DE767617C - Flugzeugantrieb mit Propellerantrieb durch Brennkraftmaschine und einer von Abgasen der Brennkraftmaschine getriebenen Turbine - Google Patents

Flugzeugantrieb mit Propellerantrieb durch Brennkraftmaschine und einer von Abgasen der Brennkraftmaschine getriebenen Turbine

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DE767617C
DE767617C DEA89185D DEA0089185D DE767617C DE 767617 C DE767617 C DE 767617C DE A89185 D DEA89185 D DE A89185D DE A0089185 D DEA0089185 D DE A0089185D DE 767617 C DE767617 C DE 767617C
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DE
Germany
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turbine
internal combustion
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Application number
DEA89185D
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English (en)
Inventor
Alf Lysholm
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Milo AB
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Milo AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K23/00Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids
    • F01K23/12Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engines being mechanically coupled
    • F01K23/14Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engines being mechanically coupled including at least one combustion engine

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Description

  • Flugzeugantrieb mit Propellerantrieb durch Brennkraftmaschine und einer von Abgasen der Brennkraftmaschine getriebenen Turbine Die Erfindung bezieht sich auf einen Flugzeugantrieb mit Propellerantrieb durch Brennkraftmaschine und einer von den Abgasen der Brennkraftmaschine getriebenen Turbine, die ihrerseits einen Verdichter antreibt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, die Energie der Abgase der Brennkraftmaschine in einer Gasturbine auszunutzen, die außer einem Überladungsverdichter einen Hilfspropeller treibt. In der bekannten Anordnung ist der Hilfspropeller mit verstellbaren Schaufein versehen, um das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen der Brennkraftmaschine und dem Verdichter zu ändern.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, für den Antrieb, eines Flugzeuges eine Gasturbine zu verwenden, bei welcher nicht die gesamte, im Gas verfügbare Energie an die Turbinenschaufeln abgegeben wird, sondern ein Teil des Energieinhalts durch Rückstoßwirkung des aus der Turbine austretenden Gases für den Vortrieb des Flugzeuges verwertet wird. Bei dieser bekannten Einrichtung wird als Antrieb jedoch nur eine Gasturbine verwendet. Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung in der neuartigen Ausbildung einer als Flugzeugantrieb geeigneten Vereinigung von Brennkraftmaschine und Abgasturbine, und zwar derart, daß bei einem Flugzeugantrieb mit Propellerantrieb durch Brennkraftmaschine und einer von den Abgasen der Brennkraftmaschine getriebenen Turbine, die ihrerseits einen Verdichter antreibt, erfindungsgemäß der Turbinenauslaß so ausgebildet ist, daß die aus der Turbine ausströmenden Gase eine für den Vortrieb des Flugzeuges verwertbare Raketemvirkung ausüben.
  • Die Vorteile, die sich aus diesem neuartigen Aufbau eines Flugzeugantriehs ergeben, sind folgende: Bei niedrigen Flughöhen wird das Flugzeug hauptsächlich durch den von der Brennkraftmaschine angetriebenen Propeller getrieben. Gelangt das Flugzeug in größere Flughöhen, so sinkt bekanntlich die Leistung der Brennkraftmaschine. Diese Leistungsabnahme wird ausgeglichen durch Vorverdichtung der Ladung mit Hilfe des von der Abgasturbine angetriebenen Verdichters. Ist nun das Flugzeu- was aus Gründen der baulichen Einfach-I leit ";iützlicli ist, mit einem nicht umstellbaren Propeller ausgerüstet, so sinkt außerdem die Propellerleistung bei großen Flughöhen. Diese verminderte Antriebsleistung des Propellers wird nun gemäß der vorliegenden Erfindung bei großen Flughöhen durch Rückstoßwirkung der aus der Turbine strömenden Abgase ausgeglichen, so daß die Gesamtleistung des Flugzeugantriebs aufrechterhalten «-erden kann. Die Abgasturbine treibt also einerseits den für die Brennkraftmaschine in großen Flughöhen notwendigen Verdichter mit Hilfe der im Schaufelsvstem umgesetzten Energie der Abgase und wirkt andererseits der Verminderung der Propellerleistung durch die Rü ckstolwirkung entgegen.
  • Auf diese Weise wird also die Gesamtleistung des Flugzeugantriebs in den verschiedenen Höhenlagen aufrechterhalten, und zwar einerseits durch Steigerung der Leistung der Brennkraftmaschine durch den Verdichter und andererseits durch Ausgleich der Verminderung der Propellerleistung durch den Abgasrückstoß.
  • Diese Vorteile und vielseitigen Regelmöglichkeiten lassen sich miteinem Flugzeugantrieb, der nur eine Gasturbine aufweist. nicht erreichen.
