DE7709463U1 - Zweiteiliger Abgabeverschluss fuer Behaelter insbesondere fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Zweiteiliger Abgabeverschluss fuer Behaelter insbesondere fuer Fluessigkeiten

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DE7709463U1 DE19777709463 DE7709463U DE7709463U1 DE 7709463 U1 DE7709463 U1 DE 7709463U1 DE 19777709463 DE19777709463 DE 19777709463 DE 7709463 U DE7709463 U DE 7709463U DE 7709463 U1 DE7709463 U1 DE 7709463U1
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Description

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Dipl.-Ina. K. FUch.nlo
D-8000 MÖNCHEN 81 . ARA8EUASTRASSE 4 tSTERNHAUS) · TElEFON (08»? »t10«> · I ll.il » li*»»l» |fMitf(
rATENTAWWÄlTE DR. ING.E.HOFFMANN · Dlf^lhOW. EITLf'· Ulf. IER. WAT. ΚΛΟΜΜΛΝΝ . BiIiL, IN(J, « ι f ...« ti
Georg Menshen +Co.KG, 5950 Finnentrop
Zweiteiliger Abgabeverschluss für Behälter, insbesondere für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Abgabeverschluss für Behälter, insbesondere für Flüssigkeiten, bestehend aus einer Kappe, deren Stirnwand eine Durchgangsbohrung aufweist, die in eine Ausnehmung mit zwei Seitenwänden einmündet, an denen ein mit einer axialen Durchgangsbohrung versehener Kipphebel mittels einer Lageranordnung schwenkbar gelagert ist, die durch zwei beidseitig und. senkrecht zu den Bohrungen liegende Lagerzapfen und zwei jeweils einen Lagerzapfen aufnehmende Lagerschlitze gebildet ist, die jeweils an einer Seite offen sind und in diesem Bereich eine Breite besitzen, die kleiner ist als der Durchmesser der Lagerzapfen, so dass die Lagerzapfen in die Lagerschlitze nach Art einer Schnappverbindung einsetzbar sind, wofür zumindest ein Teil des yerschlusses aus einem elastischen Material besteht.
Bei einem bekannten Abgabeverschluss der eingangs genannten Art sind die Lagerzapfen an dem Kipphebel und dementsprechend die Lagerschlitze, welche nach obenhin offen sind und in die- ' sem Bereich eine Breite besitzen, die kleiner ist als der Durchmesser der Lagerzapfen, in den Seitenwänden der Ausnehmung in der Stirnfläche der Kappe angeordnet.:' V: Die Schnappverbindung zwischen den Lagerzapfen und den Lagerschlitzen soll nicht nur eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Verschlussteilen ergeben, sondern auch den Kipphebel mit einer entsprechenden Vorspannkraft in die Ausnehmung der Kappe hineinpressen, so dass in der Schliesstellung des Verschlusses, in der der Kipphebel senkrecht zur Achse der Bohrung in der Kappe steht, die zylindrische Umfangsflache am unteren Ende des Kipphebels dichtend auf die Bohrung in der Kappe gepresst wird. Da jedoch bei der beschriebenen Konstruktion, die Lager-, schlitze in den Seitenwänden der Ausnehmung zwangsweise nach oben offen sein müssen, ergibt sich gerade in der Schliessstellung eine geringe Überdeckung der Lagerzapfen, so dass bereits bei geringen Vorspannkräften die Lagerzapfen nach oben gedrückt werden können und damit der Kipphebel nicht mehr mit ausreichender Kraft gegen die Bohrung in der Kappe gedrückt wird. Dies führt zu einem undichten und damit un- brauchbaren Verschluss.
Zur Vermeidung des geschilderten Nachteils ist ein einschlägiger Abgabeverschluss bekannt geworden, bei dem die beiden im Querschnitt gesehenen Lagerzapfen, die an dem Kipphebel angeordnet sind, von zwei sich gegenüberliegenden Bogen unterschiedlicher ümfangslänge und zwei sich ebenfalls gegenüberliegenden, zum Lagerende des Kipphebels hin keilförmig konvergierenden Seiten begrenzt werden, und die Anordnung der entsprechend geformten Lagerzapfen so getroffen ist, dass der kürzere Bogen in Ausgusstellung des Kipphebels zum Behälterinneren und der grössere Bogen zum freien Abgabeende des
Kipphebels weist. Dadurch ergibt sich zwar in der Schliesslage des Kipphebels eine grössere Uberdeckung der Lagerzapfen und damit eine bessere Dichtheit des Verschlusses in der Schliesslage als bei dem vorstehend beschriebenen Verschluss, jedoch ist nach wie vor nicht in allen Fällen zuverlässig ein teilweises Herausdrücken des Kipphebels aus den.Lagerschlitzen vermieden. Darüber hinaus verteuert sich der Verschluss aufgrund der komplizierten Ausbildung der Lagerzapfen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen zuverlässig dichtenden Verschluss zu schaffen und trotzdem eine konstruktiv einfach ausgebildete Lageranordnung zwischen dem Kipphebel und der Kappe einzusetzen.
