DE7704732U1 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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DE7704732U1
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Adidas Sportschuhfabriken Adi Dassier Stiftung and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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März
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1980
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Anmelderin: adidas Sportschuhfabriken Adi Oassler KG
Sportschuh
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh mit einer Laufsohle aus elastischem Kunststoff, die eine nach hinten über den fersenseitigen unteren Schaftrand hinausragende Verlängerung aufweist.
Ein älterer Vorschlag des Anmelders (DE-Gbm 76 37 417) sieht bei einem Sportschuh eine über den fersenseitigen unteren Schaftrand hinaus verlängerte Sohle vor. Diese Sohienverlängerung bewirkt eine Dämpfung gegenüber zu hartem Aufsetzen der Ferse insbesondere auf hartem Boden und ergibt aufgrund ihrer Federungseigenschaften einen die Leistung des Sportlers unterstützenden Katapulteffekt. Insbesondere dieser Effekt ist es, der auch bei anderen Sportarten als Langstreckenläufen zu einer Leistungssteigerung beiträgt. Denn bei Anwendung des Erfindungsgedankens auf die Sportschuhe von Diskuswerfern kann dadurch die Technik insofern verbessert werden, als der Diskuswerfer an einer zu starken Rückenlage beim Abwurf gehindert wird, die die Flugkurve des Diskus ungünstig beeinflussen würde. Eine den Sprung unterstützende Wirkung entwickelt ein erfindungsgemäss ausgestalteter Sportschuh beim Hochsprung nach der sogenannten Flop-Technik, bei der der Absprung von der Ferse aus beginnt, und auch beim Dreisprung. Bei der Dreisprung-Disziplin macht sich jedoch auch erheblich der den Aufprall dämpfende Einfluss der Sohlenverlängerung bemerkbar, weil dem zweiten und dritten Sprung ein ausgeprägtes Abrollen des Fusses von der Ferse her vorausgeht.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit weiteren Verbesserungen des in dem älteren Vorschlag offenbarten Grundgedankens. Diese Verbesserung feesteht in erster Linie darin, dass die Verlängerung von ihrem hinteren Ende aus zum unteren Schaftrand hin schräg ansteigend verläuft.
Durch diese Ausgestaltung ist es - bei entsprechender Werkstoffwahl für die Laufsohle - möglich, für die Federwirkung der hinteren Sohlenverlängerung .nicht hur, deren' Biegesteifigkeit, sondern
— 2 —
in gewissem Masse auch deren Kompressionsfederung heranzuziehen, da sich die nach vorn ansteigende Abschrägung ähnlich verhält wie die im älteren Vorschlag beschriebenen Stützelemente, die sich an der Fersenseite des Schaftes abstützen. Es bedarf daher keiner gesonderten Stützelemente, da die Laufsohle mit der hier geschilderten Konstruktion selbst in der Lage ist, die auftretenden Druckkräfte in den Schaft einzuleiten. Durch die entsprechende Wahl der Abschrägung bzw. der verbleibenden Sohlendicke am Ende der Verlängerung lässt sich die Federungsintensität in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen (s.z.B. die vorstehend erwähnten unterschiedlichen Sportdisziplinen) einstellen* Zweckmassig ist es jedoch, die Sohlenverlängerung an ihrem hinteren Ende etwa so dick zu halten, dass sie der Hälfte der Dicke unter dem hinteren fersenseitigen Schaftrand entspricht. Diese Bemessung er'p.ubt einerseits die Verwendung der üblichen Polyurethan-Sohlenwerkstoffe, die eine für den Auftritt noch verträgliche Weichheit ergeben, andererseits ergibt sie in gewünschtem Ausmass ohne zusätzliche Verwendung vor. Feder- oder Stützelementen den Katapulteffekt. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich gegenüber den herkömmlichen Sportschuhen eine Rückfederung von 30 % und mehr auf diese Weise erzielen lässt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Schuhboden des Sportschuhes aus einem Fersenkeil (oder einem bis vorne durchgezogenen Sohlenkeil) und der Laufsohle zusammensetzt, wobei die Laufsohle in ihrer ganzen Dicke über den unteren Schaftrand fersenseitig hinausverlängert ist und dass der Fersenkeil ebenfalls über den unteren Schaftrand hinaus verlängert ist, jedoch zum hinteren Ende der Laufsohle hin abgeschrägt ist. Da der Ferserikeil in der Hegel aus einem anderen Werkstoff als die Laufsohle selbst hergestellt wird, lässt sich durch die dadurch mögliche Werkstoffkombination weiterer Einfluss auf die Federungsund Dämpfungseigenschaften der Sohlenverlängerung durch entsprechende Bemessung der Schräge des Fersenkeiles nehmen.
