüsen (45) zugeordnet sind,
wobei der Wasserschutz (50) Betätigungslöcher...

Description

Die Erfindung betrifft eine Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau, umfassend einen Wassermotor, ein Drehelement, an dem Drehelement angeordnete Spritzdüsen, die Sprühnebel verschiedener Gestalt erzeugen, einen Wasserschutz, wobei die Stellung der des Wasserschutzes und der Winkel der Spritzdüsen einstellbar sind, wodurch der Winkel des Wasserauslasses und der Sprühnebel flexibel eingestellt werden kann.
Herkömmliche Sprenger vom Vertikal-Typ, wie sie in den US-Designpatenten 443 674 , 443 914 , 444 848 gezeigt sind, sind mit Spritzdüsen versehen, die in bestimmten Winkeln fest angeordnet sind, und sie sind nicht in der Lage, die Winkel so umzuschalten, dass sie an die Anwendungsorte sowie die Bedürfnisse der Benutzer angepasst sind. So sind die herkömmlichen Sprenger in ihren Funktionen und Verwendungen beschränkt.
In der DE 203 17 854 U1 ist eine Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau mit einem Wassermotor, einem Drehelement, an dem Drehelement angeordneten Spritzdüsen, die Sprühnebel verschiedener Gestalt erzeugen, und einem Wasserschutz offenbart. Bei dieser Sprengvorrichtung können der Dreh- und Wasserverteilungswinkel, d. h. der Neigungswinkel der Spritzdüsen, eingestellt werden.
Aus der US 2006/0049275 A1 ist eine Sprengvorrichtung ähnlicher Art bekannt, bei der der Winkel des Spritzdüsenkörpers und damit der Ausströmwinkel des Wasserstrahls einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprengvorrichtung zu schaffen, die einen solchen Aufbau hat, dass sie flexibel und multifunktionell einsetzbar ist und ihr Betrieb und ihre Bedienung einfach sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Sprengvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau zeichnet sich dadurch aus, dass das Wasserführungselement Anschlagseiten mit ebenen Flächen aufweist, die an beiden Endseiten vorgesehen sind, so dass sie durch Betätigungslöcher des Wasserschutzes in der Position beschränkt sind, und ein am Wasserführungselement angebrachtes bewegliches elastisches Element ist mit einem Einsetzblock für einen flexiblen Eingriff mit einer Aussparung oder Vertiefung des Drehelements versehen. Der Wasserschutz wird daher einfach zu einer Seite gebogen, um das Wasserführungselement und das Drehelement synchron mitzubetätigen, was es gestattet, dass sich ein Umschliess- bzw. Verschlussende und eine abdichtende Abdeckung wie z. B. ein Verschlussdeckel oder Verschlusskappe des Wasserführungselements um Montagelöcher der Auslasshalterung herum drehen und so den Winkel von Spritzdüsen umschalten, die an Auslässen des Drehelements sowie einer Wasserauslassöffnung des Wasserführungselements befestigt sind, womit eine flexiblere und multifunktionelle Anwendung der erfindungsgemäßen Sprengvorrichtung geliefert wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung befinden sich Wassereinlassdurchführungen eines Wasserführungselements in Fluidverbindung mit Wasserleitungen bzw. -kanälen einer Wasserauslasshalterung zur Bildung eines entsprechenden Raums und Was serdichtringe sind fest auf Montagelöchern der Auslasshalterung für einen vollständigen und sicheren Transport der Wasserströmung dichtend angebracht sind das Wasserführungselement ist in der Position durch einen Wasserschutz bzw. eine Abschirmung eingeschränkt und mit einem beweglichen elastischen Element ausgestattet, so dass es flexibel mit einem Drehelement in Eingriff tritt. Hierdurch wird der Wasserschutz einfach zu einer Seite gebogen, so dass die Drehung des Wasserführungselements und des Drehelements damit synchron betätigt wird und so der Winkel der Spritzdüsen und Auslässe des Drehelements sowie eine Wasserauslassöffnung des Wasserführungselements geschaltet werden, womit eine flexiblere und multifunktionelle Verwendung der erfindungsgemäßen Sprengvorrichtung zur Verfügung gestellt wird.