Diese Aufgabe wird bei einem Abgabeverschluss der vorausgesetzten Art dadurch gelöst, dass die Lagerzapfen an den Seitenwänden der Kappe und die Lagerschlitze an dem Kipphebel angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemässen Lösung sind in der Schliessstellung des Kipphebels die Lagerzapfen voll von den oberen Stegen der Lagerschlitze überdeckt, so dass selbst bei einer grossen Vorspannkraft zwischen Kipphebel und Kappe und damit einer sehr guten Abdichtung der Bohrung in der Kappe zuverlässig ein teilweises Herausdrücken des Kipphebels aus den Lagerschlitzen verhindert ist. Zugleich ist die gewählte Lagerkonstruktion äusserst einfach, da die Lagerzapfen ohne weiteres zylindrisch ausgebildet sein können. Ferner . erlaubt die erfxndungsgemasse Lageranordnung ein'leichtes Schwenken des Kipphebels.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der erfindungsgemässen Lösung besteht darin, dass die Lagerschlitze parallel
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zu der Durchgangsbohrung des Kipphebels verlaufen. Damit überdecken auf alle Fälle die oberen Stege der Lagerschlitze des Kipphebels in der Schliesstellung die Lagerzapfen an der Kappe. Zugleich ist diese Ausgestaltung der Lageranordnung fertigungstechnisch sehr einfach und damit billig.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin/ dass die Lagerzapfen relativ kurz sind und nur in einer geringen Tiefe in die Lagerschlitze eingreifen, und dass der Abstand zwischen dem stirnseitigen Ende des jeweiligen Lagerzapfens und der Achse der Durchgangsbohrung des Kipphebels grosser ist als der Durchmesser des Lagerzapfens.
Dadurch ergibt sich erforderlichenfalls eine relativ flexible Lageranordnung zwischen dem Kipphebel und der Kappe, die einerseits eine ausreichende Vorspannkraft zwischen dem Kipphebel und der Kappe übertragen kann und andererseits die Vorspannkaft auf einen Wert begrenzt, die eine vertretbare Reibung zwischen &em Kipphebel und der Kappe und damit einen geringen Verschleiss ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Abgabeverschlus- j ses wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch den Abgabeverschluss,
Fig. .2 einen Querschnitt durch den Abgabeverschluss gemäss der Schnittlinie II-II von Fig. 1, und
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Abgabeverschluss.
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Gemäss den Figuren besteht der Abgabeverschluss aus einer insgesamt mit 1o bezeichneten Kappe und einem insgesamt mit 2o bezeichneten Kipphebel.
Die Kappe 1o besteht im wesentlichen aus einem Überwurftoil 11 und einem Einsteckteil 12, das mit einer Durchgangsbohrung 13 in Verbindung steht, die in eine Ausnehmung 14 an der Stirnwand 15 der Kappe 1o einmündet. Die Ausnehmung 14 weist zwei Seitenwände 16 auf, die jeweils einen Lagerzapfen 17 tragen. Die Lagerzapfen fluchten und verlaufen senkrecht. zu der Achse der Bohrung 13.
An dem Kipphebel 2o, der mit einer ..'.: .': ." τ . ". · ■: ·.".".': -■'. axialen Durchgangsbohrung 25 versehen ist, sind an dem der Bohrung 13 der Kappe 1o zugewandten Ende zwei Lagerschlitze 21, die durch jeweils zwei para1IeI zur Achse des Kipphebels 2o verlaufende Stege 22 definiert werden, ausgebildet. Im Bereich 23 der offenen Seite der Lagerschlitze 21 besitzen diese eine Breite, die kleiner ist als der Durchmesser der Lagerzapfen 17. Auf diese Weise wird der Kipphebel 2o mit seinen I<igerschlitzen 21 in Form einer Schnappverbindung auf die Lagerzapfen 17 aufgepresst. Um dies zu ermöglichen, muss zumindest ein Teil des Verschlusses, nämlich entweder die Kappe 1o oder der Kipphebel 2o,aus einem entsprechenden elastischen Material bestehen, z.B. aus geeignetem Kunststoff.
