DE7711655U1 - Berührungslos steuerbarer elektrischer Schalter - Google Patents
Berührungslos steuerbarer elektrischer SchalterInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/68—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
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- B29L2031/00—Other particular articles
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Description
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berührungslos steuerbare Elektronikschalter werden mit sehr kleinen Abmessungen hergestellt, und es befindet
sich eine Ausführungsform auf -dem Markt, deren genormtes Gehäuse die Form einer Gewindehülse mit einem M8-Aussengewinde
besitzt. Nun muss eine recht umfangreiche und u.a. einen Oszillator enthaltende Schaltung auf der Leiterplatte untergebracht
werden, so dass diese bestimmte Mindestabmessungen aufweisen muss, und obwohl man schon bestrebt war, diese
Leiterplatte so klein wie möglich auszubilden, führte diese doch dazu, dass bei den kleinsten Elektronikschaltern mit M8-Gewinde
zwischen dem Kerndurchmesser des Aussengewindes und dem Gehäuse-Innendurchmesser nur noch eine Wandstärke von
0,3 bis 0,4 mm verbleibt. Da nun derartige Schalter mit Hilfe zweier auf das Aussengewinde aufgeschraubter und gegeneinander
festzuziehender Muttern montiert werden, führte diese geringe Wandstärke bei den bekannten Schaltern zu gravierenden Nachteilen:
Weist das Gehäusematerial eine verhältnismässig geringe Bruchdehnung auf, so wird das Gehäuse bei einem zu
festen Anziehen der Muttern zerstört; dehnt sich das Gehäuse bei der Montage ohne zu reissen, so wird die über das Giessharz
fest mit dem Gehäuse verbundene Leiterplatte zerstört,
Die Erfindung betrifft einen berührungslos steuerbaren |
elektrischen Schalter mit einem hülsenförmigen Gehäuse, das |
einen eine Leiterplatte aufnehmenden ersten sowie an seinem |
einen Enda einen zweiten Gehäuseabschnitt aufweist, aus dem *
ein Zuleitungskabel herausgeführt ist, mit einem der Montage t
des Schalters dienenden Aussengewinde auf dem ersten Gehäuse- t
abschnitt und einer Giessharzfüllung, in die die Leiterplatte sowie das Zuleitungskabel eingebettet sind.
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da sie üblicherweise aus einem Material besteht, welches nicht elastisch verformt werden kann. Aus diesen Gründen lassen die
bekannten Gehäuse in Form einer einstückigen Gewindehülse, welche üblicherweise aus Messing oder rostfreiem Stahl 4104
bestehen, bai der Montage nur sehr kleine Anzugsdrehmomente beim Festziehen der Muttern zu, da schon Drehmomente in der
Grössenordnung von 0,5 oder 1,0 mkp zur Zerstörung des Schalters aus den erwähnten Gründen führen können.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schalter der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass
sie bei der Montage mittels auf das Aussengewinde aufgeschraubter Muttern höhere Anzugsdrehmomente zulassen, ohne dass dabei
die Schalter der Gefahr einer Beschädigung unterworfen werden. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der
erste Gehäuseabschnitt aus einem härtbaren Stahl besteht und j gehärtet ist und dass der zweite Gehäuseabschnitt aus einem |
weicheren Material besteht. Auf diese Weise wird erreicht, I dass das Gehäuse im Bereich des Aussengewindes höhere Kräfte ?
aufnehmen kann, ohne zu reissen oder sich in für die Leiter- { platte unzulässigem Mass zu dehnen, gleichzeitig wird jedoch *
eine Gefahr beseitigt, welche auftreten würde, wenn man das j Gehäuse über seine volle Länge aus gehärtetem Stahl fertigen
würde: In den Gehäusen der bekannten Schalter der eingangs erwähnten Art steht zu wenig Platz zur Verfügung, um das
Zuleitungskabel über einen längeren Bereich in das Giessharz einzubetten, was im wesentlichen auf die wegen der geringen
zur Verfügung stehenden B reite verhältnismässig grosse Länge der Leiterplatte zurückzuführen ist. Wird das Zuleitungskabel
jedoch nur über ein verhältnismässig kurzes Stück in das Giess-
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harz eingebettet, so weist der Schalter hier eine Schwachstelle auf, denn die üblichen PVC-Kabelmäntel besitzen nicht
nur eine schlechte Haftung zum Giessharz, sondern sie schrumpfen im Laufe der Zeit auch, so dass hier ohnehin eine bezüglich
der Dichtheit des Schalters kritische Stelle vorliegt. Um nun das Zuleitungskabel über einen längeren Bereich in das Giessharz
einbetten zu können, bildet man das Gehäuse des erfindungsgemassen
Schalters langer als das Gehäuse eines vergleichbaren bekannten Schalters aus; würde man jedoch für das ganze
Gehäuse einen härtbaren Stahl verwenden und das Gehäuse härten, so ergäbe sich wegen der Schlagempfindlichkeit des gehärteten
Gehäuses eine erhöhte Bruchgefahr im Bereich des zweiten Gehäuseabschnitts, welcher der Herausführung des Zuleitungskabels
dient. Dieser Bereich kann aber auch nicht mit einem grösseren Aussendurchmesser gestaltet werden, da die Forderung besteht,
die der Montage des Schalters dienenden Muttern auch von der Seite des Zuleitungskabels her über das Gehäuse führen zu
können. Deshalb wird bei dem gegenüber den bekannten Schaltern verlängerten Gehäuse der erfindungsgemassen Konstruktion der
zweite Gehäuseabschnitt, welcher keine in Längsrichtung wirkenden Kräfte aufnehmen muss, aus einem weicheren Material als
der erste Gehäuseabschnitt gefertigt, so dass er nicht schlagempfindlich ist.