  • Der oder die Verdichter sind vorzugsweise umlaufende Schraubenverdichter, die mit sehr hohen Wirkungsgraden arbeiten und eine genaue Bemessung der von niedrigerer Belastung bis zur Höchstlast verdichteten Luftmenge ermöglichen. Da die Temperatur der Abgase der Brennkraftmaschine gewöhnlich zu hoch ist, um unmittelbar in der Turbine ausgenutzt zu werden. so wird ein Teil der in dem Verdichter verdichteten Luft vorzugsweise den Abgasen zugeführt, und zwar entweder vor oder bei Einlaß in die Turbine.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zur Durchführung einer guten Regelung der Auslaß der Brennkraftmaschine teils an den Einlab und teils an den Auslaß der Abgasturbine angeschlossen und die Regelung der durch diesen Anschluß der Turbine zugeführten Ahgasteilmengen durch ein in die zum Turbinenauslaß führende Leitung angeordnetes Regelorgan bewirkt.
  • Es ist an sich in Kraftanlagen mit Brennkraftmaschinen und Abgaskreiselgebläseaufladung bekannt, den Auslaß der Brennkraftmaschine teils an den Einlaß und teils an den Auslaß der Abgasturbine anzuschließen und die Regelung der der Turbine zugeführten Abgasteilmengen durch ein in der Umgehungsleitung zwischen Brennkraftmaschinenauslaß und Abgasturbinenauslaß angeordnetes Regelorgan vorzunehmen. Indessen ist die bekannte Anlage nicht für den Antrieb eines Flugzeuges gedacht, insbesondere die Turbine nicht so eingerichtet, daß durch entsprechende Ausbildung ihres Auslasses die aus der Turbine ausströmenden Gase eine für den Vortrieb des Flugzeuges verwertbare Raketenwirkung ausüben.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i bezeichnet i i eine Brennkraftmaschine. die den Propeller 12 treibt. Die Abgase der Maschine «-erden durch das Rohr 13 der Leitung 16 zugeführt, die mit dem Einlaß der im Gehäuse i _# angeordneten Gasturbine 1d verbunden ist, die einen ebenfalls im Gehäuse 15 angeordneten Verdichter 17 und einen Hilfspropeller 18 treibt, der vorzugsweise in einer der Drehrichtung des Hauptpropellers 12 entgegengesetzten Richtung umläuft. Die Abgase derTurbine 14 treten mit hoher Geschwindigkeit nach rückwärts aus und bewirken hierdurch eine für den Vortrieb zu dem Treiben de. Flugzeuges nutzbare Raketenwirkung. Luft wird in den Verdichter in Richtung des Pfeiles 20 eingesaugt. -;ach Verdichtung auf den gewünschten Wert strömt ein Teil der Luft durch die Leitung 2i der Brennkraftinaschine zwecks überladung zu. Durch die Leitung 22 wird ein anderer Teil der verdichteten Luft in die Leitung 16 geleitet. wo er sich mit den Abgasen der Maschine i i mischt und sie auf eine für die Turbine 1d geeignete Temperatur abkühlt. Durch das Ventil 23, da: vom Führer bedient wird. kann die Kühlluft und infolgedessen die Temperatur der Abgase auf jeden gewünschten Wert geregelt werden. Zwischen der Turbine 14 und der Öffnung 24 des Auslaßrohres i9 ist eine Leitung 25 mit einem Regelventil 26 angeordnet, das auch vom Führer bedient wird. Durch Öffnen des: Ventils 26 wird der- Gegendruck der Turbinenabgase herabgesetzt, infolgedessen die Raketenwirkung herabgesetzt und die dem Verdichter 17 zugeführte Energiemenge gesteigert. Hierdurch kann die durch den Verdichter verdichtete Luftmenge in sehr einfacher -Weise geregelt werden, um das Aggregat den verschiedenen Flughöhen anzupassen. Bei größerer Flughöhe wird das Ventil 26 mehr geöffnet, so daß die der Brennkraftmaschine zugeführte Luftmenge erhöht wird und umgekehrt. -Um die der Maschine zugeführte Luftmenge zu ändern, kann ferner ein Teil der im Verdichter verdichteten Luft ausgeblasen werden oder der Teil der Luft, welcher unmittelbar den Maschinenabgasen zugeführt wird, erhöht werden. Hierdurch wird die Einlaßtemperatur der Turbine 14 und damit die Leistung der Turbine herabgesetzt.
  • Andere Möglichkeiten zur Überwachung der überladungs.luft sind in den Fig. 2 bis, 4 dargestellt.
