DE3132985C2 - Abstandhalter für Betonbewehrungen - Google Patents

Abstandhalter für Betonbewehrungen

Info

Publication number
DE3132985C2
DE3132985C2 DE19813132985 DE3132985A DE3132985C2 DE 3132985 C2 DE3132985 C2 DE 3132985C2 DE 19813132985 DE19813132985 DE 19813132985 DE 3132985 A DE3132985 A DE 3132985A DE 3132985 C2 DE3132985 C2 DE 3132985C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer
strip
imaginary
wave
amplitude
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813132985
Other languages
English (en)
Other versions
DE3132985A1 (de
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. Dr. Graz Steiermark Matz
Gerhard Dipl.-Ing. Dr. Ritter
Klaus Dipl.-Ing. Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avi Alpenlaendische Veredelungs-Industrie 8011 Graz Steiermark At GmbH
Original Assignee
Avi Alpenlaendische Veredelungs-Industrie 8011 Graz Steiermark At GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT453980A external-priority patent/AT369473B/de
Application filed by Avi Alpenlaendische Veredelungs-Industrie 8011 Graz Steiermark At GmbH filed Critical Avi Alpenlaendische Veredelungs-Industrie 8011 Graz Steiermark At GmbH
Publication of DE3132985A1 publication Critical patent/DE3132985A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3132985C2 publication Critical patent/DE3132985C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/205Ladder or strip spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Abstract

Ein Abstandhalter für Betonbewehrungen, der aus zwei übereinanderliegenden parallelen Längsstäben (1) besteht, welche durch eine zusammengeschweißte Stabanordnung miteinander zu einem Streifen verbunden sind, ist zur Erhöhung seiner Standfestigkeit bei möglichst geringem Materialbedarf in Richtung quer zur gedachten Streifenebene derart in Wellenform durchgebogen, daß die Amplitude (A) zumindest einer der Wellen größer ist als die Amplitude (a) der übrigen Wellen.