Zweckmässigerweise wird man den das Aussengewinde aufweisenden Teil des Gehäuses nach dem Härten zum Entspannen einer Wärmebehandlung
unterwerfen, und zwar vorzugsweise unter Schutzgas, damit die blanke Oberfläche erhalten bleibt. Als Material für
den ersten Gehäuseabschnitt besonders bevorzugt wird Stahl 1.40.34, und Versuche an einem erfindungsgemassen Schalter mit
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einem M8-Aussengewinde haben ergeben, dass ohne weiteres
Anzugsdrehmomente von 2,5 mkp aufgenommen werden können, ohne dass das Gehäuse selbst oder infolge einer zu hohen Gehäusedehnung die Leiterplatte reisst.
Anzugsdrehmomente von 2,5 mkp aufgenommen werden können, ohne dass das Gehäuse selbst oder infolge einer zu hohen Gehäusedehnung die Leiterplatte reisst.
Ein Gehäuse mit Gehäuseabschnitten unterschiedlicher Härte
lässt sich am einfachsten herstellen, wenn die beiden Gehäuseabschnitte von zwei verschiedenen Teilen gebildet werden,
deren Verbindung miteinander ohne weiteres durch das Giessharz eülolgen kann. Da der erste Gehäuseabschnitt eine weit grössere Länge besitzt als der zweite Gehäuseabschnitt, genügt hier
die Haftung des Giessharzes an der Gehäuseinnenwand. Um auch eine feste Verbindung zwischen dem Giessharz und dem zweiten Gehäuseabschnitt herzustellen, empfiehlt es sich jedoch, diesen an seiner Innenwand mit Hinterschneidungen zu versehen, die durch das Giessharz gefüllt werden. Quer zur Gehäuselängsrichtung verlaufende Kanten dieser Hinterschneidungen können dann Zug- bzw. Druckkräfte übertragen.
lässt sich am einfachsten herstellen, wenn die beiden Gehäuseabschnitte von zwei verschiedenen Teilen gebildet werden,
deren Verbindung miteinander ohne weiteres durch das Giessharz eülolgen kann. Da der erste Gehäuseabschnitt eine weit grössere Länge besitzt als der zweite Gehäuseabschnitt, genügt hier
die Haftung des Giessharzes an der Gehäuseinnenwand. Um auch eine feste Verbindung zwischen dem Giessharz und dem zweiten Gehäuseabschnitt herzustellen, empfiehlt es sich jedoch, diesen an seiner Innenwand mit Hinterschneidungen zu versehen, die durch das Giessharz gefüllt werden. Quer zur Gehäuselängsrichtung verlaufende Kanten dieser Hinterschneidungen können dann Zug- bzw. Druckkräfte übertragen.
In der Materialauswahl für den zweiten Gehäuseabschnitt ist man an sich frei. Es empfiehlt sich jedoch, den zweiten Gehäuseabschnitt
aus einem Kunststoff herzustellen, dessen
Temperaturausdehnungskoeffizient zumindest ungefähr demjenigen des Giessharzes entspricht, um dann, wenn der erfindungsgemässe Schalter im Einsatz extremen Temperaturen unterworfen wird, ein gleichmässiges Schrumpfen bzw. Dehnen von Gehäuse und Giessharzkörper im Bereich der Kabeldurchführung zu erreichen und damit eine der kritischsten Stellen solcher
Schalter zu entschärfen.
Temperaturausdehnungskoeffizient zumindest ungefähr demjenigen des Giessharzes entspricht, um dann, wenn der erfindungsgemässe Schalter im Einsatz extremen Temperaturen unterworfen wird, ein gleichmässiges Schrumpfen bzw. Dehnen von Gehäuse und Giessharzkörper im Bereich der Kabeldurchführung zu erreichen und damit eine der kritischsten Stellen solcher
Schalter zu entschärfen.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der
nachfolgenden Beschreibung sowie der beiliegenden zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen
Schalters; die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den Schalter, und zwar in der Ebene der Leiterplatte.