Das der Durchgangsbohrung 13 der Kappe 1o zugewandte Ende des Kipphebels 2o weist eine zur Schwenkachse rotationssymmetrische Ausbildung 24 aus, so dass beim Verschwenken des Kipphebels stets eine dichtende Anlage an einem dem Kipphebel 2o zugewandten Ringwulst 13a der Durchgangsbohrung 13 der Kappe 1o gewährleistet ist. Die senkrechte Stellung
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des Kipphebels 2ο, in der seine axiale Durchgangsbohrung mit der Durchgangsbohrung 13 der Kappe 1o fluchtet, stellt die Offen-Stellung des Verschlusses dar, während in der Schliesstellung des Verschlusses der Kipphebel im wesentlichen senkrecht zur Achse der Bohrung 13 der Kappe 1o steht. Um in dieser Stellung eine dichtende Anlage des diesbezüglichen Bereichs des Kipphebels 2o an dem Ringwulst 13a der bohrung 13 der Kappe zu gewährleisten, muss der Kipphebel 2o mit einer entsprechenden Vorspannkraft gegen den Ringwulst 13a gedrückt werden. Diese Vorspannkraft wird durch die obenliegenden Stege 22 der Lagerschlitze 21 des Kipphebels 2o zuverlässig aufgenommen, da diese Stege 22 die Lagerzapfen 17 von oben her völlig überdecken. Auf diese Heise ist ein gut dichtender Verschluss gewährleistet.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, sind die Lagerzapfen 17 an den Seitenwänden 16 der Kappe 1o relativ kurz und greifen nur mit einer geringen Tiefe in die Lagerschlitze 21 des Kipphebels 2o ein, so dass der Abstand zwischen dem stirnseitigen Ende des jeweiligen Lagerzapfens 17 und der Achse der Durchgangsbohrung 25 des Kipphebels 2o grosser ist als der Durchmesser der Lagerzapfen 17. Damit ergibt sich eine relativ flexible Halterung des Kipphebels 2o an den Lagerzapfen 17, die zwar einerseits geeignet ist, der erforderlichen Vorspannkaft zwischen Kipphebel 2o und Kappe 1o entgegenzuwirken, die aber andererseits die Reibung zwischen der rotationssymmetrischen Ausbildung 24 des Kipphebels 2o und dem Ringwulst 13a der Kappe 1o auf einen Wert begrenzt, der hinsichtlich der Verschleisses zwischen den beiden Teilen akzeptabel ist.
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Claims (3)

' it.. i i r ' ■ *y - r- ι μ i4 : - · 7- S.c hutzanspriiche
1. Zweiteiliger Abgabeverschluss für Behälter, insbesondere für Flüssigkeiten, bestehend aus einer Kappe, deren Stirnwand eine Purchgangsbohrung aufweist, die in eine Ausnehmung mit zwei Seitenwänden einmündet, an denen ein mit einer axialen Durchgangsbohrung versehener Kipphebel mittels einer Lageranordnung schwenkbar gelagert ist, die durch zwei beidseitig und senkrecht zu den Bohrungen liegende Lagerzapfen und zwei jeweils einen Lagerzapfen aufnehmende Lagerschlitze . gebildet ist, die jeweils an einer Seite offen sind und in diesem Bereich eine Breite besitzen, die kleiner ist als der Durchmesser der Lagerzapfe;.j so dass die L-gerzapfen in die Lagerschlitze<nach Art einer Schnappverbindung einsetzbar sind, /ofür zumindest ein Teil des Verschlusses aus einem elastischen Material besteht, dadurch gekennzeichnet , dass die Lagerzapfen (17) an den Seitenwänden (16) der Kappe (1o) und die Lagerschlitze (21) an dem Kipphebel (2o) angeordnet sind.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschlitze (21) parallel zu der Durchgangsbohrung (25) des Kipphebels (2o) verlaufen.
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Lagerzapfen (17) relativ kur2 sind und nur in einer geringen Tiefe in die Lagerschlitze (21) eingreifen, und dass der Abstand zwischen dem stirnseitigen Ende des jeweiligen Lagerzapfens (17) und der Achse der Durchgangsbohrung (25) des Kipphebels 2o) grosser ist als der Durchmesser des Lagerzapfens (17).
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DE19777709463 1977-03-25 1977-03-25 Zweiteiliger Abgabeverschluss fuer Behaelter insbesondere fuer Fluessigkeiten Expired DE7709463U1 (de)

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