DE7709485U1 - Abstandhalter fuer bewehrungsmatten - Google Patents

Abstandhalter fuer bewehrungsmatten

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Description

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EVG Entwicklungs- u.Verwertungs-Gesellschaft m.b.H. in Graz (Steiermark, Österreich), Vinzenz-Muchitsch-Straße 36
Abstandhalter für Bewehrungsmatten
Die Heuerung betrifft Abstandhalter, wie sie im Stahlbetonbau verwendet werden, um die obere Bewehrung von Flächentragwerken über den Stützen (Mauern, Trägern) im vorgesehenen Abstand von der unteren Bewehrung zu halten.
Aus der DT-OS 2,214.532 bekannte Abstandhalter dieser Art bestehen aus zwei parallelen Längsstäben, die mit Abstand voneinander durch stegartig angeschweißte Querstäbe zu einem Abstandhalterstreifen verbunden sind, (^ 10 wobei dieser Streifen seinerseits quer zur Streifenebene Eiäanderartig verformt ist, um eine Standfestigkeit des Streifens in seiner Hochkantstellung zu erzielen.
Diese bekannten Abstandhalter sind noch in mehrfacher Hinsicht verbesserungsbedürftig. Zunächst ist infolge der mäanderförmigen Biegung der Abstandhalterstreifen der Materialverbrauch wesentlich größer als dies zur Erzielung einer ausreichenden Standfestigkeit in Hoch— kantstellung erforderlich ist. Darüber hinaus läßt die Stabilität solcher Abstandhalter zu wünschen übrig,
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weil sich die zwischen den Längsstäben eingeschweißten Querstäbe, wenn sie durch etwa in Richtung der Längsstäbe einwirkende Kräfte auf Biegung beansprucht werden, wegen ihrer geringen Steifigkeit leicht verbiegen. Schließlich ist eine kontinuierliche Herstellung der bekannten Abstandhalter schwer bzw. nur mit komplizierten Maschinen möglich, so daß der Herstellungsvorgang entsprechend zeitraubend ist und relativ hoheXosten verursacht, die im Hinblick auf die bloße Punktion des Produktes als Abstandhalter nicht gerechtfertigt sind.
Die Neuerung zielt deshalb darauf ab, Abstandhalter der geschilderten Art so auszubilden, daß sie bei geringem Materialverbrauch leicht kontinuierlich herstellbar sind und gegenüber in Richtung der Längsstäbe einwirken-Ί5 den Kräften große Steifigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Abstandhalter, der aus zwei parallelen Längsstäben besteht, die mit Abstand voneinander durch eine sich zwischen ihnen erstreckende und mit ihnen verschweißte Stabanordnung zu einem Streifen verbunden sind, wobei dieser Streifen in Richtung quer zur Streifenebene zumindest einmal durchgebogen oder abgewinkelt ist, so daß er in Hochkantstellung frei stehen kann, dadurch gelöst, daß die sich zwischen den Längsstäben erstreckende Stabanordnung durch einen durchgehenden, Zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstab gebildet ist, der an oder nahe seinen gegenüberliegenden Scheiteln mit je einem der Langsstäbe verschweißt ist, und daß der Streifen, gesehen in Draufsicht bei Hochkant st ellung, ebenfalls eine Zickzack- oder Wellenform hat, wobei sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Scheitelpunkten dieser Zickzack—
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oder Wellenform jeweils zumindest ein mit beiden Längsstäben verschweißter Abschnitt des Zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstabes befindet.
Ein so ausgebildeter Abstandhalter kann, da er sic.h aus lauter durchgehenden Streifen zusammensetzt, zunächst einmal leicht kontinuierlich und daher kostensparend hergestellt werden.
Ein neuerungsgemaßer Abstandhalter benötigt ferner ( ι - relativ wenig Material, weil er im Vergleich zu der bekannten Mäanderform bei gleicher Amplitude der Zickzack- oder Wellenform des Streifens und gleicher, zwischen homologen Punkten gemessener "Wellenlänge" des Streifens für eine Wellenlänge eine geringere Streifenlänge erfordert; schließlich kann der zickzack- oder wellenförmige, zwischen den Längsstäben eingeschweißte Verbindungsstab in Richtung der Längsstäbe wirkenden Kräften wesentlich besser widerstehen als die beim bekannten Abstandhalter vorgesehene Vielzahl von Querstäben. Dadurch, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Scheitelpunkten der Zickzack- oder Wellsn- ( form des Streifens jeweils zumindest ein mit beiden
Längsstäben verschweißter Abschnitt des Verbindungsstabes liegt, wird auch eine ausreichende Tragkraft des Abstandhalters in Hochkantstellung sichergestellt.
Weitere Merkmale der Neuerung gehen aus der nachfolgenden genaueren Beschreibung derselben anhand der Zeichnungen hervor.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen perspektivisch fünf verschiedene Ausführungsformen und die
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Fig. 6a bis 6c erläutern verschiedene Möglichkeiten der Verschweißung der Längsstäbe mit dem Verbindungsstab.
In allen Figuren der Zeichnung sind die parallelen Längsstäbe des Abstandhalters mit 1 und 2 bezeichnet; sie sind' durch einen mit ihnen verschweißten Verbindungsstab 3 zu einem Abstandhalterstreifen verbunden. In den Fig. 1 und 3 ist der Verbindungsstab zickzackförmig, in den Fig. 2 und 4 hingegen wellenförmig, u.zw. angenähert in der Form ihrer Sinuswelle gebogen.
Der von den drei Stäben 1,2 und 3 gebildete Abstandhalterstreifen ist quer zur Streifenebene so verformt, daß er in Hochkantstellung stehen kann. Diese Streifenverformung ist in den Fig. 1 und 2 zickzackförmig, in den Fig. 3 und 4- wellenförmig, u.zw. vorzugsweise angenähert in Form einer Sinuswelle.
In den Fig. 1 bis 5 ist ferner einerseits die zwischen homologen Scheitelpunkten P^, und Pp des Verbindungsstabes 3 gemessene Wellenlänge L und anderseits die zwischen homologen Scheitelpunkten P2, und P^ des Streifens gemessene Wellenlänge L, des Streifens eingetragen. Es ist erkennbar, daß L, wesentlich größer als Ln ist, so daß bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4- zwischen zwei im Streifenverlauf aufeinanderfolgenden Scheitelpunkten des Streifens, z.B. den Punkten P2, und P^-, jedenfalls zumindest zwei aufeinanderfolgende Scheitelpunkte des Verbindungsstabes 3, z.B. die Punkte P- und P,, also ein mit beiden Längsstäben 1*2 verschweißter Abschnitt des Verbindungsstabes 3 liegen.
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G 77 09 435-0
* - t ta (
4 ι ( ι ^ π t ^c η ■ · · ι
Beim Ausführungsbeispiel nach. Fig. 5 ist die Wellenlänge I», am Streifen doppelt so groß wie die Wellen
länge L am Verbindungsstab 3i "^nd die Scheitel des
3.
Längsstabes Λ fallen mit den diesem Stab zugekehrten Scheiteln des Verbindungsstabes 3 zusammen, wogegen die Scheitel des Längsstabes 2 zwischen den diesem Stab zugekehrten Scheiteln des Verbindungsstabes 3 liegen. Diese Ausführungsform wird zweckmäßig -so angewendet, daß der Längsstab 1, wie gezeichnet, in der Hochkantstellung des Abstandhalters oben liegt.
Für die Standfestigkeit des Abstandhalters ist der Abstand der Scheitelpunkte P^, P,- bzw, Pg, P1-, des Streifens von der Symmetrieebene M desselben maßgeblich (vgl. Fig. 5)« Da beim neuerungsgemäßen Abstandhalter diese Punkte bei Zickzackform des Streifens auf kürzestem Wege und bei Wellenform des Streifens jedenfalls auf kürzerem Wege als bei einer Mäanderform desselben miteinander verbunden sind, ist, gleiche Standfestigkeit vorausgesetzt, der Materialbedarf für einen neuerungsgemäßen Abstandhalter geringer als für die bekannten.
Wie die Fig. 6a bis 6c zeigen, kann der Verbindungsv stab 3 mit seinen Scheiteln zwischen den beiden Längsstäben 1 und 2 eingeschweißt werden (Fig. 6a), doch können die Längsstäbe Λ und 2 auch an der gleichen. Seite (Fig. 6b) oder an gegenüberliegenden Seiten auf die ihnen zugekehrten Scheitel des Verbindungsstabes 3 aufgeschweißt werden.
Der Patentanwalt
iDr.Sife 2J.11.77
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Claims (3)