Bei einer Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau gemäß der Erfindung befinden sich an beiden Endseiten des Wasserführungselements vorgesehene Wassereinlassdurchführungen in Fluidverbindung mit Wasserleitungen oder -kanälen der Auslasshalterung, so dass ein Raum jeweils gebildet wird, und Wasserdichtringe sind so untergebracht, dass sie für einen sicheren und vollständigen Transport der Wasserströmung fest gegen die Innenfläche der Montagelöcher anstoßen. Ungeachtet dessen, in welchem Winkel das Wasserführungselement über den Wasserschutz umgeschaltet ist, kann hierdurch die Wasserströmung glatt in einen Wasserführungsbereich strömen und über die Wasserauslassöffnung und dann einen Auslass des Drehelements austreten, so dass sie über eine am Auslass befestigte Spritzdüse nach außen verspritzt wird.
Außerdem sind bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die eine ebene Fläche aufweisenden Anschlagseiten, die an beiden Endseiten des Wasserführungselements vorgesehen sind, in der Position durch Betätigungslöcher des Wasserschutzes beschränkt sind, so dass das Wasserführungselement genau am Ort gehalten werden kann und das Drehelement um das Wasserführungselement herum bewegt werden kann, so dass der Auslass mit einer daran befestigten bestimmten Spritzdüse für eine Änderung des Wassersprühnebels bzw. Wasserstrahls umgeschaltet wird. Währenddessen weist das bewegliche elastische Element einen glatt bzw. eben mit der Wasserauslassöffnung ausgerichteten Einsetzblock auf, der mit einer der Aussparungen bzw. Vertiefungen in Eingriff steht, die jeweils paarweise mit einem Auslass auf einem Kanal des Drehelements nebeneinander angeordnet sind. Ungeachtet der Positionseinstellung des Drehelements kann daher der Einsetzblock des beweglichen elastischen Elements präzise mit einer Vertiefung oder Aussparung des Drehelements für eine erneute Anordnung gekuppelt werden und es ist sichergestellt, dass die Wasserauslassöffnung des Wasserführungselements sich in Fluidverbindung mit einem Auslass des Drehelements für den Wasserauslass befindet, was eine leichtere Bedienung der Sprengvor richtung erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert. Diese Darstellung soll die Erfindung jedoch nicht auf die konkret dargestellten Merkmale einschränken, sondern dient lediglich zu Erläuterungszwecken der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sprengvorrichtung,
2 eine Schnittansicht einer Auslasshalterung gemäß der Erfindung,
3 eine Draufsicht eines Wasserführungselements gemäß der Erfindung,
4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Drehelements mit Spritzdüsen gemäß der Erfindung,
5 eine Schnittansicht des Drehelements gemäß der Erfindung,
6 eine perspektivische Ansicht der Sprengvorrichtung gemäß der Erfindung im montierten Zustand,
6-A eine perspektivische Teilschnittansicht der Sprengvorrichtung gemäß der Erfindung,
7 eine Teilschnittansicht der Sprengvorrichtung gemäß der Erfindung im montierten Zustand,
8 eine Teilschnittansicht der Sprengvorrichtung gemäß der Erfindung im montierten Zustand,
9 eine weitere Teilschnittansicht der Sprengvorrichtung gemäß der Erfindung im montierten Zustand,
10 eine Darstellung, die den Wasserströmungstransport von der Auslasshalterung, den Eintritt in das Wasserführungselement und den Austritt heraus über eine Wasserauslassöffnung gemäß der Erfindung zeigt,
11 eine Ansicht, die die Wasserströmung nach außen in einem sich aufweitenden fächerartigen Sprühnebel bei einer Wassersprengvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
12 eine Ansicht, die die Verstellung des Drehelements um das Wasserführungselement herum zur Änderung auf eine andere Spritzdüse zeigt, die mit der Wasserauslassöffnung des Wasserführungselements zusammenpasst,
13 eine Ansicht, die das Drehelement gemäß der Erfindung zeigt, wenn dieses zur Spritzdüse umgeschaltet ist, bei der die Wasserströmung in einem säulenartigen Sprühnebel nach außen spritzt,