Description

30
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Betonbewehrungen, g3bildet aus zwei parallelen Längsstäben, die im Abstand voneinander angeordnet und mit einer sich zwischen ihnen erstreckenden und mit ihnen verschweißten Stabanordnung zu einem Streifen verbunden sind, wobei dieser Streifen in Richtung quer zur gedachten Streifenebene in Wellen- oder Mäanderform durchgebogen bzw. abgewinkelt is\, so daß er in Hochkantstellung frei steht.
Derartige Abstandhalter dienen dazu, die obere Bewehrung von FlS.chentragwerken über Auflagern (Mauern, Trägern) in einem den statischen Erfordernissehen entsprechenden Abstand von der unteren Bewehrung zu halten.
Ein aus der DE-OS 22 14 532 bekannter Abstandhalter der einleitend angegebenen Gattung besteht aus zwei parallelen Längsstäben, an welchen stegartige Querstäbe angeschweißt sind, die den Abstand der Längsstäbe festlegen. Der Streifen ist quer zu der gedachten, durch seine beiden parallelen Längsstäbe im geraden Zustand derselben festgelegten Streifenebene mäanderartig verformt.
Ein anderer Abstandhalter der gleichen Gattung ist aus der AT-PS 3 44 962 bekannt. Bei diesem Abstandhalter erfolgt die Fixierung der Längsstäbe in ihrer gewünschten Relativlage durch einen durchgehenden, Zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstab, der an oder nahe seinen gegenüberliegenden Scheiteln mit je einem der Längsstäbe verschweißt ist.
Voraussetzung dafür, daß derartige Abstandhalter ihre Funktion zufriedenstellend erfüllen können, ist eine hinreichende Standfestigkeit, weil durch auf der bereits verlegten Bewehrung gehende Arbeiter, ferner durch das Vergießen des Betons und schließlich durch den allgemein für die Verdichtung des vergossenen Betons gebräuchlichen Rüttelvorgang erhebliche Anforderungen an die Standfestigkeit der Abstandhalter gestellt werden.
Da die Abstandhalter nur während der Montage des Bauwerks eine Funktion zu erfüllen haben, gilt für sie in besonderem Maße die Forderung, daß sie möglichst kostensparend sein müssen, d.h, sie sollen nicht nur billig herstellbar sein, sondern es soll überdies möglichst wenig Material für ihre Herstellung benötigt werden.
Gerade die Erfüllung dieser letzten Forderung bereitet indessen einige Schwierigkeiten, weil die Standfestigkeit offensichtlich in direktem Zusammenhang mit dem senkrecht zu einer gedachten Mittelebene des Abstandhalters zu messenden Abstand jener Bereiche des Abstandhalters steht, die am weitesten von dieser Mittelebene entfernt sind. Mit anderen Worten: die Amplitude der im Abstandhalter quer zu seiner gedachten Streifenebene ausgebildeten Welle ist maßgeblich für dessen Standfestigkeit Eine größere Amplitude ergibt zwar eine größere Standfestigkeit, bedingt andererseits aber auch einen erhöhten Materialaufwand und damit erhöhte Kosten.
Vielfach wählte man deshalb auch einen anderen Weg zur Verbesserung des Standvermögens eines Abstandhalters in seiner Hochkantstellung, etwa indem man ihn mit Bindedraht mit den beiden Bewehrungslagen verband. Auf diese Weise kam man mit einer kleinen Amplitude und mit entsprechend geringem Materialaufwand für den Abstandhalter aus, dafür verursachte allerdings seine Verbindung mit den beiden Bewehrungslagen einen zusätzlichen Arbeits- und damit auch einen Zeit- und Kostenaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandhalter der einleitend angegebenen Gattung so auszugestalten, daß bei kleinem Materialaufwand eine hohe Standfestigkeit in Hochkantstellung auch ohne kraftschlüssige Verbindung mit den beiden Bewehrungslagen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Abstandhalter nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest eine der quer zur gedachten Streifenebene des Abstandhalters ausgebildeten, aufeinanderfolgenden Wellen- bzw. Mäanderformen eine größere Amplitude als die übrigen Wellenbzw. Mäanderformen hat
Bei einer besonders materialsparenden Ausführungsform weist der Streifen in der Mitte seiner Längserstreckung eine quer zur gedachten Streifenebene verlaufende Welle auf, die eine größere Amplitude hat als die seitlich anschließenden Wellen.
Bei einer anderen, mit geringem Mehraufwand an Material realisierbaren Ausführungsform, die eine noch größere Standfestigkeit ergibt, sind die quer zur gedachten Streifenebene verlaufenden Wellen größerer Amplitude nahe den beiden Enden des Streifens angeordnet, so daß die dazwischenliegenden Wellen eine kleinere Amplitude haben.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Abstandhalter in Draufsicht,