t -Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH - J3.8OOO MÖNCHEN 22 * Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANM · * ": . 'I*.*. .** ·*" Stei. sdorfstraßelO Dr.rer. not. W. KÖRBER ·..'.:. .!..J.. I '- ΊΡ *») * 2S 66 84 Dipl.-Iη g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE -|. Dezember ,977 Dr.Kö/lö Gebrauchsmuster.Anmeldung G 77 09 435.O EVG Entwicklungs- u. Verwertungs-Gesellschaft mbH gCdOTZANSPRÜCHE
1. Abstandhalter für Betonbewehrungsmatten, bestehend aus zwei parallelen Längsstäben, die mit Abstand voneinander durch eine sich zwischen ihnen erstreckende und mic ihnen ver-
{ J schweißte Stabanordnung zu einem Streifen verbunden sind, wobei dieser Streifen ir? Richtung quer zur Streifenebene zumindest einmal durchgebogen oder abgewinkelt ist, so daß er in Hochkantstellung frei stehen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen den Längsstäben (1,2) erstreckende Stabanordnung in an sich bekannter Weise durch einen durchgehenden, zickzack- oder wellenförmigen. Verbindungsstab (3) gebildet ist, der an oder nahe seinen gegenüberliegenden Scheiteln mit je einem der Längsstäbe verschweißt ist, und daß der Streifen, gesehen in Draufsicht bei Hochkantstellung, ebenfalls eine Zickzackoder Wellenform hat, wobei sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Scheitelpunkten dieser Zickzack- oder Wellenform zu-
Q mindest ein mit beiden Längsstäben (1,2) verschweißter Abschnitt des Zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstabes (3) befindet .
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstand zwischen homologen Punkten definierte "Wellenlänge" (Lb) der Zickzack- oder Wellenform des Streifens wesentlich größer als die ebenso definierte"Wellenlänge" (La) beim zick-zack- oder wellenförmigen Verbindungsstab (3)ist.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die "Wellenlänge" (Lb) am Streifen doppelt so groß ist, wie die "Wellenlänge" (La) am Verbindungsstab (3) und daß die Sctieitel des einen Längsstabes (1 oder 2) mit den ihm zugekehrten Scheiteln des Verbindungsstabes (3) zusammen-
fallen, die Scheitel des anderen Langestabes hingegen zwischen den τΉτη zugekehrten Scheiteln des Verbindungsstahes liegen.
M-. Abstandhalter nach einem der Ansprüche Λ "bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in Draufsicht bei Hochkantstellung zumindest angenähert die Form einer Sinuswelle hat. - -
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