14 eine Ansicht, die das Drehelement gemäß der Erfindung zeigt, wenn dieses zu der Spritzdüse umgeschaltet ist, bei der die Wasserströmung von weit nach nah in einem sich in Abfolge aufweitenden Sprühnebel nach außen spritzt,
15 eine Ansicht, die das Drehelement gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn dieses zu der Spritzdüse geschaltet ist, bei der die Wasserströmung über mehrere Spritzöffnungen nach außen verteilt wird,
16 eine Ansicht, die die Verstellung des Wasserschutzes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
17 eine Ansicht, die das Wasserführungselement und das Drehelement mit synchroner Betätigung zur Drehung zusammen mit der Bewegung des Wasserschutzes wie in 16 gezeigt darstellt,
18 eine Ansicht, die den Zustand des Wasserauslasses gemäß der vorliegenden Erfindung wie in 17 gezeigt veranschaulicht und
19 eine weitere Ansicht, die die Verstellung des Wasserschutzes gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Es wird auf 1, die eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Sprengvorrichtung zeigt, und weiter auf 2 bis 9 Bezug genommen. Bei der erfindungsgemäßen Sprengvorrichtung handelt es sich um eine Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau, die einen Sprenger umfasst, der sich vor und zurück in verschiedenen Winkeln verschwenken oder in einer Richtung ablaufenden Drehung um 360° drehen kann. Der Sprenger umfasst einen Wassermotor 10, der mit zwei Auslassöffnungen 11, 11' und einem Flügelrad 12 versehen ist, sowie eine Auslasshalterung 20, die oben auf dem Wassermotor 10 angebracht ist. Der Wassermotor 10 weist einen oberen Flansch 13 auf, der mit eingeschnittenen Öffnungen bzw. Hohlräumen 14 ausgestattet ist, so dass er genau auf vorstehende Blöcke 21 passt, die sich an der Innenfläche der Auslasshalterung 20 erstrecken. Die Auslasshalterung 20 weist eine Oberseite auf, die mit einem Satz von symmetrisch angeordneten Halterungsansätzen bzw. -stützen versehen ist, die jeweils ein dort vorgesehenes Montageloch 22 aufweisen, so dass ein Wasserführungselement 30 quer angebracht werden kann, so dass es sich dazwischen rittlings befindet. Der Halterungsträger 23 ist innen hohl, wobei ein Wasserkanal 24 an der gebogenen Bodenfläche des Montagelochs 22 gebohrt ist, so dass er sich nach unten durch bis zur Bodenfläche erstreckt und sich in Fluidverbindung mit einer der beiden Auslassöffnungen 11, 11' des Wassermotors 10 jeweils befindet. Zwischen den beiden Halterungsträgern 23 ist ein Bewegungsraum 25 gebildet, so dass er mit einem Drehelement 40 und einem Wasserschutz 50 zusammenpasst. Das Wasserführungselement 30, das zur Bildung eines Wasserführungsbereichs 301 eine hohle Innenseite aufweist, ist an einer Seite mit einem Verschlussende 31 mit größerem Durchmesser versehen, welches eine gebogene bzw. gewölbte Wassereinlassdurchführung 311 besitzt, wobei die Außenumfangsfläche daran vorgesehen ist. Auf der anderen Seite weist es ein sich öffnendes Ende 32 mit kleinerem Durchmesser mit einer gebogenen Wasserführungsöffnung 321 auf, womit die Außenumfangsfläche vorgesehen ist für eine Anbringung an einer Verschlussabdeckung oder -kappe 33, die eine weitere gebogene Wassereinlassdurchführung 331 besitzt, welche an der Außenumfangsfläche eingeschnitten ist. Die Außenseite des sich öffnenden Endes 32 ist definiert durch einen Satz symmetrischer Seiten 322 mit ebenen, sich vereinigenden Flächen 322, so dass sie mit sich vereinigenden, eine flache Fläche aufweisenden Seiten 332 zusammenpassen, welche symmetrisch an der Innenseite der Verschlussabdeckung 33 eingeschnitten sind, und kann wechselweise in der Position hierdurch beschränkt sein. Die Wassereinlassdurchführungen 311, 331 des Verschlussendes 31 und die Verschlussabdeckung 33 sind jeweils mit einem Satz von Ringnuten 312, 333 an beiden Seiten versehen, die jeweils zur Aufnahme eines Wasserdichtrings 34 vorgesehen sind, was es gestattet, dass sich die Wasserdichtringe 34 des Verschlussendes 31 und die Verschlussabdeckung 33 genau an beiden Seiten des Wasserkanals 24 positionieren und jeweils einen dichten Verschluss und eine Abdeckung an der Innenseite der Montagelöcher 22 jeweils bilden. So können