DE7704433U1 - U-foermiges kunststoffprofil zur verglasung von fenstern - Google Patents

U-foermiges kunststoffprofil zur verglasung von fenstern

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DE7704433U1 DE19777704433 DE7704433U DE7704433U1 DE 7704433 U1 DE7704433 U1 DE 7704433U1 DE 19777704433 DE19777704433 DE 19777704433 DE 7704433 U DE7704433 U DE 7704433U DE 7704433 U1 DE7704433 U1 DE 7704433U1
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Description

EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Brügmann Frisoplast GmbH 357/8
U-förmiges Kunststoffprofil zur Verglasung von Fenstern
Die Erfindung betrifft ein U-förmiges Kunststoffprofil, das auf die Kanten einer Glasscheibe aufsteckbar und dann mit dieser zusammen in einen aus Beton oder Stahl bestehenden Fensterrahmen einsetzbar ist,insbesondere für Kellerfenster.
Bei der Verglasung von Kellerfenstern und z.B. von Fenstern in Industriegebäuden kommt es weniger auf eine ästhetische Lösung, sondern vielmehr darauf an, daß die Verglasung zweckmäßig
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und kostengünstig ist. Es hat sich dabei herausgestellt, daß zur Verglasung derartiger Fenster ein im allgemeinen gleichschenkliges U-förmiges Profil aus Kunststoff, das auf die Kanten einer Glasscheibe aufgesteckt ist, ausreicht. Vorzugsweise ist es noch mit einer fortlaufend an das freie Ende des einen Schenkels anextrudierten Dichtlippe aus Weichkunststoff, insbesondere aus Weich-PVC versehen.
Nach den verschiedenen Verwendungszwecken derartiger Fenster wird jeweils eine entsprechende Glasscheibendicke ausgewählt, nach der sich dann die Abmessungen des zur Verglasung verwendeten U-förmigen Profils richten. Das Profil wird also nach einer Nenndicke ausgewählt, die aber in der Praxis mit erheblichen Toleranzschwankungen behaftet ist. Beispielsweise kann eine Glasscheibe mit einer Nenn-Dicke von 5,5 mm einer Dickenschwankung unterworfen sein, die von ca. 4,8 - 6mm reicht. Insbesondere bei den dünner ausfallenden Glasscheiben kommt es dann beim Aufstecken der Profile nicht zu dem erwünschten Klemmkontakt, so daß, vorzugsweise bei sehr breiten Fenstern, die aufgesetzten Profile bei der Handhabung wieder von der Glasscheibe abfallen. Dadurch werden natürlich die Verglasungsarbeiten erschwert und umständlich.
Es besteht zwar die Möglichkeit, die Profile an die Glasscheiben anzukleben. Dadurch entsteht aber ein weiterer Arbeitsgang, der wegen seiner Mehrkosten nur ungern in Kauf genommen wird. Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein U-förmiges Kunststoffprofil zur Verglasung von Fenstern zu schaffen, mit dem eine störungsfreie Verglasung auch bei schwankender Glasdicke in Verbindung mit einer Nenn-Profil-Größe leicht möglich ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die der Glasscheibe zugekehrte Innenfläche mindestens des einen Profilschenkels bereichsweise mit einer Schicht aus Weich-Kunststoff versehen ist.
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Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Beschichtung werden zwei sich ergänzende Effekte erzielt. Zum einen weist ein Weich-Kunststoff gegenüber Glas einen wesentlich höheren Reibungskoeffizienten als Hart-Kunststoff auf, wodurch die Klemmwirkung des U-förmigen Prifils auf den Kanten der Glasscheiben von vornherein verbessert wird, solange die Innenflächen der Schenkel mit einer minimalen Vorspannung an der Glasscheibe anliegen. Zum anderen paßt sich das im allgemeinen sehr formstabile U-förmige Kunststoffprofil gewissermaßen selbsttätig unterschiedlichen Glasscheibendicken an, indem die Schicht aus Weich-Kunststoff je nach der Dicke der Glasscheibe unterschiedlich stark zusammengedrückt wird. Die vom Werkstoff her vorhandene Elastizität der Weich-Kunststoff-Schicht kann dabei noch durch die Gestaltung der Schicht-Oberseite unterstützt werden, die z.B. mit in Längsrichtung des Profils verlaufenden Längsrillen versehen sein kann oder im Querschnitt Zickzack- oder sägezahnförmig ausgebildet sein kann. Im letzteren Fall weiser» die Zähne vorzugsweise in Richtung auf die Basis des ü-förmigen Profils, so daß das Eindringen einer Glasscheibe zwischen die Schenkel "mit dem Strich" erfolgt, eine Abziehbewegung des Profils von der Glasscheibe hingegen "gegen den Strich" unter Aufstellung der Zähne erfolgt.
Es können die Innenflächen beider Schenkel bereichsweise mit der Weich-Kunststoff-Schicht versehen sein, wobei die Bereiche vorzugsweise zu in Längsrichtung des U-förmigen Profils verlaufende Streifen geformt sind. Dabei können sich die Streifen eines jeden Schenkels gegenüberliegen oder aber auf Lücke angeordnet sein, also ein Streifen auf der Innenfläche des einen Schenkels kann gegenüber einem Streifen auf der Innenfläche des anderen Schenkels versetzt angeordnet sein.
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Da wegen der bisher schon an derartige U-Profile anextrudierten Lippe aus Weich~PVC auch eine entsprechende Extrudiervorrichtung mit Kanälen für den Weich-Kunststoff vorhanden sein muß, entstehen durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Profile keine besonderen Mehrkosten. Dennoch wird mit diesem geringen Aufwand ein beträchtlicher Vorteil erzielt, da ein Abgleiten der U-Profile von den Kanten der Glasscheibe auch bei fehlender Unterstützung von außen so gut wie ausgeschlossen ist. Damit wird das Verglasen von Beton- oder Stahlrahmenfenstern wesentlich vereinfacht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; es bedeuten:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäß ausgestalteten, U-förmigen Profils in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Erfindung in einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Erfindung in einem dritten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist in einer Querschnittsansicht ein U-förmiges Profil 1 gezeigt, das mit seinen beiden Schenkeln 2 und 21 auf die Kante einer Glasscheibe 4 aufgesteckt ist. Für im Zusammenhang mit der Erfindung nicht weiter interessierenden Zwecke bei der Abdichtung des Profils 1 gegenüber beispielsweise eines Betonrahmens ist an der Verbindungsstelle des einen Schenkels 2' mit der Basis des U-förmigen Profils eine Dichtlippe 3 anextrudiert.
