DE7712605U1 - Kreissäge, insbesondere zum Zersägen steiniger Materialien - Google Patents
Kreissäge, insbesondere zum Zersägen steiniger MaterialienInfo
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Description
Kreissäge, insbesondere zum Zersägen steiniger Materialien
Die Erfindung betrifft eine Säge, insbesondere zum Zersägen von steinigen Materialien.
Die Säge weist ein dünnes Sägeblatt auf, das an seinem Umfang Schneidelemente trägt, die eine kontinuierliche
oder diskontinuierliche Schneidfläche bilden.
Bei bekannten Sägen dieser Art ist das dünne Sägeblatt aus einer einzigen Metallscheibe aufgebaut an deren Umfang
die Schneidelemente befestigt sind.
Bei der Benutzung einer solchen bekannten Säge zur Trennung von Hartgestein, insbesondere von Granitgesteinen,
wird Lärm erzeugt, der vor allem auf schallenden Vibrationen beruht und in den hörbaren hohen Frequenzen
unerträgliche Ausmaße annehmen kann, insbesondere wenn man hohe Sägeleistungen anstrebt. Diese Vibrationen
entstehen durch Wechselwirkung der Schneidelemente und des steinigen Materials bei der Anwendung von Schneidkraft
und sie breiten sich in dem Sägeblatt aus, wobei sie durch Erregung der ihnen eigenen Art verstärkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Säge zu schaffen., bei der der den bekannten Sägen anhaftende
Nachteil der Lärmentwicklung im wesentlichen vermieden ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Sägeblatt aus wenigstens 2 Metallscheiben besteht, die koaxial angeordnet
und gegeneinander-gedrückt sind und die gleiche Durchmesser aufweisen.
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Mit einer solchen Säge wird die Ausbreitung von Vibrationswellen
in dem Sägeblatt durch die Konstruktion dieses Sägeblattes selbst mit Hilfe von 2 Metallscheiben gehemmt.
Um die in dem Blatt der neuen Säge ausgebreiteten Vibrationen noch mehr zu dämpfen, weist dieses Sägeblatt zwischen
den Metallscheiben eine Zwischenlage oder eine Schicht aus einem schwingungsdämpfenden Material auf.
Die dämpfende Zwischenlage oder Schicht kann aus einem Metall, einer Legierung, Papier, Pappe, Kautschuk, Bakelit,
einem Harz oder einem synthetischen weichen Material bestehen. Vorteilhaft ist' die Dämpfungsschicht aus einem
elastischen Kleber auf der Basis von Kautschuk oder entsprechendem synthetischem Material aufgebaut. Vorzugsweise
widersteht der ausgehärtete Kleber einer Temperatur von etwa wenigstens 35° C.
Zur weiteren Dämpfung der erwähnten Vibrationen in dem Sägeblatt haben die Metallscheiben dieses Sägeblattes
unterschiedliche Dicke.
Zur Herstellung der Säge werden die das Sägeblatt bildenden Metallscheiben koaxial angeordnet und zusammengepreßt,
wobei gegebenenfalls die dämpfende Zwischenlage oder Schicht zwischengefügt wird, während anschließend die
Schneidelemente auf den Umfang des Sägeblattes gleichzeitig auf die Zusammengesetzen Scheiben aufgelötet werden.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit in der Zeichnung sohematisch
veranschaulichten AusfUhrungsbeispielen erläutert.
Figur 1 zeigt eine Ansicht einer ersten AusfUhrungsform
eines Sägeblattes in Ansioht.
' · t > ■ t
Figur 2 ist ein Axialschnitt der ersten Ausführungsform längs der Linie II-IE in Figur 1 und
Figur 3 veranschaulicht einen ähnlichen Axialschnitt einer
zweiten AusfUhrungsform der Erfindung.
Die beiden dargestellten Sägen dienen zum Zersägen von steinigen Materialien, insbesondere von Hartgesteinen ,
wie Graniten.
Jede Säge besteht im wesentlichen aus einem Sägeblatt 1,
das auf seinem Umfang Schneidelemente 2 beispielsweise aus einer Diamanten-Konkretion aufweist. Bei diesem gewählten
Beispiel ist das Sägeblatt 1 mit Zähnen 3 ausgestattet,
die die Schneidelemente 2 tragen und durch Aussparungen 4 voneinander getrennt sind. Die Schneidelemente
bilden gemeinsam eine diskontinuierliche Sägefläche, jedoch können bei einer Abwandlung diese Schneidelemente
eine über den gesamten Umfang der Säge kontinuierliche Sägefläche darstellen.
Bei jedem Ausführungsbeispiel setzt sich das Sägeblatt 1 der Säge aus zwei koaxial angeordneten Metallscheiben
5 und 6 zusammen. Die kreisförmigen Scheiben 5 und 6
haben gleichen Innendurchmesser und gleichen Außendurchmesser. Zum Beispiel besteht die Scheibe 5 aus einem
Stahlblech mit einer Dicke, die gleich dem 0,0025-fachen seines Außendurchmessers ist, während die Scheibe 6 aus
einem Stahlblech hergestellt ist,dessen Dicke dem 0,0033-faohen dieses gleichen Außendurchmessers entsprioht.