die Wassereinlassdurchführungen 311, 331 jeweils mit einem Wasserkanal 24 zusammengepasst werden, so dass ein Raum A dazwischen gebildet wird. Des weiteren weist die Wasserführungsöffnung 321 eine ringversehene Nut bzw. einen Einschnitt 323 auf, die an einer Seite für die Aufnahme eines Dichtrings bzw. -reifens 324 vorgesehen ist, so dass dieser dicht und eng gegen die Innenseite der Verschlussabdeckung 33 anstößt. Das Wasserführungselement 30 weist einen Mittelabschnitt auf, der mit einer Wasseraus lassöffnung 35 versehen ist, an deren Außenumfang ein Wasserdichtring 351 angebracht ist, und die sich in Fluidverbindung mit dem Wasserführungsbereich 301 befindet. Das Verschlussende 31 und die Verschlussabdeckung 33 sind jeweils mit einem Satz von eine ebene Fläche aufweisenden Anschlagseiten 313, 334 versehen, die symmetrisch an einer Seite eingeschnitten sind. Das Wasserführungselement 30 weist auch einen Verbindungsabschnitt 36 mit kleinerem Durchmesser, der sich an einer Seite der eine ebene Fläche aufweisenden Anschlagseiten 313 des Verschlussendes 31 erstreckt, und einen Satz von oberen und unteren Anschlagrippen 37 auf, die sich über den Verbindungsabschnitt 36 erstrecken, um eine Führungsöffnung 38 für die Aufnahme eines U-förmigen beweglichen elastischen Elements 39 darin zu bilden, wobei sich ein Satz von Führungsschenkeln 391 daran erstreckt. Beide Führungsschenkel 391 des beweglichen elastischen Elements 39 weisen jeweils einen dort vorstehenden Anschlagblock 392 auf und sind mit einer eine gebogene Krümmung aufweisenden Anschlagfläche 394 verbunden bzw. gekoppelt, die mit einem Einsetzblock 393 daran versehen ist. Der Einsetzblock 393 ist eben mit der Wasserauslassöffnung 35 ausgerichtet. Das Drehelement 40 ist in Zylindergestalt geformt und weist einen sich durch die Mitte bzw. das Zentrum erstreckenden Kanal 41 auf. Der Wasserschutz 50 weist eine gebogene Schwenk- oder Drehausnehmung 51 auf, die an einer Seite zur Unterbringung des Drehelements 40 vorgesehen ist. Die Schwenkausnehmung 51 weist zwei Seitenwände auf, die mit einem Satz von Betätigungslöchern 52 versehen sind, an deren beiden Seiten jeweils in gleicher Höhe ausgeführt geformte Kanten eingeschnitten sind, passend gemacht zum Kanal 41 und synchron mit diesem geführt zur Anbringung des Wasserführungselements 30 und zur Positionierung in dessen Bewegungsraum 25, was es gestattet, dass die Betätigungslöcher 52 präzise in Eingriff mit den eine ebene Fläche aufweisenden Anschlagflächen 313, 334 treten. Der Kanal 41 weist mehrere Auslässe 42 und Aussparungen bzw. Vertiefungen 43 auf, die ringförmig an der Innenseite angeordnet sind, so dass sie genau mit der Wasserauslassöffnung 35 bzw. dem Einsetzblock 393 zusammenpassen, was es gestattet, dass der Wasserdichtring 351 eine feste Dichtung auf der Innenfläche des Kanals 41 hierdurch bildet. Der Einsetzblock 393 befindet sich flexibel in Eingriff mit einer Aussparung bzw. Vertiefung 43, was es gestattet, dass die Wasserauslassöffnung 35 sich in Fluidverbindung mit einem Auslass 42 befindet. Der Außenumfang des Drehelements 40 ist in mehrere Nuten- bzw. Rillenzonen 44 unterteilt, die jeweils präzise mit der Position eines Auslasses 42 zur Unterbringung einer Spritzdüse 45 daran zusammenpassen. Die Rillenzonen 44 sind jeweils mit einem langgestreckten ovalen vorstehenden Flansch 441, einem stufenartigen vorstehenden Flansch 442, einem ringförmigen vorstehenden Flansch 443 und einem rechteckförmigen vorstehenden Flansch 444 versehen, und die Spritzdüsen 45 sind jeweils mit einem langgestreckten ovalen Kupplungsloch 451, einem abgerundeten stufenartigen Kupplungsloch 452, an dessen Innenfläche sich mehrere Wasserblockierrippen erstrecken, einem ringförmigen Kupplungsloch 453 mit einer Öffnung und einer an den gegenüberliegenden Seiten der Innenfläche angeordneten Wasserblockierrippe und einem rechteckfömigen Kupplungsloch 454 versehen, an dessen Innenfläche mehrere Spritzöffnungen angeordnet sind, so dass sie mit den vorstehenden Flanschen 441, 442, 443, 444 der Rillenzonen 44 zusammenpassen.