Die Laufsohle des erfindungsgemässen Sportschuhes ist selbstver-
•••-'3 -
ständlich profiliert. Es hat sich als vorteilhaft gezeigt, die Laufseite der Laufsohle durch eine mit Profilkörpern versehene, relativ dünne Profilsohle auszubilden, von der ein hinterer Fortsatz um das hintere Ende der Verlängerung herumgeführt und mit dieser auf deren schräger Oberseite fest verbunden ist. Durch diese Massnahme kann ebenfalls der Werkstoff der Laufsohle nach den für die Erzielung der Dämpfung und des Katapulteffekts wesentlichen Kriterien ausgewählt werden, zugleich aber dem auf Asphalt besonder^ hohen Verschleiss Rechnung getragen werden. Andererseits kann der Fortsatz in Sohlenlängsrichtung verlaufende Versteifungsrippen tragen, die am fertigen Schuh auf der schrägen Oberseite der Sohlen-Verlängerung zu liegen kommen und dort die Federungseigenschaften unterstützen. Der Vorteil besteht darin, dass schon das für eine bestimmte Sportdisziplin geeignet ausgewählte Profil der Profilsohle mit einer für die entsprechende Disziplin besonders günstigen Dicke der Versteifungsrippen kombiniert werden kann.
Schliesslich ist nach einer weiteren zweckmässigen Ausgestaltung vorgesehen, dass der fersenseitige Bereich der Profilsohle, insbesondere der sich über die Länge der Verlängerung erstreckende Teil davon, einen Einsatz aus profiliertem hochverschleissfestern Material gebildet ist. Lass ist deshalb von Vorteil, weil zu erwarten ist, dass die Sohlenverlängerung aufgrund ihrer Verformung beim derzeitigen Auftritt einem höheren Verschleiss unterworfen ist als die übrigen Sohlenbereiche. Als hochverschleissfestes Material kommt vorzugsweise Gummi in Frage. Die mit der Verwendung dieses Werkstoffes verbundene Rutschgefahr auf nassem Asphaltboden kann durch eine entsprechende Profilierung des Einsatzes verringert werden. Sie wirkt sich auch aufgrund der Beschränkung dieses Einsatzes auf den Bereich der Sohlenverlängerung nur unwesentlich aus.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteran— Sprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
* durch
Fig. 1 eine Seitenansicht des hier interessierenden Fersenbereiches einer ersten Ausführungsform des Sportschuhes nach der Erfindung, bei der ein Fersenkeil vorgesehen ist;
Fig. 2,3 Seitenansicht und Rückansicht des Fersenbereichs einer zweiten Ausführungsform des Sportschuhes nach der Erfindung, und
Fig. 4- eine Untenansicht, gesehen in Bichtung des Pfeiles IV in Fig. 1, der Profilsohle im Ferseribereich des Sportschuhes gemäss Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Sportschuh weist einen Schaft 1 , einen mit dessen Unterseite (Brandsohle) verbundenen Fersenkeil 3 aus hart eingestelltem Polyurethanschaum und eine Laufsohle 2 aus einem federelastischen Kunststoff, z.B. einem von dem Fersenkeil 3 abweichenden Polyurethan, auf. Auf die Unterseite der Laufsohle 2 ist eine Profilsohle 20 aufgeklebt, die aus Fig. 4- ersichtliche Profilkörper 21 trägt. Die Profilkörper weisen eine Höhe von etwa ^- - 5 mm auf; die Dicke der diese Profilkörper tragenden Profilsohle 20 (Trägerschicht) ist jedoch im Vergleich zu derjenigen der Laufsohle 2 relativ gering. Sie beträgt beispielsweise nur 2 bis 2,5 mm im Vergleich zu einer Dicke von etwa 12 mm der Laufsohle 2 in dem aus Fig. 1 ersichtlichen Bereich. Die Profilsohle 20 und die damit zweckmassigerweise einstückig ausgeformten Profilkörper 21 bestehen aus einem gegen Verschleiss sehr widerstandsfähigen Gummimaterial.