F i g. 2 und 3 Ansichten zu der Draufsicht nach F i g. 1 und
F i g. 4 und 5 andere Ausgestaltungen des Abstandhalters in Draufsicht.
Der in F i g. 1 dargestellte Abstandhalter hat in Draufsicht einen zickzackförmig geknickten Verlauf, entsprechend einer Dreieckwelle, deren Amplitude in den Endbereichen den Wert a hat. Zwischen den beiden Endbereichen befindet sich eine Welle, in welcher die
Amplitude einen Wert A aufweist, der größer als a, im dargestellten Ausführungsbeispiel gleich 2a, ist
Die Art, wie die beiden Längsstäbe 1,2, aus denen der Abstandhalter gebildet ist, miteinander verbunden sind, spielt hier keine wesentliche Rolle. Wie in Fig.2 gezeigt, können die Längsstäbe 1,2 beispielsweise durch einen zickzackförmig gebogenen Stabzug 3 miteinander verbunden sein, der zwischen den beiden Längsstäben 1, 2 eingeschweißt ist. Die Unregelmäßigkeiten der Neigung der einzelnen Abschnitte des zickzackförmig gebogenen Stabzuges 3 in der Ansicht F i g. 2 folgen aus der Tatsache, daß die Ebenen, in welchen die einzelnen Abschnitte des Stabzuges 3 verlaufen, gegenüber dem Betrachter unterschiedliche Neigung haben. An sich bildet der Stabzug 3 eine völlig regelmäßig verlaufende Zickzackform.
Der Stabzug 3 brauchte auch nicht, wie in F i g. 2 dargestellt, an seinen Scheitelpunkten zwischen den Längsstäben 1, 2 des Abstandhalters eingeschweißt zu sein. Er könnte ebenso gut nahe seinen Scheitelpunkten seitlich an die Längsstäbe angeschweißt werden.
Anstelle eines durchgehenden, zusammenhängenden Stabzuges 3 könnten auch, wie in F i g. 3 dargestellt, in regelmäßigen Abständen angeordnete, einzelne, senkrecht zu den Längsstäben 1,2 verlaufende Querstege 4 vorgesehen werden, die wieder entweder zwischen den Längsstäben eingeschweißt oder seitlich an diese angeschweißt sein können. Auch in F i g. 3 ergeben sich die ungleichmäßigen gegenseitigen Abstände der Querstsge 4 lediglich aus den unterschiedlichen Neigungen der Ebenen, in weichen diese Stege liegen, gegenüber dem Betrachter.
Auch hinsichtlich der Gestaltung des Abstandhalters
ίο in Draufsicht betrachtet besteht weitgehende Freizügigkeit Anstelle einer Dreieckwelle nach F i g. 1 könnte auch eine Trapezwelle — wie in Fig.4 dargestellt — gewählt werden, wobei es, insbesondere bei langen Abstandhaltern, zweckmäßig sein kann, mehr als nur einen Bereich vorzusehen, in welchem eine Welle mit großer Amplitude A angeordnet wird. Fig.4 zeigt beispielsweise zwei derartige Bereiche nahe den beiden Enden des Abstandhalters.
Eine hohe Standfestigkeit bei geringem Materialbedarf läßt sich schließlich auch durch eine Formgebung nach Art einer Sinuswelle, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, erreichen. In Fig.3 ist die WeJie mit der größeren Amplitude A, ähnlich wie in Fig. 1, in der Mitte der Längserstreckung des Abstandhalters vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abstandhalter für Betonbewehrungen, gebildet aus zwei parallelen Längsstäben, die im Abstand voneinander angeordnet und mit einer sich zwischen ihnen erstreckenden und mit ihnen verschweißten Stabanordnung zu einem Streifen verbunden sind, wobei dieser Streifen in Richtung quer zur gedachten Streifenebene in Wellen- oder Mäanderform durchgebogen bzw. abgewinkelt ist, so daß er
in Hochkantstellung frei steht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der quer zur gedachten Streifenebene des Abstandhalters ausgebildeten, aufeinanderfolgenden Wellen- bzw. Mäanderformen eine größere Amplitude als die übrigen Wellen- bzw. Mäanderformen hat
2. Abstandhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in der Mitte seiner Längserstreckung eine quer zur gedachten Streifenebene verlaufende Welle aufweist, die eine größere Amplitude hat als die seitlich anschließenden Wellen.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur gedachten Streifenebene verlaufenden Wellen größerer Amplitude nahe den beiden Enden des Streifens angeordnet sind, so daß die dazwischenliegenden Wellen eine kleinere Amplitude haben.
DE19813132985 1980-09-09 1981-08-20 Abstandhalter für Betonbewehrungen Expired DE3132985C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT453980A AT369473B (de) 1973-04-25 1980-09-09 Abstandhalter fuer betonbewehrungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3132985A1 DE3132985A1 (de) 1982-06-16
DE3132985C2 true DE3132985C2 (de) 1983-04-28