Es wird auf 10 Bezug genommen. Wenn die von einer der Auslassöffnungen 11, 11' nach außen transportierte Wasserströmung das Flügelrad 12 betätigt, bewegt sich dann die Auslasshalterung 20 mit dem Wassermotor 10 und verschwenkt sich vor und zurück oder dreht sich in einer Drehung um 360° in einer Richtung. Die durch die Wasserkanäle 24 der Stützträger bzw. Halterungsstützen 23, die sich an beiden Seiten der Auslasshalterung 20 erstrecken, fließende Wasserströmung bewegt sich dann jeweils entlang des Raums A und fließt durch die Wassereinlassdurchführungen 311, 331 des Verschlussendes 31 und der Verschlussabdeckung 33 und die Wasserführungsöffnung 321 des sich öffnenden Endes 32, die an beiden Seiten des Wasserführungselements 30 angeordnet sind, um in den Wasserführungsbereich 301 einzutreten. Dann läuft die im Wasserführungs bereich 301 gesammelte Wasserströmung durch die Wasserauslassöffnung 35, so dass sie nach außen über einen Auslass 42 des Drehelements 40 austritt. Wenn die an der Rillenzone 44 des Auslasses 42 angebrachte Spritzdüse 45 mit dem langgestreckten ovalen Kupplungsloch 451 ausgestattet ist, wird die durch die langgestreckte ovale Gestalt des Kupplungslochs 451 behinderte Wasserströmung in einer sich nach außen aufweitenden fächerartigen Spritzverteilung gesprengt, wie in 11 gezeigt ist. Für eine Änderung unterschiedlicher Wassersprühnebel werden die mit ebener Fläche versehenen Anschlagflächen 313, 334 benutzt, die an beiden Enden des Wasserführungselements 30 angeordnet sind, so dass sie mit den Betätigungslöchern 52 des Wasserschutzes 50 in Eingriff treten und hierdurch in der Position beschränkt sind. Der Kanal 41 des Drehelements 40 kann sich um das Wasserführungselement 30 bewegen und in der Schwenkausnehmung 51 drehen, um hierdurch die Position einzustellen. Wenn das Drehelement 40 gedreht wird (siehe 12), löst sich dann der Einsetzblock 393 des beweglichen elastischen Elements 39 von der Ausnehmung 43 und wird durch die Innenfläche des Kanals 41 druckbeaufschlagt, was es gestattet, dass die Führungsschenkel 391 entlang der Führungsöffnung 38 gleiten, bis die Anschlagblöcke 392 jeweils gegen die Anschlagrippen 37 anstoßen. Wenn sich die nächste Aussparung bzw. Vertiefung 43 dem Einsetzblock 393 annähert und mit diesem zusammpasst, prallt der Einsetz-block 393 des beweglichen elastischen Elements 39 flexibel auf, so dass er mit der Aussparung 43 wieder in Eingriff tritt, um das Drehelement 40 hierdurch zu positionieren. Das Drehelement 40 kann so frei geschaltet werden, um den Auslass 42 zu ändern, so dass er an die Wasserauslassöffnung 35 des Wasserführungs-elements 30 passt. Wenn das Drehelement 40 zur Rillenzone 44 geschaltet ist, an der die Spritzdüse 45 befestigt ist, welche ein abgerundetes stufenartiges Kupplungsloch 452 mit mehreren Wasserblockierrippen besitzt, die sich an der Innenfläche erstrecken, wird die durch die Wasserblockierrippen gestoppte Wasserströmung gesammelt konzentriert, so dass sie gerade nach außen in einem säulenartigen Sprühnebel ausgestoßen wird, wie in 13 gezeigt ist. Wenn die an der Rillenzone 44 angebrachte Spritzdüse 45 mit dem ringförmigen Kupplungsloch 453 mit einer Öffnung und einer an den gegenüberliegenden Seiten der Innenfläche angeordneten Wasserblockierrippe versehen ist und sich in Fluidverbindung mit der Wasserauslassöffnung 35 befindet, wird die Wasserströmung, die an einer Seite durch die Wasserblockierrippe gestoppt ist, während sie ohne Barriere durch die Öffnung an der anderen Seite strömt, in einem gemischten starken und schwachen Strom ausgelassen, so dass sie von weit zu nah in einem sich einem in Folge aufweitenden Sprühnebel gesprengt wird, wie in 14 gezeigt ist. Wenn die Spritzdüse 45, die an der Rillenzone 44 angebracht ist, mit dem rechteckförmigen Kupplungsloch 454 mit mehreren daran verteilten Spritzdüsen versehen ist und sich in Fluidverbindung mit der Wasserauslassöffnung 35 befindet, so dass sie jeweils über die. Spritzöffnungen nach außen gesprengt wird die Wasserströmung gesammelt, wie in 15 gezeigt ist. Außerdem befinden