Das Gehäuse, dieses Schalters besteht aus einem vorderen und einem hinteren Gehäuseteil 10 bzw. 12, von denen das erstere
aus rostfreiem Stahl 1.40.34 und das zweite aus einem Kunststoff besteht. Das vordere Gehäuseteil besitzt ein M8-Aussengewinde
14, und der Aussendurchmesser des hinteren Gehäuseteils 12 entspricht dem Kerndurchmesser des Aussengewindes 14.
Das vordere Gehäuseteil
wurde zunächst gehärtet und dann unter Schutzgas einer Wärmebehandlung unterworfen, um das Teil zu entspannen.
Das vordere Gehäuseteil 10 besitzt eine mehrfach abgesetzte Bohrung mit zwei nach vorn weisenden Schultern 16 und 18 sowie
einer nach hinten weisenden Schulter 20; derjenige Bereich der Bohrung, in dem das vordere Gehäuseteil 10 seine grösste
Wandstärke aufweist, wurde mit 22 bezeichnet. Vorn wird das Gehäuse durch ein Kunststoffplättchen 24 verschlossen, welches
auf der Schulter 16 aufliegt und in das Gehäuse eingeklebt ist. Dahinter sitzt eine nur schematisch angedeutete Spule 26, die
das eigentlich empfindliche Element des Schalters darstellt; der Spulenkörper sitzt auf der Schulter 18 auf. Daran schliesst
sich eine Schaltung an, welche auf einer Leiterplatte 30 angeordnet ist und von der nur einige wenige Teile angedeutet wurden.
An diese Schaltung ist die Spule mit Anschlussdrähten 32
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angeschlossen. Da der elektrische Aufbau der in Rede stehenden Näherungsschalter bekannt ist, bedarf es keiner Beschreibung
der auf der Leiterplatte 30 angeordneten Schaltung. Bei der hier erörterten kleinsten Ausführungsform berührungslos steuerbarer
Schalter mit genormten Gehäuse lässt sich die Leiterplatte nicht kleiner als angedeutet ausführen, d.h. sie erstreckt
sich nahezu über die ganze Länge des vorderen Gehäuseteils 10, und ihre Breite entspricht nahezu dem Innendurchmesser
des Gehäuseteils 10.
Das hintere Gehäuseteil 12 besitzt ein hohlzylindrisches Ansatzstück 36, welches passend in das hintere Ende des Gehäuseteils
10 eingreift. Am hinteren Ende ist das Gehäuseteil 12 abgerundet und es besitzt einen dem Durchmesser der Bohrung 22
entsprechenden Innendurchmesser. In seine Innenwand sind in Umfangsrichtung verlaufende Nuten 38 eingeformt, deren Zweck
später noch erläutert werden wird.
Die Stromversorgung des Schalters und die Abführung des Schaltsignals
erfolgen über ein als Ganzes mit 40 bezeichnetes Kabel, dessen von einem Kabelmantel 40a umschlossene Leitungsdrähte
40b an Leiterbahnen 30a der Leiterplatte 30 angeschlossen sind.
Nach dem Zusammenbau des Schalters werden alle Hohlräume mit Giessharz 50 ausgegossen, so dass die Leiterplatte 30 und das
Kabel 40 fest in das Giessharz eingebettet sind. Dank der Haftung des Giessharzes an der Innenseite der Gehäuseteile 10
und 12 werden diese aber auch fest miteinander verbunden, und die Festigkeit dieser Verbindung wird noch dadurch erhöht, dass
das Giessharz in die Nuten 38 des hinteren Gehäuseteils 12
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hineinfliesst, so dass sich auch eine formschlüssige Verbindung
ergibt und sich besondere Massnahmen zur Verbindung der beiden Gehäuseteile erübrigen.
Zur Montage des Schalters an einer Maschine werden im allgemeinen zwei Muttern auf das Aussengewinde 14 aufgeschraubt,
welche einen Träger zwischen sich aufnehmen und gegeneinander festgezogen werden. Dank der Ausführung des vorderen Gehäuseteils
10 in gehärtetem Stahl können diese Muttern mit einem beträchtlichen Drehmoment gegeneinander festgezogen werden,
ohne dass das Gehäuse reisst oder sich in einem solchen Masse dehnt, dass die aufgrund des Giessharzes fest mit dem Gehäuseteil
10 verbundene Leiterplatte 30 beschädigt wird.
