DE7707498U1 - Tragorgan für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter oder Steckdose - Google Patents

Tragorgan für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter oder Steckdose

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DE7707498U1
DE7707498U1 DE19777707498 DE7707498U DE7707498U1 DE 7707498 U1 DE7707498 U1 DE 7707498U1 DE 19777707498 DE19777707498 DE 19777707498 DE 7707498 U DE7707498 U DE 7707498U DE 7707498 U1 DE7707498 U1 DE 7707498U1
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Gebr Merten & Co Kg 5270 Gummersbach GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Gebrüder MERTEN GMBH & CO KG
Tragorgan für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter oder Steckdose
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragorgan für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter oder Steckdose für Unterputz - Montage.
Derartige Tragorgane gibt es in vielen Ausführungsformen. Es handelt sich dabei um ein flanschartiges Stanz- oder Ziehteil aus Metall, welches mit seiner Auflagerfläche an der Wand befestigbar ist und hinter einer meist runden zentralen Öffnung einen Gerätesockel auf weißt, der zwischen abgewinkelten Schenkeln von mit dem Tragorgan einstückigen Tragarmen gehalten wird.
Der äußere Umriß ist entweder quadratisch oder kreisförmig und hat eine Kantenlänge bzw. einen Durchmesser von 71 mm. Durch dieses Maß lassen sich mehrere derartige Geräte Tragorgan an Tragorgan aneinandersetzen.
Der Vorteil des Quadratischen Tragorganes besteht darin, daß die lagen Kanten die Ausrichtung der einzelnen Apparate er-
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leichtern, während bei den runden Tragringen meist eine Montageschablone zur Ausrichtung benutzt wird.
Ein weiterer Vorteil der quadratischen Form besteht darin, daß die Ecken relativ weit auf die Wandoberfläche aufliegen. Bei unsauberen Putzrändern um die Up-Dose stützen sich gerade die
Ecken außerhalb des unebenen Dosenrandes auf der ebenen . ' ■
Wand ab. Dadurch wird eine wandebene Montage des Gerätes
auf einfache Weise erreicht. Ii
Auch runde Tragorgane haben Vorteile und zwar werden vermehrt ilß' bei Kanalinstallationen eingesetzt, wo die Einbauöffnung überwiegend auf der Baustelle mit einemKreisschneider von ca. 75 mm JjP hergestellt wird. Bei diesen Geräten kann das Tragorgan direkt mit der Döse verbunden werden. Dadurch ist es möglich die gesamte Installation fix und fertig einzubauen und zuletzt die Kanalvorderseite aufzuschnappen. Ebenso ist es möglich den Kanal zu öffnen ohne die Installationsgeräte vorher auszubauen.
Es ist ferner ein Installationsgerät bekanntgeworden, daß ein quadratisches Tragorgan hat, dessen Ecken mit Sollbruchstellen versehen sind" die bei Bedarf durch mehrmaliges Hin- und Herbiegen entfernt werden können. Die Sollbruchstellen werden je durch einen unter 45° verlaufenden Schlitz gebildet, dessen R#stquerschnitt zum Rand so gering ist, daß die Ecken leicht mit der Hand abgebrochen werden können. Dadurch entsteht
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jedoch kein runder sondern ein Vieleck-Querschnitt mit verschiedenen Durchmessern. Der größte Durchmesser dieses Tragorganes konnte nur deshalb noch innerhalb der üblichen Kreisschneider mit ca. 75 mm 0 gehalten werden, weit die Kantenlänge des ursprünglichen Quadrates kleiner als üblich (71 mm) gewählt wurde.
Bei der gegenüber der genormten Kantenlänge von 71 mm, bzw. Durchmesser 7i mm verkleinerten Abmessungen des Tragorganes können mehrere untereinanderangeordnete auf Normmaß gesetzte Apparate nicht mehr auf einfache Weise mit dem Tragorgan durch Aneinanderstoßen des Tragorganes ausgerichtet werden. Vielmehr muß jedes einzelne Gerät separat ausgerichtet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein im wesentlichen quadratisches Tragorgan, mit einer genormten Kantenlänge von 71 mm so auszubilden, daß daraus auf einfache Weise durch entfernen der Ecken ein rundes mit einem Durchmesser von 71 mm herstellbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Tragorgan zwischen den Ecken kreisbogenförmige Ausstanzungen mit dem Durchmesser der Kantenlänge hat, die in den Ecken in vorbereitete Einschnitte nach Art einer Perforation übergehen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Tragorgan ist somit an jeder Stelle des Tragorgan-Umfanges ein Kreisquerschnitt
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zumindest vorgezeichnet, der durch das Abbrechen der Ecken vervollständigt werden kann.