sich die eine ebene Fläche aufweisende Anschlagflächen 313, 334, die an beiden Seiten des Wasserführungselements 30 vorgesehen sind, jeweils in Eingriff mit den Betätigungslöchern 52 des Wasserschutzes 50 und der Einsetzblock 393 des beweglichen elastischen Elements 39 ist flexibel an einer Aussparung bzw. Vertiefung 43 des Drehelements 40 verhakt. Daher kann der Wasserschutz (siehe 16 bis 19) einfach zu einer Seite gebogen werden, so dass er synchron das Wasserführungselement 30 und das Drehelement 40 mitbetätigt, was es gestattet, dass das Verschlussende 31 und die Verschluss- bzw. Abdichtabdeckung 33 des Wasserführungselements 30 sich entsprechend um das Montageloch 22 drehen. Dann können die Spritzdüsen 45 und die Auslässe 42 des Drehelements 40 sowie die Wassserauslassöffnung 35 des Wasserführungselements 30 leicht in beliebige Winkel geschaltet werden, was eine flexiblere und multifunktionelle Verwendung der Sprengvorrichtung auf diese Weise zur Verfügung stellt.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden: Sie betrifft den Aufbau einer multifunktionellen Sprengvorrichtung, umfassend eine Auslasshalterung mit Halterungsstützen zur Be festigung oben auf einem Wassermotor und ein Wasserführungselement, das in Querrichtung an Montagelöchern der Halterungsstützen angebracht ist. Die Montagelöcher weisen Wasserkanäle auf, die sich in Fluidverbindung mit Wassereinlassdurchführungen des Wasserführungselements befinden. Ein Drehelement mit einem Kanal und einem Wasserschutz mit Betätigungslöchern ist schwenkbar am Mittelabschnitt des Wasserführungselements angebracht. Der Kanal des Drehelements weist mehrere Auslässe mit daran befestigten Spritzdüsen zur Erzeugung verschiedener Sprühnebel und Vertiefungen oder Aussparungen für einen Eingriff mit einem beweglichen elastischen Element auf, das am Wasserführungselement angebracht ist. Das Drehelement kann geschaltet werden, so dass es den Auslass ändert, der mit einer Wasserauslassöffnung des Wasserführungselements für einen bestimmten Sprühnebel zusammenpasst. Der Wasserschutz kann zu einer Seite gebogen werden, so dass er den Winkel des Wasserführungselements und des Drehelements für das Sprengen verstellt. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Sprengvorrichtung an die jeweiligen örtlichen Erfordernisse angepasst werden und es ergibt sich eine flexiblere und multifunktionelle Anwendung.

Claims

Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau, umfassend einen Wassermotor (10), ein Drehelement (40), an dem Drehelement (40) angeordnete Spritzdüsen (45), die Sprühnebel verschiedener Gestalt erzeugen, einen Wasserschutz (50), wobei die Stellung der des Wasserschutzes (50) und der Winkel der Spritzdüsen (45) einstellbar sind, wodurch der Winkel des Wasserauslasses und der Sprühnebel flexibel eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslasshalterung (20) mit Montagelöchern (22) auf dem Wassermotor (10) angebracht ist, ein Wasserführungselement (30) mit der Auslasshalterung (20) verbunden ist, sein Wasserführungsbereich (301) mit dem Wassermotor (10) in Verbindung steht und es eine Wasserauslassöffnung (35) aufweist, das Drehelement (40) am Mittelbereich des Wasserführungselements (30) drehbar angebracht ist und mit einem Kanal (41) und dem Wasserschutz (50) versehen ist, wobei das Drehelement (40) ringförmig an der Innenfläche verteilt angeordnete Auslässe (42) aufweist, denen die Spritzdüsen (45) zugeordnet sind, wobei der Wasserschutz (50) Betätigungslöcher (52) aufweist, ein bewegliches elastisches Element (39) am Wasserführungselement (30) angebracht ist und in flexiblem Eingriff mit dem Drehelement (40) steht, wobei die Bewegung des beweglichen elastischen Elements (39) mittels der Betätigungslöcher (52) des Wasserschutzes (50) betätigbar ist, wobei durch eine Biegung des Wasserschutzes (50) zu einer Seite eine Drehung des Wasserführungselements (30) und des Drehelements (40) bewirkt wird und hierdurch der Winkel der Spritzdüsen (45) und der Wasserauslassöffnung (35) des Wasserführungselements (30) umschaltbar ist.