üblicherweise steht der hintere Teil des Schalters über die
Befestigungsstelle hinaus, so dass es besonders vorteilhaft ist, dass das hintere Gehäuseteil 12 dank seiner Ausbildung
als Kunststoffteil unempfindlich gegen Schläge und Stösse ist;
selbstverständlich könnte jedoch das hintere Gehäuseteil auch aus einem anderen nicht bruchgefährdeten Material wie beispielsweise
Messing gefertigt werden. Verwendet man jedoch einen Kunststoff, dessen Temperaturausdehnungskoeffizient zumindest
ungefähr gleich demjenigen des Giessharzes 50 ist, führen auch extrem hohe und tiefe Temperaturen nicht zu einem Undichtwerden
der Kabeldurchführung, was bei derartigen Schaltern besonders wichtig ist, da sie häufig an Werkzeugmaschinen in
Bereichen eingesetzt werden, in denen sie Kühlmitteln wie Bohrmilch und dergleichen ausgesetzt sind.
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Claims (8)
1. Berührungslos steuerbarer elektrischer Schalter mit
einem hülsenförmigen Gehäuse, das einen eine Leiterplatte aufnehmenden ersten sowie an seinem einen Ende
einen zweiten Gehäuseabschnitt aufweist, aus dem ein Zuleitungskabel herausgeführt ist, mit einem der Montage
des Schalters dienenden Aussengewinde auf dem ersten Gehäuseabschnitt und einer Giessharzfüllung, in die die
'■■■■' ' Leiterplatte sowie das Zuleitungskabel eingebettet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseabschnitt (10) aus einem härtbaren Stahl besteht und gehärtet ist
und dass der zweite Gehäuseabschnitt (12) aus einem weicheren Material besteht.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseabschnitt (10) entspannt ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseabschnitte (10,12) von zwei
Teilen gebildet sind.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (10,12) durch das Giessharz (50) miteinander
verbunden sind.
5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseabschnitt (12) von einem Kunststoff
teil gebildet ist.
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6. Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseabschnitt (12) an seiner Innenwand
durch das Giessharz (50) gefüllte Hinterschneidungen (38) aufweist.
7. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gehäuseabschnitt (12) mit einem Ansatzstück (36) verminderten
Aussendurchmessers in den anderen Gehäuseabschnitt (10) eingreift.
8. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der isweite Gehäuseabschnitt (12) aus einem Kunststoff
besteht, dessen Temperaturausdehnungskoeffizient zumindest ungefähr demjenigen des Giessharzes entspricht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777711655 DE7711655U1 (de) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Berührungslos steuerbarer elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777711655 DE7711655U1 (de) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Berührungslos steuerbarer elektrischer Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7711655U1 true DE7711655U1 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=6677752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777711655 Expired DE7711655U1 (de) | 1977-04-14 | 1977-04-14 | Berührungslos steuerbarer elektrischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7711655U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0388477A2 (de) * | 1980-10-29 | 1990-09-26 | Square D Company | Näherungsschalter |
WO1990015709A1 (fr) * | 1989-06-21 | 1990-12-27 | Telemecanique | Procede et installation pour noyer dans de la resine l'interieur d'un appareil electrique tel que detecteur de proximite, appareil electrique s'y rapportant et recipients pour celui-ci |
DE10018269A1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-18 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Abtasteinheit |
-
1977
- 1977-04-14 DE DE19777711655 patent/DE7711655U1/de not_active Expired
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0388477A2 (de) * | 1980-10-29 | 1990-09-26 | Square D Company | Näherungsschalter |
EP0395770A2 (de) * | 1980-10-29 | 1990-11-07 | Square D Company | Näherungsschalter |
EP0388477A3 (de) * | 1980-10-29 | 1991-05-08 | Square D Company | Näherungsschalter |
EP0395770A3 (de) * | 1980-10-29 | 1991-06-05 | Square D Company | Näherungsschalter |
WO1990015709A1 (fr) * | 1989-06-21 | 1990-12-27 | Telemecanique | Procede et installation pour noyer dans de la resine l'interieur d'un appareil electrique tel que detecteur de proximite, appareil electrique s'y rapportant et recipients pour celui-ci |
FR2648745A1 (fr) * | 1989-06-21 | 1990-12-28 | Telemecanique | Procede et installation pour noyer dans de la resine l'interieur d'un appareil electrique tel que detecteur de proximite, appareil electrique s'y rapportant et recipients pour celui-ci |
GB2241465A (en) * | 1989-06-21 | 1991-09-04 | Telemecanique | Process and equipment for embedding the inside of an electric apparatus in resin,such as a proximity detector,the related electric apparatus and containers |
DE10018269A1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-18 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Abtasteinheit |
US6566866B2 (en) | 2000-04-13 | 2003-05-20 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Scanning unit |
DE10018269B4 (de) * | 2000-04-13 | 2009-04-09 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Abtasteinheit |
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