Die Laufsohle 2 ist über den mit 30 bezeichneten fersenseitigen unteren Schaftrand um einen Betrag von etwa 1,5 cm hinaus verlängert und bildet eine Verlängerung 5· Auch der Fersenkeil 3 ist bis zum Ende der Verlängerung 5 geführt, verläuft jedoch unter stetiger Dickenabnahme vom unteren Schaftrand 30 aus bis zu diesem Ende. Dadurch wird eine schräg nach hinten, abfallende Ober-
-5-
seite der Verlängerung 5 gebildet, mit der ein mit der Profilsohle 20 einstückig ausgebildeter rückwärtiger Portsatz 22, der um das Ende der Verlängerung 5 herumgelegt ist, verkleb- ist. Der Portsatz erstreckt sich über den unteren Schaftrand 30 hinaus noch ein Stück längs der Fersenseite des Schaftes nach oben.
Wie aus den Pig. 1 und 4- hervorgeht, ist der hintere Fersenbereich der Profilsohle 20, der im wesentlichen die Sohlenverlängerung 5 erfasst, durch einen. Einsatz 23 gebildet, der aus einem gegenüber dem übrigen Material der Profilsohle 20 besonders verschleissfesten Werkstoff besteht. Dieser Einsatz 23 weist auch eine von der Profilierung der Profilsohle 20 abweichende querverlaufende Rillenprofilierung auf (s. Fig. 4-). Der Einsatz 23 kann in der Form gebildet sein, dass er zwischen die Profilsohle 20 und den Fortsatz 22 eingefügt, z.B. eingeschweisst ist, oder dass an dieser Stelle die Profilsohle 20 von Profilkörpern
21 frei und mit; dem Einsatz 23 verklebt ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist kein Fersenkeil vorgesehen; die Laufsohle 2 erstreckt sich bis zur Unterseite (Brandsohle) des Schaftes 1. Die fersenseitige Verlängerung 5 wird durch die Laufsohle 2 allein gebildet, wobei diese an ihrem hinteren Ende eine nach hinten oben verlaufende Schrägfläche 25 aufweist, an die sich die zum unteren Schaftrand 30 hin ansteigende Schrägfläche 26 anschliesst. Letztere entspricht der bei der Ausführung gemäss Fig. 1 durch den Fersenkeil 3 gebildeten Schräge. An dem hinteren Ende der Verlängerung 5, gemessen etwa am unteren Rand der Schrägfläche 25, beträgt die Dicke der Laufsohle 2 etwa die Hälfte ihrer Dicke, gemessen unter dem hinteren Schaftrand 30.
Auch bei dieser Ausführungsform wird die Laufseite der Laufsohle 2 durch eine Profilsohle 20 gebildet, deren hinterer Portsatz
22 um die Verlängerung 5 herumgelegt und mit dieser flächig fest verbunden, z.B. verklebt, ist· Im Boreich der Schrägfläche 26, d.h. auf der Oberseite der Verlängerung 5» trägt der Fortsatz 3
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strahlenförmig nach hinten verlaufende Versteifungsrippen 28, die zweckmässigerweise einstückig mit dem Fortsatz der Profilsohle 20 ausgebildet sind. Die Licke der Versteifungsrippen ist "vorteilhaft auf die Art und Grosse der Profilierung der Profilsohle 20 abgestimmt, so dass beispielsweise ein für den Hochsprung geeignetes Sohlenprofil mit einer bestimmten Steifigkeit der Versteifungsrippen 28 kombiniert ist, die der Verlängerung 5 und damit insgesamt dem Sportschuh eine für den Hochsprung adäquate Federung verleiht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist auch der seitliche Sohlenrand im Fersenbereich schräg verlaufend ausgebildet und zwar derart, dass die Sohle sich nach unten verbreitert. Hierdurch wird der individuell unterschiedlichen Haltung des Fusses beim Aufsetzen Rechnung getragen, d.h. auch bei extremem Schragaufsetzen kommen eine Dämpfung und ein Federungseffekt zustande. In den seitlichen Sohlenrand ist eine sich von der Verlängerung 5 bis in das Gelenk des Sportschuhes erstreckende beidseitige Ausnehmung in Form einer Längsnut 29 eingearbeitet, durch deren Tiefe in an sich bekannter Weise die Randhärte des Sohlenrandes reguliert werden kann.