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Auf den Innenflächen der beiden Schenkel 2 und 2' ist eine Schicht 6 aus Weich-Kunststoff, insbesondere aus Weich-PVC vorgesehen, an der die Glasscheibe 4 anliegt. In dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist die Schicht 6 sägezahnförmig ausgebildet, wobei die Zähne in Richtung auf uie Basis des U-förmigen Profils 1 weisen. Dadurch wird das Aufschieben des Profils 1 auf die Kante einer Glasscheibe 4 erleichtert, wohingegen das Abziehen bzw. Abfallen des Profils aufgrund seines Eigengewichtes durch Aufstellen der Zähne erschwert wird. Die Spitzen der sich qegenüber liegenden, sägezahnförmigen Schichten weisen einen solchen Abstand zueinander auf, daß auch die dünnste Glasscheibe 4 der betreffenden Nennweite auf jeden Fall auf beiden Seiten von den Spitzen der Schicht berührt wird, wodurch sichergestellt ist, daß es zu einem Klemmkontakt zwischen der Glasscheibe und dem Profil kommt, wobei bereits geringe Vorspannkräfte der Schicht gegenüber der Glasscheibe ausreichen, um ein Abgleiten des Profiles weitgehend zu verhindern. Denn der Weich-Kunststoff ist wegen seines hohen Reibungskoeffizienten gegenüber Glas ohne weiteres in der Lage, auch bei geringen Andruckkräften, also bei geringer Vorspannung/ eine genügend große Reibung an der Berührstelle zu erzeugen, wodurch das Abrutschen eines Profiles von dem Rand der Glasscheibe so gut wie ausgeschlossen ist.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier ist die Schicht aus Weich-Kunststoff auf der Innenfläche der beiden Schenkel 2 und 2' zu je zwei Streifen 8 geformt, die sich paarweise gegenüber liegen. Die Oberseite der Streifen 8 ist mit in Längsrichtung des U-förmigen Profils 1 verlaufenden Längsrillen versehen, die, wie auch die sägezahnförmige Ausbildung gemäß Fig. 1, durch Materialverminderung zu einer erhöhten Elastizität beitragen. Dadurch ist die Anpassung an schwankende Glasscheibendicken (in Fig. 2 ist die Glasscheibe 4 der Einfachheit halber nicht dargestellt) besonders gut möglich.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach der Fig. 2 durch die Anordnung der Streifen 8 der Schicht 6 und durch die glatte Oberseite. Die Innenfläche des Schenkels 2 trägt etwa in seiner Mitte einen einzigen Streifen 8, der gegenüber der Mitte eines Zwischenraumes angeordnet ist, der durch zwei Streifen 8' auf der Innenfläche des Schenkels 2' gebildet wird. Eine solche Konfiguration der Schicht 6 in Form der Streifen 8 und 81 ist besonders vorteilhaft, wenn die Glasscheibendicke bei der Abweichung von der Nenn-Dicke bevorzugt im Bereich größerer Dicken liegt. Denn bei einer leichten Schräglage des Profils 1 gegenüber der Glasscheibe I:ommt es zwischen dem äußeren Streifen 8' und dem Streifen 8 auf dem gegenüberliegenden Schenkel zunächst nur zu einem unvollkommenen Klemmkontakt (diese Lage der Glasscheibe 4 ist in Fig. 3 gestrichelt angedeutet) . Wenn auch der innere Streifen 8' in den Bereich der Glasscheiben-Oberfläche gelangt, was durch paralleles Ausrichten des Profiles 1 gegenüber der Glasscheibe und entsprechendes Aufschieben des Profiles auf die Glasscheibenkante erreicht wird, kommt es zu dem funktionsgemäßen Sitz des Profils auf der Glasscheibe. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann also die Glasscheibe relativ weit in das Profil hineingeschoben werden, ohne daß dadurch die Reibung zwischen der Schicht 6 und der Glasscheibe 4 das Aufschieben behindert. Erst gegen Ende des Aufschiebevorganges wird die dann ungeschmälert wirksame Verklebung zwischen dem Profil 1 und der Glasscheibe 4 über die Schicht 6 erreicht.
Die in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiele weisen jeweils auf den Innenflächen beider Schenkel 2 und 21 eine Schicht 6 aus Weich-Kunststoff auf. Ebenso braucht aber nur die Innenfläche eines der beiden Schenkel mit einer Schicht, z.B. in Form von Streifen versehen sein, was für die Funktion völlig ausreicht. Denn dabei kommt es allein auf das Aufrechterhalten eines klemmfähigen Kontaktes zwischen dem ü-förmigen Profil 1 und
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der Glasscheibe 4 an. Die beidseitig mit einer Schicht 6 versehenen Ausführungsbeispiele weisen jedoch den Vorteil auf, daß
zwischen dem jewei'.s tiefstliegenden Streifen 8 und der
Basis des U-förmigen Profils 1 bei auf die Glasscheibe 4 aufgesteckten Profils ein abgeschlossener Raum entsteht, der beim Abziehen des Profils von der Glasscheibe mit Luft aufgefüllt werden muß. Diese Luft kann nur durch die Stirnseitender Profile
nachströmen, so daß, insbesondere bei sehr langen Glasscheibenkanten bei einer auf das Profil 1 ausgeübten Zugkraft in diesen Räumen ein vorübergehender Unterdruck entsteht, der dem Abziehen des Profils von der Glasscheibe 4 entgegenwirkt.
-Schutzansprüche-
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Claims (5)