Durch diese Ausbildung läßt sich auf einfache Weise aus einem im wesentlichen quadratischen Tragorgan ein rundes Tragorgan , herstellen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nicht zwei verschiedene Tragorgane nämlich ein quadratisches und ein rundes hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen um j
die weit verbreitete Kanalinstailation mit runden Tragorganen ;
durchführen zu können.
Dadurch, daß die Kantenlänge des quadratischen Tragorgane? dem genormten Maß von 71 mm entspricht, lassen sich bei normaler Installation mehrere Installationsgeräte wie Schalter oder Steckdose mit der Längsseite der Tragorgane gegenseitig ausrichten und durch Abbrechen der Ecken ein rundes Tragorgan mit dem Durchmesser von 71 mm herstellen.
Die Ecken des Tragorganes haben jeweils an einer Seite eine >
hervorstehende Zunge und an der anderen Seite eine Ausnehmung, die jeweils im Wechsel am Umfang des Tragorganes verteilt angeordnet sind, so daß mehrere gleichartige Tragorgane nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen und die Ausrichtung weiter vereinfachen.
Die kreisförmigen Ausstanzungen zwischen den Ecken und die als Fortsetzung vorbereiteten Sollbruchstellen haben etwa die gleiche Länge.
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Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Einschnitte als Einprägungen ausgebildet, deren Schnittkante demDurchmesser des Tragorgans.entspricht. Es sind an jeder Ecke jeweils zwei derartige Einprägungen vorhanden, so daß wenigstens drei Brücken stehenbleiben über die eine Verbindung mit den Ecken erfolgt. Die Einprägungen können noch durch kleine Ausstanzungen entlang dem Durchmesser ergänzt werden, so daß insbesondere an Schwachstellen in den Ecken der vorgeschriebene Durchmesser eingehalten werden kann.
Die Einprägungen sind zur Vorderseite des Tragorganes ausgeprägt, so daß die Stabilität der Ecken zur Vorderseite hin vergrößert wird, jedoch ein Abknicken zur Rückseite hin leicht mit der Hand durchgeführt werden kann.
Diese Anordnung wurde deshalb gewählt, um ein Verbiegen der Ecken nach vorne zu erschweren.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Tragorgan,
Fig.. 2 einen Schnitt, entlang der Linie a - b in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt, entlang der Linie c- d in Fig. 1,
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t · ce
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Tragorgan nach
Fig. 1, jedoch ohne Ecken,
, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Ecke, entlang der Linie e - f in Fig. 1.
Das generell mit 6 bezeichnete Tragorgan ist aus einem Metallband mit einem Schnitt bzw. Stanzwerkzeug hergestellt. Es hat eine annähernd kreisrunde zentrale Öffnung 7 durch die der hinter die Tragorganebene angeordnete Gerätesockel 8 erreicht werden kann. Die Halterung des Sockels am fragorgan |
erfolgt durch am Tragorgan 6 angeformte und abgewinkelte 1
Tragarme 9, die am unteren Ende u-förmig gebogen sind und |
den Sockel 8 umklammern. Für diesen Zweck sind in den freien
Schenkeln 10 Löcher 11 eingestanzt, so daß ein Steg 12 entsteht, ]
der hinter Teilen des Sockels 8 eingedrückt wird.
Die Tragarme 6 haben noch eine Ausstanzung 13 in der sich i
j eine nicht dargestellte jedoch bekannte Spreizkralle abstützen kann, die durch je eine Schraube betätigbar ist. Das Gewinde 14 für diese Schrauben ist im Quersteg 15 des u-förmigen Teiles eingeschnitten.