Family

ID=3565336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813132985 Expired DE3132985C2 (de) 1980-09-09 1981-08-20 Abstandhalter für Betonbewehrungen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE890266A (de)
CH (1) CH655971A5 (de)
DE (1) DE3132985C2 (de)
FR (1) FR2489868A1 (de)
GB (1) GB2083521B (de)
NL (1) NL8104033A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941313A1 (de) * 1999-08-31 2001-03-29 Heinz Meier Abstandhalter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111088874A (zh) * 2020-03-09 2020-05-01 中建四局第三建设有限公司 一种墙体钢筋竖向限位装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2188424A (en) * 1938-05-07 1940-01-30 Awbrey William Powell Support and spacer for concrete reinforcements
DE2214532A1 (de) * 1972-03-24 1973-10-04 Uth Geb Schneider Dorothea Abstandhalter fuer bewehrungsmittel
AT344962B (de) * 1976-04-12 1978-08-25 Evg Entwicklung Verwert Ges Abstandhalter fuer bewehrungsmatten
DE2634120A1 (de) * 1976-07-29 1978-02-02 Geb Schneider Dorothea Uth Sichtbeton-abstandhalter als stuetzbewehrung
FR2392191A1 (fr) * 1977-05-25 1978-12-22 Evg Entwicklung Verwert Ges Espaceurs pour treillis d'armature

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19941313A1 (de) * 1999-08-31 2001-03-29 Heinz Meier Abstandhalter

Also Published As

Publication number Publication date
FR2489868A1 (fr) 1982-03-12
FR2489868B1 (de) 1984-12-21
DE3132985A1 (de) 1982-06-16
BE890266A (fr) 1982-01-04
GB2083521B (en) 1984-07-04
CH655971A5 (de) 1986-05-30
GB2083521A (en) 1982-03-24
NL8104033A (nl) 1982-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930470C2 (de)
DE2021503A1 (de) Fussbodenplatten und Verfahren zu deren Verbinden
DE3132985C2 (de) Abstandhalter für Betonbewehrungen
DE2713327C2 (de) Abstandhalter für Betonbewehrungsmatten
CH542975A (de) Stützenanordnung für Betonschalungen
DE479871C (de) Doppelte Metallbewehrung fuer Betonbauwerke aus vorbereiteten Gittergeflechten
DE2252988A1 (de) Verbundplatte aus beton und einem trapezblech
CH623395A5 (en) Grating
DE2402000C3 (de) Bewehrungsmatte für Stahlbetonbauteile
DE2805971C3 (de) Abstandhalter für den Stahlbetonbau
AT369473B (de) Abstandhalter fuer betonbewehrungen
EP0097143B1 (de) Bewehrungsmatte für Stahlbeton
DE2354694A1 (de) Quertraeger mit offenem gitter
AT328681B (de) Vorgefertigte, bewehrte betonstutze
DE1484100C3 (de) Geschweißte Bewehrungsmatte für Beton
DE960792C (de) Wandteil fuer zusammenlegbare Behaelter und Behaelter
DE1484042C (de) Freitragende Dachkonstruktion mit miteinander verbundenen Faltelementen und Verfahren zum Herstellen eines Faltelementes hierzu
DE299443C (de)
DE2157617A1 (de) Abstandhalter fuer bewehrungsmatten, sowie verfahren zur herstellung von bewehrungen
DE3307155C2 (de) Bewehrungselement für Stahlbeton
DE1659129C (de) Betonbewehrung und damit versehener Balken
DE2161457C3 (de) Gewelltes, plattenförmiges Bauelement
DE321174C (de) Rost fuer den Kuechengebrauch und andere Zwecke
DE1931156B2 (de) Bewehrung fuer als verlorene schalung dienende stahlbetontafeln
DE2461418C3 (de) Bewehrungskorb für Betonbauteile, insbesondere für Mantelbetonwände, aus zwei Bewehrungsmatten und Abstandhaltern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8126 Change of the secondary classification

Ipc: E04C 5/18

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee