DE7700829U1 - Elektrokabel - Google Patents

Elektrokabel

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DE7700829U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/52Mobile units, e.g. for work sites
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

ι J. 1 t\a UOUUHÜ KZ. J
in einem Gehäuse geschützt angeordneten Steckdose und Halteelementen für die aufgewickelte Kabellänge.
Auf Bauplätzen, in Werkstätten, im Freien u.s.w. wo tragbares elektrisches Gerät zur Beleuchtung, elektrische Meß- oder Arbeitsgerät:'' benötigt v/erden, ist es oft schwierig, die Stromzuleitung so zu legen, daß die Kabel, Schalter, Verbindungen und Steckkontakte weder störend wirken, noch im Verkehr durch Schlag oder Sturz beschädigt v/erden können. Oft hat man es mit
ι überzähligen Kabollängpn zu tun, die zur Aufrechterhaltung der
i Ordnung üblicherweise auf windenartigen Kabeltrommeln aufgewickelt worden. Diese Kabelwinden sind jedoch oftmals groß und schwer und außerdem ist die auf diese aufwickelbare Kabellänge begrenzt, da durch die enggelegten Windungen eine Temperaturerhöhung verursacht wird.
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Kabelrollen mit stirnseitiger Steckdose haben den Nachteil, daß die Dose mit der Kabeltrommel beim Aufwickeln des Kabels rotiert, so daß während des Betriebes das Aufwickeln vorher nicht aufgewickelter Kabellängen schwierig ist, da es hierbei zu einem Verwinden verschiedener Kabel kommen kann.
In der bekanntgemachten norwegischen Patentanmeldung 4583/73 ist ein Elektrokabe] beschrieben, mit dem die Lösung dieser Probleme vorgeschlagen ist. Das Gehäuse dieser Vorrichtung ist an beiden Enden offen ausgeführt, um sowohl die Montage der im Gehäuse unterzubringenden Elemente, als auch den Zugang zu diesen zu ermöglichen. Das Gehäuse ist außen mit Haltern versehen, auf welche das Kabel gewickelt werden kann, ohne daß dadurch die Stromausgänge verdeckt würden. Durch eine geeignete Formgebung für die Halter können diese auch als Tragelemente benutzt werden. Alternativ kann die Tragvorrichtung aber auch in einem gesonderten oberen oder seitlichen Handgriff bestehen.
Die Neuerung ist eine Weiterbildung des Vorschlages gemäß der obengenannten norwegischen Patentanmeldung und betrifft eine
! Vorrichtung, die die Vorteile dieses Vorschlages beibehält,
! jedoch einfacher und weniger aufwendig ist, eine vorteilhafte
Gehäuseform hat, die das Anbringen von Halteelementen für das
ι Kabel unnötig macht, wobei die Form des Gehäuses den darin an-
geordneten Teilen einen besseren Schutz gegen Stoß und Sturz gewährt.
Neuerungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Gehäuse als Rohrabschnitt ausgebildet ist, dessen Enden einander diagonal gegenüberliegende Einschnitte aufweisen und daß Zugangsöffnungen vorgesehen sind.
Das rohr form j (je Gehäuse ergibt einen guten Schutz für die in seinem Inneren montierten Elemente. Im FViJIg eines Aufprallens des Gehäuses auf eine harte Oberfläche dürfte die Elastizität des Gehäusematcrials, insbesondere das der zwischen den Einschnitten befindlichen Vorsprünye, den Aufprall ausgezeichnet dämpfen.
Das Gehäuse kann einen runden oder auch einen polygonalen Querschnitt haben. Ferner kann die Wand des Gehäuses im Bereich der zwischen den Einschnitten befindlichen Vorsprünge und der diese verbindenden achsparallelen Zonen Verstärkungen aufweisen, durch die jeweils eine in etwa ebene Innenfläche gebildet sein kann.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind die Zugangsöffnunqcn in Bezug auf die gemeinsame Mittellängsachse zweier Vorsprünge seitlich versetzt.
Dssweitereη wird vorgeschlagen, daß die Vorsprünge sich zu
• ihrem freien Ende hin verjüngen und daß die Einschnitte im
Verbindungsberoich benachbarter Vorsprünge bogenförmig konkav . ausgebildet sind.
! Gernäß einem weiteren Vorschlag ist das Gehäuse einstückig aus- ; gebildet.
j-Die zwischen den Einsq'hnitten stehengebliebenen Vorsprünge ! ermöglichen ein einfaches Aufwickeln des Kabels und bewirken
außerdem eine hervorragende Stoßabsorption. Die offenen Enden ; des Gehäuses erleichtern die Montage von Steckdosen und dgl. j Verteilerelementen im Gehäuse. Die Montage wird auch durch die
-A-
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ebenen Teile df μ: Innenfläche erleichtert, wobei aufgrund der Verstärkung dieser Teile eine bessere Verankerung von Schrauben oder dgl. ermöglicht wird.
Die seitlich versetzte Anordnung der Zugangsöffnungcn,die auch als Tragevor r .i ch tung dienen, bewirkt eine ebenfalls seitlich versetzte I,ago der haltenden Hand und erleichtert so das Aufwickeln des KaIM1Is, das durch diese Hand nicht gestört wird.
Da's neuer ungstKMiiäße Elektrokabel hat ferner den Vorteil, daß auch bei aufgewickeltem Kab"l dieses mit der maximal zulässigen Stromstärke beaufschlagt v/erden kann, da die Kabelwindungen gut ventillier t. sind. Das wird vor allein dadurch erreicht, daß das Kabel beim Aufwickeln etwa elliptische Windungen bildet, sodaß ein Spalt- zwischen Gehäuse und Kabel verbleibt. Auch an den Enden des Gehäuses wird aufgrund von deren besonderer Gestaltung eine uute Vcntillation erzielt .
Eine Ausführungsform der Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit nichtnufgewickeltem Kabel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Figur 1 mit aufgewickeltem Kabel;
!i
Fig. 3 einen Schmitt nach der Linie A-A der Figur 2.
Die dargestellte Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, das aus
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festem, jedoch etwas elastischem Material, beispielsweise aus einem verhä1tnismäßiq harten Kunststoff besteht. Das Gehäuse kann ein einstückiges extrudiertos Rohr sein, das anschließend auf die gewünschte Form gearbeitet ist, es kann aber auch gegossen sein. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Gohäus : vurde ein in etwa runder Querschnitt gewählt, wie das am deutlichsten aus Figur 3 hervorgeht, obgleich das Gehäuse 1 natürlich auch eine polygonale Form haben kann.
An jedem der Enden 2 und 2' des Gehäuses 1 befinden sich Vorsprünge 3,4 und 5,6, die als Stoßdämpfer und äußere Begrenzungen für die Wie klirr jen des Kabels 7 mit dem Stecker 7' dienen. Die Vorsprünge 3,4 und 5,6 sind z%i ihrem freien Ende hin jeweils etwas verjüngt und die Kanten der benachbarten Vorsprünqe 3,4 und 5,6 sind durch konkave, halbkreisförmige Konturen miteinander verbunden, sodaß Einschnitte 8,9 und 1o,11 gebildet sind. Die verjüngte Form der Vorsprünqe bewirkt eine erhöhte Schockabsorption und dient als Leitkanten beim Aufwickeln des Kabels 7.
Das Kabel 7 ist am Vorsprung 4 durch eine Schelle 12 gehalten und erstreckt sich zu den Steckdosen 13,14, mit denen es ver-
d ie
bundon ist. Die Steckdosen 13,14, fäprühwasserdicht ausgeführt sein und fcderbelastete Deckel 13' und 14' aufweisen können, sind .i in Gehäuse 1 montiert und daher durch die sie um gebende Gehäusev/andung gut geschützt. Im Bereich über den Steckdosen i3,14 sind in der G"häusewandunn öffnungen 15,16 -vorgesehen, durch welche ein Verlängerungskabel oder eine Geräteschnur 17 über einer. Stecker 18 anschließbar ist. Die offenen F.nden der Gehäuses 1 und die öffnungen 15,16 der Gehäusewandunq or leichtern die Montage der Steckdosen 13,14 oder anderer Anschluß^Lernen to oder Geräte im Gehäuse, sowie deren
— 6 —
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Auswechseln odor Kopcratur im Falle der Notwendigkeit. Vorteilhafterwoise haben die öffnungen 15,16 eine Größe, die eine unbehinderte Benutzung von Werkzeugen ermöglichen, die für die Montage oder Demontage der Teile erforderlich sind - Selbstverständlich sollen hierbei die notwendigen Verbindungselemente zugänglich und eventuelle Meßinstrumente außerdem ablesbar
Im Bereich der Vorsprünge und der achsparallelen Zonen, welche die Vorsprünge 3,5 bzw. 4,6 verbinden, ist die Gehiusewand stärker ausgebildet, als an den übrigen Gehäuseteilen. Diese Verstärkung der Wand ist so ausgebildet, daß eine in etwa ebene Montagefläche 19 entsteht, was die Montage der Steckdosen 13,14 erleichtert, falls auch diese einen flachen Boden aufweisen. Im Bereich der Öffnungen 15,16 wird die durch diese Öffnungen bewirkte Herabsetzung der Bruchfestigkeit des Gehäuses durch die Verstärkung der Wand bei 2o bis zu einem gewissen Grade kompensiert.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, sind die Öffnungen 15 und 16 in Bezug auf die Zentralebene B der Vorsprünge 3,4 seitlich versetzt. Somit sind zu einer Seite der Öffnungen 15,16 zwischen diesen und den Windungen des Kabels 7 größere Γlächenteile 2 1,22 vorhanden. Diese stellen für den Benutzer eine größere Griff-Fläche dar, die ein Heben und Halten des Gehäuses 1 während des Transports oder das Auf- bzw. Abwickeln des Kabels erleichtert. Auch die verstärkte Wand -bei 2o trägt zur Erhöhung der Griffigkeit des Gehäuses 1 bei.
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, legt sich das aufgewickelte Kabel 7 in Form von gerundeten, etwa elliptischen
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Windungen um don zentralen Teil des Gehäuses, sodaß Spalte 23, 24 zwischen Gehäusewand und Kabel 7 verbleiben. Diese Spalte ermöglichen einen freien Luftzutritt im Bereich des zentralen Teiles des Gehäuses und, da das Gehäuse an 'den Enden 2 und offen ist, v/erden auch hier Luftströmungen zwischen on Windungen des Kabels 7 hindurchgehen. Aufgrund dieser guten Belüftung ist es möglich, sogar das in etwa voll aufgewickelte Kabel 7 mit einem Strom der maximal zulässigen Stromstärke zu beaufschlagen.
Einer oder mehrere der Vorsprünge kann, wie das beispielsweise für den Vorsprung 6 gezeigt ist, eine Bohrung 25 aufweisen, die zum Aufhängen der Vorrichtung an einem geeignetem Stift oder Haken dient.
Soll di? Vorrichtung im Freien bei regnerischem Wetter benutzt werden. ~,o kann das Gehäuse mit den Öffnungen 15 und 16 nach unten weisend angeordnet werden, sodaß das Eindringen von Wasser in das Gehäuse und eine damit verbundene Schädigung der darin enthaltenen Teile vermieden wird.
Natürlich sind auch andere Ausführungsformen der Neuerung möglich. Wie bereits oben erwähnt, kann das Gehäuse nicht nur rund, sondern auch polygonal, bei spielsweise 4-6- oder mehreckig ausgebildet v/erden. Das Gehäuse kann ferner aus einem extrudierten Rohr mit gleichmäßiger oder unterschiedlicher
, Wandstärke gearbeitet sein. Nach dem Extrudieren wird das
■Rohr abgetrennt und auL" die gewünschte Form geschritten, unter Belassung von Vorsprüngen zwischen den Einschnitten und Anordnung einer oder mehrerer Montage- und Trageöffnungen. Wird das Gehäuse gegossen, kann dessen weitere Bearbeitung vermieden v/erden.
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Zahl und Anordnung der im Gehäuse zu montierenden Teile kann unterschiedlich sein. Beispielsweise kann im Gehäuse lediglich eine Steckdose vorgesehen sein, für die lediglich eine Zugangsöffnung erforderlich ist.
Auch die offenen Enden des Gehäuses können als Zugangsöffnungen zu den Kontaktclementen im Gehäuse dienen. Natürlich muß in diesem Falle dor größte Teil des Kabels abgewickelt werden um die Steckdose für den Anschluß von Beleuchtungskörpern oder technischen Geräten freizulegen; nach Herstellung der Verbindung kann jedoch die überzählige Kabellänge wieder aufgewickelt werden, wodurch eine saubere Kabelverlegung erzielt wird. Die öffnungen 15,16 sind dann vor allem Trageöffnungen, können jedoch auch Zugänge zu anderen im Gehäuse angeordneten Teilen dienen.
Die vorgeschlagene Vorrichtung kann als Kombination einer Kabeltrommel und eines Schutzgehäuses für, die elektrischen Teile angesehen v;erden und ist mit geringem Aufwand herstellbar, sei es aus einem einzigen oder aus mehreren Rohlingen, Der runde Querschnitt des Gehäuses in Verbindung mit den Vorsprüngen an den landen macht das Gehäuse sehr schlagfest, da es sowohl roll I, als auch federt. Die öffnungen und die Ausführung des Gehäuses als offenes Rohr erlauben einen unbehinderten Zugang zu den Teilen.
Dio Vorrichtung ist griffig, hat ein geringes Gewicht und er- \
-gibt eine gute Kühlung· des aufgewickelten Kabels. Überschüssige '.
Kabellängen können aufgewickelt werden, ohne daß der Zugang j
zum Inneren dos Gehäuses behindert wird. Bei Anordnung des |
Gehäuses mit den öffnungen nach unten ist es möglich, die Vor- ';
richtung in beregneten Feldern oder bei Regenwetter zu be- '
ι ' "j
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nutzen ohne daß Wasser in das Gehäuse eintritt.
Wie her η it-s oh·-" η erwähnt-, kann das rohrfnrmiqo Gehäuse nicht nur einstückig sein, sondern aus zwei oder mehr Teilen be-
I stehen. Im Falle eines zweiteiligen Gehäuses können die Teile
j die Form von Rohrliäl f ten haben, welche beim Zusammensetzen
I ' ein rohrförmiqes Gehäuse der obenbeschriebenen Form ergeben.
j Die beiden Teile können mechanisch miteinander verbunden
I werden, WnI)Oi der Zusammenbau ler Teile nach Montage der im
Gehäuse unterzubringenden Teile vorgenommen wird.
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Claims (1)

  1. Elektrokabel mit mindestens einer in einem Genäuse geschützt angeordneten Steckdose und Halteelementen für die aufgewickelte Kabellänge, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge-
    häuse (1) als Rohrabschnitt ausgebildet ist, dessen Enden einander diagonal gegenüberliegende Einschnitte (8,9,Ίο,11) aufweisen und daß 7ugangsöffnungen (15,16) vorgesehen sind.
    Elektrokabol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen runden Querschnitt hat.
    Elektrokabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen polygonalen Querschnitt hat.
    Elektrokabr-.l nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand dos Gehäuses (1) im Bereich der zwischen den Ein-
    - 12 -
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    schnitten (8,9/10,11) befindlichen \/orsprünqe (3,4,5,6) und der diese verbindenden, achspara I. 1 οJ en Zonen Verstärkungen aufweist, durch die jeweils eine, in etwa ebene Innenfläche qebildet ist.
    Elektrokabel nach Anspruch 1-4, dadurch qekennzeichnet, daß die Zugangsöffnungen (15,16) in Bezug au' die qemeinsame Mittellängsachse zweier Vorsprünge (~\.4,5,6) seitlich versetzt sir d .
    Elektrokabel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspriinge sich zu ihrem freien E'nde hin verjüngen und daß die Einschnitte im Verbindunqsbereich benachbarter Vorsprünge bogenförmig konkav ausgebildet sind.
    7. Elektrokabel nach Anspruch 1-6, dadur.ch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einstückig ausgebildet ist.
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DE7700829U 1976-01-14 1977-01-13 Elektrokabel Expired DE7700829U1 (de)

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GB (1) GB1535161A (de)
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