In Abwandlung dieser Ausbildung können die Saheiben 5 und 6 mit gleicher Dicke gestaltet sein.
' "6"
Bei der ersten Ausfüiirungsform sind die Scheiben 5 und
einfach zusammengefügt und werden von üblichen nicht gezeichneten Seitenflanschen gegeneinander gedrückt. In
diesem Falle befindet sich zwischen den Scheiben 5 und ·* kein weiteres Material.
Bei der zweiten Ausführungsform ist zwischen den Scheiben 5 und 6 eine Zwischenlage oder Schicht 7 aus einem mechanische
Schwingungen dämpfenden Material vorgesehen, die während des Zersägens eines Blockes aus steinigem
Material in Aktion treten kann. Die dämpfende Zwischenlage oder Schicht erstreckt sich teilweise oder völlig
über die Fläche der Scheiben 5 und 6 und hat eine Dicke die z.B. dem ο,οοΐ-fachen des Außendurchmessers dieser
Scheiben 5 und 6 entspricht. Es kann beliebiges dämpfendes
Material verwendet werden, insbesondere ein Metall,
z.B. Aluminium, eine Legierung, Pappe, Papier, Kautschuk, Harz, Bakelit oder ein synthetisches weiches und elastisches
Material.
Vorzugsweise besteht die dämpfende Zwischenlage 7 aus
2ο einem Kleber auf der Basis von Kautschuk oder entsprechendem
synthetischem Material. Der Kleber oder das entsprechende synthetische Material widersteht :ln erhärtetem
Zustand Temperaturen bis zu wenigstens etwa 35o°C. Die
Leimschicht 7 bedeckt teilweise oder gänzlioh die Oberfläche von angrenzenden Seiten der Scheiben 5 und 6 und
ist daher mit diesen auf einem Teil oder der Gesamtheit ihrer Oberfläche verbunden.
Durch den Aufbau des Sägeblattes 1 aus zwei Scheiben 5
und 6 und die mögliohe Einfügung einer Zwischenlage oder einer Sohioht 7 aus sohwlngungsdämpfendem Material zwlsohen
• na
j, , j
· ι
die Scheiben werden sowohl die Schwingungen selbst als auch das bei dem Einsatz herkömmlicher Sägen auf den
Vibrationen beruhende Geräusch stark reduziert und praktisch vermieden.
Zur Herstellung der Säge werden zunächst die Metallscheiben 5 und 6 zusammengefügt und gegeneinander gepreßt,
wobei gegebenenfalls die Dämpfungsschlcht 7
zwischengefügt sein kann. Anschließend werden nach Zusammensetzen des Sägeblattes 1 die Schneidelemente 2
auf den Umfang dieses Sägeblattes 1 gleichzeitig auf beide Scheiben 5 und 6 aufgelötet.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und es liegen
zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (7)
1. Kreissäge, insbesondere zum Zersägen steiniger Materialien, bestehend aus einem schmalen Sägeblatt,
das auf Umfang kontinuierliche oder diskontinuierliche Sohneidelemente trägt, dadurch gekennzeichnet
, daß das Sägeblatt (1) aus wenigstens 2 Metallscheiben (5 und 6) besteht, die koaxial angeordnet und gegeneinander-gedrUckt sind
und die gleichen Durchmesser aufweisen.
2. Kreissäge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Metallscheiben (5
und 6) eine Zwischenlage oder Schicht (7) aus einem schwingungsdämpfenden Material angeordnet ist.
3. Kreissäge nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet , daß die dämpfende Zwischenlage oder
Schicht (7) aus einem Metall, einer Legierung, Papier, Pappe, Kautschuk, Bakelit, einem Harz oder einem anderen
weichen synthetischen Material hergestellt ist.
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• *
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4. Kreissäge nach Anspruch J dadurch gekennzeichnet
, daß die dämpfende Zwischenlage (7) aus elastischem Kleber auf der Basis von Kautschuk oder entsprechendem
synthetischem Material hergestellt ist.
5. Kreissäge nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber in erhärtetem Zustand einer Temperatur von wenigstens etwa 35o C widersteht.
6. Kreissäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallscheiben (5 und 6) unterschiedliche DJLcke aufweisen.
7. Kreissäge nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Umfang des aus koaxial angeordneten gegeneinander
-gedrückten Scheiben (5 und 6\ zwischen die gegebenenfalls eine dämpfende Zwischenlage oder Schicht
(7) eingefügt ist, aufgebaute Sägeblatt (1) Schneidelemente (2) aufgelötet sind, deren axiale Dicke mindestens
der Gesamtdicke des Sägeblattes (1) entspricht.
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