ti I I I I Schutzansprüche :
1. ü-förmiges Kunststoffprofil, das auf die Kanten einer Glasscheibe aufsteckbar und dann mit dieser zusammen in einen aus Beton oder Stahl bestehenden Fensterrahmen einsetzbar ist, insbesondere für Kellerfenster, dadurch gekennzeichnet, daß die der Glasscheibe (4) zugekehrte Innenfläche mindestens des einen Profilschenkels (2, 21) bereichsweise mit einer Schicht (6) aus Weich-Kur.ststoff versehen ist.
2. Kunststoffprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (6) aus einem oder mehreren, einen Abstand voneinander aufweisenden, in Längsrichtung des U-Profils (1) verlaufenden Streifen (8) besteht.
3. Kunststoffprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Innenflächen der Profilschenkel (2, 21) mit sich gegenüberliegenden Streifen (8) aus Weich-Kunststoff versehen sind.
4. Kunststoffprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des einen ProfiIschenkels (2) mit mindestens einem und die des anderen Profilschenkels (21) mit mindestens zwei Streifen (8) aus Weich-Kunststoff versehen sind, und daß der bzw. die Streifen des einen Schenkels gegenüber den Streifen des anderen Schenkels versetzt angeordnet sind.
5. Kunststoffprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schicht (6) im Querschnitt sägezahnförmig geformt ist, wobei die Zähne in Richtung der Basis des U-förmigen Profils (1) weisen.
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6, Kunststoffprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Oberseite der Schicht (6) mit in Längsrichtung des ü-Profils (1) verlaufenden Rillen versehen ist.
Bs/Wr/am/dm
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247691A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-28 Hans Dieter 5014 Kerpen Niemann Klotzbruecke oder gitterklotz zum festsetzen von glasscheiben od. dgl. in tuer- oder fensterrahmen
DE19712191A1 (de) * 1997-03-22 1998-10-01 Danijel Golub Einbruchschutz hemmendwirkende Klemmverglasungs-Systeme mit geklammerten Holz-Plastik-Metallprofilen zur Erstellung von Türen, Toren, Fenster, Zusatzverglasungen, Trennwände, so wie Theken, Glasmöbel, Küchen, Schaukästen, Vordächer, Fassaden, Wintergärten, Treppenhäuser, Beschriftung-Werbungsschilder, Geländer und Schutzgitter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247691A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-28 Hans Dieter 5014 Kerpen Niemann Klotzbruecke oder gitterklotz zum festsetzen von glasscheiben od. dgl. in tuer- oder fensterrahmen
DE19712191A1 (de) * 1997-03-22 1998-10-01 Danijel Golub Einbruchschutz hemmendwirkende Klemmverglasungs-Systeme mit geklammerten Holz-Plastik-Metallprofilen zur Erstellung von Türen, Toren, Fenster, Zusatzverglasungen, Trennwände, so wie Theken, Glasmöbel, Küchen, Schaukästen, Vordächer, Fassaden, Wintergärten, Treppenhäuser, Beschriftung-Werbungsschilder, Geländer und Schutzgitter

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