Das in Fig. 4 dargestellte Profil der Laufsohle 20 wird durch in der Draufsicht L-förmige Profilkörper gebildet, die glatt berandet sind. Sie weisen eine feine Ausnehmung 31 in. Form einer Nut auf, die der Grundform der Profilkörper 21 entspricht und die Griffigkeit der Unterseite der Profilkcrper 21 steigert. Die jeweils äusserste Profilkörperreihe ist unmittelbar am Hand der Profilsohle angeordnet, schliesst vorzugsweise sogar mit diesem direkt ab. Die nächsten Reihen der Profilkörper 21 bis zur Sohlenmittellinie 33 hin sind jeweils bezüglich der Lage der aussein Ecke der Profilkörper 21 konträr zur vorhergehenden Reihe angeordnet und ihre Profilkörper stehen jeweils auf Lücke zur vorhergehenden Reihe. Im einzelnen wird auf die Darstellung in Fig. 4- verwiesen, die die Profilkörper etwa in natürlicher Grosse zeigt.
Die Länge der Sohlenverlängerung 5 hängt zu einem bestimmten Mass von der Schuhgrösse ab. Die erwähnte Länge von ca. 1,5 cm gilt beispielsweise für die Schuhgrösse 7« Jedoch ist die Länge je nach den Werkstoffeigenschaften der Laufsohle 2 und der Federungseigenschaften der gegebenenfalls vorgesehenen Feder- land Stützeismente im Rahmen der Erfindung veränderbar·; sie kann insbesondere etwas grosser als 1,5 cm gewählt werden.

Claims (11)

Il I ■ 12. März 1980 17.456 20/di Aktenzeichen: G 77 04 732.6 Anmelderin: adidas Sportschuhfabriksn Adi Dassler KG Schutzansprüche
1.) Sportschuh mit einer Laufsohle aus elastischem Kunststoff, die eine nach hinten über den fer senseitigen unteren Schdftrand hinausragende Verlängerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (5) von ihrem hinte- \ ren Ende aus zam unteren Schaftrand (30) hin schräg an-
i. steigend verläuft.
2.) Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
, die Verlängerung (5) an ihrem hinteren Ende etwa die Hälf-
\ te ihrer Dicke unter dem hinteren fersenseitigen Schaft-
! rand (3C) aufweist.
3.) Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schuhboden des Sportschuhes aus einem Fersenkeil (3) und der Laufsohle (2) zusammensetzt, dass die Laufsohle (2) in ihrer ganzen Dicke über den unteren Schaftrand (30) hinaus verlängert ist, und dass der Fersenkeil (3) ebenfalls über den unteren Schaftrand (30) hinaus verlängert ist, jedoch zum hinteren Ende der Laufsohle (2) hin abgeschrägt ist.
4*) Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Verlängerung des Fersenkeils (3) bis zum Ende der Sohlenverlängerung (5) verläuft.
5.) Sportschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fersenkeil (3) aus dem gleichen Material wie die Laufsohle (2) besteht.
6.) Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufseite der Laufsohle (2) durch eine mit Profilkörpern (21 )versehene, relativ dünne Profilsohle (20) gebildet ist, von der ein hintere* Fortsatz (22) um das hintere Ende der Verlängerung (5) herumgeführt und mit dieser auf deren schräger Oberseite fest verbunden ist.
7.) Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (22) sich über die schräge Oberseite und den fersenseitigen unteren Schaftrand (30) hinweg bis zum fersenseitigen Schaft (1) erstreckt.
8.) Sportschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (22) in Sohlenlängsrichtung verlaufende Versteifungsrippen (28) trägt.
9.) Sportschuh nach einem der Ansprüche 6 bis 8,- dadurch gekennzeichnet, dass der fersenseitige Bereich der Profilsohle, insbesondere der sich über die Länge der Verlängerung (5) erstreckende Teil davon durch einen Einsatz (23) aus profiliertem hoohverschleissfestem Material gebildet ist.
10.) Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Sohlenrand im Fersenbereich, sich nach unten verbreiternd, abgeschrägt ist.
11.) Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Sohlenrand im Fersenbereich eine an sich bekannte, sich bis in das Gelenk erstreckende Iängsrille (29) auf beiden Seiten aufweist.
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