Der äußere Umfang des Tragorganes 6 ist im wesentlichen quadratisch ausgebildet. Die Kantenlänge beträgt 71 mm. In diesem ·
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Quadrat mit der Kantenlänge 71 mm ist ein Kreis mit einem Durchmesser von 71 mm vorbereitet, der durch .Abbrechen der
Ecken 16 herstellbar ist, so daß das Tragorgan 6, wie in Fig. 4 ' ■ · ,'
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der Zeichnung dargestellt,einen kreisförmigen Umfang hat.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, hat das Tragorgan zwischen den Ecken 16 kreisbogenförmige Ausstanzungen 17 deren Kreisform an den Ecken 16 fortgesetzt wird durch Einschnitte 18 nach Art einer ι 5 Perforation, so daß durch mehrmaliges Hin- und Herbiegen jede ' Ecke 16 abgebrochen werden kann. *
Die Einschnitte 18 werden hergestellt durch rückwärtig eingedrückte Einprägungen 19 die dazu beitragen die Ecken 16 zu versteifen.
Zusätzlich zu den Einschnitten 18 sind noch Ausstanzungen 20 am Kreisumfang vorhanden, die am Ende jeder Ecke 16 den Abstand der
Sollbruchstellen verkleinern, so daß im Beieich der Ausnehmung
der kleinste Restquer schnitt am Kreisurnfang liegt und eine saubere
Bruchkante entsteht.
Wie Jn Fig. 4 der Zeichnung angedeutet ist, bleibt lediglich ein kleiner Grad 22 nach dem Abbrechen der Ecken zurück.
Die Ecken 16 haben mehrere nicht näher bezeichnete Bohrung mit
den das Tragorgan 6 an der Wand durch Schrauben befestigt werden kenn.
Dem gleichen Zveck dienen die langlochartigen Ausstanzungen 23 im Tragorgan.
Jede Ecke 16 hat außer den bereits erwähnten Ausnehmungen 21
, noch Zungen; 24. Die Ausnehmungen 21 und Zungen 24isindj jeweils i(
im Wechsel angeordnet, so daß z.B. zwei gleiche Tragorgane 6
neben- bzw. untereinanderangeordnet werden können und mit den
ri Zungen 24 und Ausnehmungen 21 ineinandergreifen, so daß eine
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.lift- · '
Ausrichtung beider Trägorgane selbstätig erfolgt.
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Claims (6)

^l»?4:iis&ifofri' a » 9 • · · ff • · « t- Gebrüder MERTEN GMBH & CO KG ; Schutzansprüche:
1) Tragorgan für elektrische Installationsgeräte, wie Unterputz-Schalter- oder Steckdose, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (ό) zwischen den Ecken (16) kreisbogenförmige Ausstanzungen (17) aufweist, die sich zu einem Durchmesser mit der Kantenlänge des Tragorganes ergänzen und deren JKreisform an den Ecken durch Einschnitte (18) nach Art einer Perforation übergeht.
2) Tragorgan, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (18) durch Einprägungen (19) bebildet werden.
3) Tragorgan, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an jeder Ecke (16) zwei Einschnitte (18) vorhanden sind.
4) Tragorgan, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einprägungen (19) zur Vorderseite des Tragorganes (6) ausgebildet sind.
5) Tragorgan, nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecke (16) eine Ausnehmung (21) und eine Nase (24) hat.
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f 5 * C
6) Tragorgan, nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kreisumfang mehrere Ausstanzungen (20) vorhanden sind.
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DE19777707498 1977-03-11 1977-03-11 Tragorgan für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter oder Steckdose Expired DE7707498U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001574A1 (de) * 1980-01-17 1981-07-30 Günther Spelsberg KG, 5885 Schalksmühle Verfahren zur montage elektrischer installationsgeraete in vorgefertigten hohlwaenden und nach diesem verfahren montierte einbaudose
DE3404585A1 (de) * 1984-02-09 1985-08-14 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Tragring fuer die befestigung des geraetesockels von elektr. installationsgeraeten
DE9403514U1 (de) * 1994-03-02 1994-04-28 Siemens AG, 80333 München Installationsgerät mit Spreizkrallen
DE19547880A1 (de) * 1995-12-21 1997-06-26 Abb Patent Gmbh Montagevorrichtung

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DE3404585A1 (de) * 1984-02-09 1985-08-14 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Tragring fuer die befestigung des geraetesockels von elektr. installationsgeraeten
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