Sprengvorrichtung mit multifunktionellem Aufbau, umfassend einen Wassermotor (10), ein Drehelement (40), an dem Drehelement (40) angeordnete Spritzdüsen (45), die Sprühnebel verschiedener Gestalt erzeugen, einen Wasserschutz (50), wobei die Stellung der des Wasserschutzes (50) und der Winkel der Spritzdüsen (45) einstellbar sind, wodurch der Winkel des Wasserauslasses und der Sprühnebel flexibel eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassermotor (10) eine am oberen Ende angebrachten Auslasshalterung aufweist, wobei die Auslasshalterung (20) mit einem Satz von Halterungsstützen (23) versehen ist, die jeweils ein Montageloch (22) aufweisen, so dass ein einen Wasserführungsbereich (301) aufweisendes Wasserführungselement (30) in Querrichtung zu einer Anordnung rittling daran angebracht werden kann; wobei die Montagelöcher (22) und das Wasserführungselement (30) jeweils mit Wasserkanälen (24) und Wassereinlassdurchführungen (311, 331) versehen sind, die sich in Fluidverbindung miteinander befinden, und Wasserdichtringe (34) an beiden Seiten jeder Wassereinlassdurchführung (311, 331) des Wasserführungselements (30) vorgesehen sind, so dass sie in sicherer Weise fest gegen die Innenfläche des Montagelochs (22) anstoßen, was es gestattet, dass vom Wassermotor (10) transportierte Wasserströmung durch die Wasserkanäle (24) und die Wassereinlassdurchführungen (311, 331) in Abfolge tritt und dann in den Wasserführungsbereich (301) des Wasserführungselements (30) eintritt; wobei das Drehelement (40) drehbar am Mittelabschnitt des Wasserführungselements (30) angebracht ist, einen Kanal (41) und den Wasserschutz (50) aufweist, welcher mit Betätigungslöchern (52) ausgestattet ist, um die Drehung des Wasserführungselements (30) hierdurch synchron zu betätigen; wobei das Wasserführungselement (30) auch eine Wasserauslassöffnung (35) aufweist, die sich in Fluidverbindung mit dem Wasserführungsbereich (301) befindet und an der ein Wasserdichtring (351) angebracht ist, so dass dieser fest und dicht gegen die Innenfläche des Kanals (41) des Drehelements (40) anstößt; wobei der Kanal (41) des Drehelements (40) mehrere Auslässe (42) aufweist, die ringförmig an der Innenfläche verteilt angeordnet sind, und an der Außenfläche eines Auslasses (42) jeweils entsprechend die Spritzdüsen (45) angeordnet sind; wobei der Kanal (41) des Drehelements (40) auch mehrere Aussparungen (43) aufweist, die an der Innenfläche ringförmig eingeschnitten sind, und das Wasserführungselement (30) ein bewegbares elastisches Element (39) aufweist, das an einer Seite angebracht ist, wobei das bewegliche elastische Element (39) abhängig von der Verstellung des Drehelements (40) betätigbar und flexibel mit einer Aussparung (43) in Eingriff bringbar ist, um das Drehelement (40) örtlich festzulegen; wobei das Drehelement (40) leicht geschaltet werden kann, um den Auslass (42), der mit der Wasserauslassöffnung (35) des Wasserführungselements (30) zusammenpasst, zu ändern, und die im Wasserführungsbereich (301) und durch die Wasserauslassöffnung (35) transportierte Wasserströmung durch den Auslass (42) gelangen kann, um über die am Auslass (42) befestigte Spritzdüse (45) nach außen zu gespritzt zu werden, um einen gewissen Sprühnebel hierdurch zu erzeugen; wobei der Wasserschutz (50) einfach zu einer Seite gebogen werden kann, um die Drehung des Wasserführungselements (30) und des Drehelements (40) synchron zu betätigen und den Winkel der Spritzdüsen (45) sowie der Wasserauslassöffnung (35) des Wasserführungselements (30) und der Auslässe (42) des Drehelements (40) zu schalten.
Sprengvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauslassöffnung (35) des Wasserführungselements (30) und der Einsetzblock (393) des beweg lichen elastischen Elements so (39) angeordnet sind, dass sie gleichmäßig miteinander ausgerichtet sind, und die Auslässe (42) und die Aussparungen (43) des Drehelements (40) ebenfalls paarweise zusammenpassend sind, so dass sie nebeneinander liegen; wobei, wenn das Drehelement (40) zu einer beliebigen Position eingestellt ist, die Auslässe (42) und Aussparungen (43) synchron mit ihm betätigt werden, bis ein Auslass (42) mit der Wasserauslassöffnung (35) zusammenpasst und eine Aussparung (43) flexibel in Eingriff mit dem beweglichen elastischen Element (39) zur örtlichen Festlegung steht.
Sprengvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Wasserführungselements (30) mit einem Verschlussende (31) mit größerem Durchmesser versehen ist und die andere Seite ein Öffnungsende (32) mit kleinerem Durchmesser aufweist, das eine gebogene Wasserführungsöffnung (321) aufweist, an der eine Verschlussabdeckung (33) angebracht ist; das Wasserführungselement (30) auch einen Satz von Wassereinlassdurchführungen (311) aufweist, die jeweils am Verschlussende (31) und der Verschlussabdeckung (33) angebracht sind und jeweils einen Satz von Ringnuten (312) aufweisen, die an beiden Seiten zur Aufnahme eines Wasserdichtrings (34) vorgesehen sind; die Wasserführungsöffnung (321) eine Ringnut (323) an einer Seite für die Aufnahme eines Dichtreifens (324) aufweist, so dass dieser zur festen und dichten Anlage gegen die Innenfläche der Verschlussabdeckung (33) gelangt; das Verschlussende (31) und die Verschlussabdeckung (33) jeweils mit einem Satz von eine ebene Fläche aufweisenden Anschlagsflächen (313, 334) versehen sind, die symmetrisch an einer Seite eingeschnitten sind, so dass sie mit Betätigungslöchern (52) des Wasserschutzes (50) zusammenpassen und genau mit diesen in Eingriff treten; das Betätigungsloch (52) des Wasserschutzes (50) zwei Seiten aufweist, die symmetrisch zu einer eine ebene Fläche aufweisenden Gestalt geschnitten sind.
Sprengvorrrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Öffnungsende (32) des Wasserführungselements (30) an der Außenseite mit einem Satz von eine symmetrische ebene Fläche aufweisenden zusammenhängenden Flächen (322) versehen ist, so dass diese mit zusammenhängenden ebenen Flächen (334) zusammenpassen, die symmetrisch an der Innenseite der Verschlussabdeckung (33) eingeschnitten sind, welche wechselweise miteinander in Eingriff stehen und in der Position hierdurch beschränkt sind.
Sprengvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserführungselement (30) einen Verbindungsabschnitt (36) mit kleinerem Durchmesser aufweist, der sich an einer Seite erstreckt, und sich ein Satz von oberen und unteren Anschlagrippen (37) über den Verbindungsabschnitt (36) erstreckt, um eine Führungsöffnung (38) für die Aufnahme des beweglichen elastischen Elements (39) daran zu bilden, wobei sich ein Satz von Führungsschenkeln (391) daran erstreckt; beide Führungsschenkel (391) jeweils einen daran vorstehenden Anschlagblock (392) aufweisen, wobei sie mit einer eine gebogene Krümmung aufweisenden Anschlagfläche (394) mit einem daran vorstehenden Einsetzblock (393) verbunden sind.
Sprengvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang des Drehelements (40) in mehrere Rillenzonen (44) unterteilt ist, die jeweils präzise mit der Position eines Auslasses (42) für die Unterbringung einer Spritzdüse (45) zusammenpassen, und die Rillenzonen (44) jeweils mit einem langgestrecktem ovalen vorstehenden Flansch (441), einen stufenartigen vorstehenden Flansch (442), einem ringförmigen vorstehenden Flansch (443) und einem rechteckförmigen vorstehenden Flansch (444) versehen sind, und die Spritzdüsen (45) für das Zusammenpassen mit den verschiedenen vorstehenden Flanschen der Rillenzonen jeweils mit einem langgestreckten ovalen Kupplungsloch (451), einem abgerundeten stufenartigen Kupplungsloch (452) mit mehreren Wasserblockierrippen, die sich an der Innenfläche erstrecken, einem ringförmigen Kupplungsloch (453) mit einer Öffnung und einer Wasserblockierrippe, die an gegenüberliegenden Seiten der Innenfläche vorgesehen sind, und einem rechteckförmigen Kupplungsloch (454) versehen sind, die mehrere Spritzöffnungen aufweisen, die an der Innenfläche verteilt angeordnet sind.
Sprengvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassermotor (10) einen oberen Flansch (13) aufweist, der eine eingeschnittene Höhlung oder Öffnung (14) aufweist, so dass diese präzise mit vorstehenden Blöcken (21) passend sind, welche sich an der Innenfläche der Auslasshalterung (20) für einen festen Eingriff damit erstrecken.