  • In dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet i i die Brennkraftmaschine, 12 den Propeller, 14 die Abgasturbine, 16 die den Auslaß der Maschine und den Einlaß der Turbine verbindende Leitung, 17 den Verdichter, i9 die Aus.laßleitung der Turbine, 21 die Leitung für die verdichtete Luft für die Maschine, 22 . die Leitung zur Kühlung der .Elbgase und 23 das darin angeordnete Regelventil. Durch die mit einem Regler ä8 versehene Leitung 27 kann ferner der Auslaß des Verdichters. mit dem Auslaß der Turbine verbunden werden. Wenn das Ventil 28 geöffnet wird, so strömt ein Teil der verdichteten Luft in. das Auslaßrohr i9, wo es sich mit den Abgasen der Turbine mischt und den Gegendruck der Turbine erhöht, wodurch die dem Verdichter von der Turbine mitgeteilte Leistung herabgesetzt wird. Sowohl in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeipiel als auch in den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Beispielen wird aber die vom Verdichter nicht aufgenommene Leistung vollständig in den Abgasen durch Raketenwirkung ausgenutzt.
  • In dem .in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die mit einem Reglerventil 30 versehene Leitung 29 mit dem Auslaß 16 der Brennkraftmaschine verbunden. Ist das Ventil 30 offen, so wird ein Teil der Abgase. in die Atmosphäre abgeführt und die Leistung der Turbine 14 und infolgedessen auch die vom Verdichter verdichtete Luftmenge mehr oder weniger je nach dem durch das Ventil 30 geöffneten Durchgangsquerschnitt herabgesetzt.
  • In der in der Fig. 4 dargestellten Form ist die Auslaßleitung 16 mit einer Umgehun:gs leitung 31 verbunden, die mit dem Auslaßrohr 19 der Turbine verbunden und mit einem Regelventil 32 versehen ist. Der Unterschied gegenüber der Anlage nach Fig. 3 besteht darin, daß die Abgase der Brennkraftmaschiney die nicht dem Einlaß der Turbine zugeführt werden, in die= Auslaßleitung der Turbine ausgeblasen werden. Selbstverständlich wird die Leistung der Turbine wegen der Herabsetzung der Menge des zugeführten Treibmittels und infolge der Erhöhung des Gegendruckes in der Turbine herabgesetzt.
  • Durch Änderung der Durchgangsöffnung der Regler 23, 25, 28, 30 und 32 kann also das Verhältnis von Geschwindigkeit und Leistung der Brennkraftmaschine und- des Turboverdichteraggregats innerhalb weiter Grenzen geändert werden, um jeder Flughöhe und allen Arbeitsverhältnissen angepaßt zu werden.
  • Statt einen einzigen Verdichter zu benutzen, können zwei oder mehrere Verdichter vorgesehen werden; sie können z. B. so, angeordnet werden, daß ein oder mehrere Verdichter verdichtete Luft zur Brennkraftmaschine liefern, während ein anderer oder mehrere andere Verdichter die für die Abkühlung der Abgase benötigte Luft erzeugen..
  • Falls mehr als ein Verdichter vorgesehen ist, können ein oder mehrere Verdichter durch die Abgase der Turbine getrieben werden, indem der oder die anderen Verdichter von der Brennkraftmaschine getrieben werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flugzeugantrieb. mit Propellerantriebdurch Brennkraftmaschine und einer von den Abgasen der Brennkraftmaschine getriebenen Turbine, die ihrerseits einen Verdichter antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine und der Turbinenauslaß so ausgebildet sind, daß die-Abgasturbine einerseits den für die Brennkraftmaschine in großen Flughöhen notwendigen Verdichter mit Hilfe der zu einem Teil im Schaufelsystem umgesetzten Energie der Brennkraftmaschinenabgase antreibt und andererseits der in großen Flughöhen eintretenden Verminderung der Propellerleistung durch die Rückstoßwirkung der Turbinenabgase entgegenwirkt. .
  2. 2. Flugzeugantrieb nach Anspruch i,-gekennzeichnet durch Reguliereinrichtungen, durch welche das Verhältnis zwischen Verdichterleistung und Raketeneffekt verändert werden kann.
  3. 3. Flugzeugantrieb nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Abgasturbine einen Hilfspropeller treibt.
  4. 4.. Flugzeugantrieb nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aüslaß des Verdichters und der Auslaß der Turbine mit einer regelbaren Leitung miteinander verbunden sind.
  5. 5. Flugzeugantrieb nach denAnsprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verdichter geförderte Luft zum Teil zur Brennkraftmaschine und zum Teil in den Turbinenauslaß gefördert wird und daß zur Regelung dieser beiden Teilmengen in den vom Verdichter vor oder hinter die Turbine führenden Leitungen Regelorgane (23, 28) eingebaut sind.
  6. 6. Flugzeugantrieb nach denAnsprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Brennkraftmaschine teils an den Einlaß und teils an den Auslaß der Abgasturbine angeschlossen ist und die Regelung der durch diesen Anschluß der Turbine zugeführten Abgasteilmengen durch ein in die zum Turbinenauslaß führende Leitung angeordnetes Regelorgan erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 614348, 558 113, 547 939 französische Patentschrift Nr. 768 483; britische Patentschriften Nr. 479 822, 132 049; USA. -Patentschriften Nr. 1972 igo, 1 382 535; Fortschritte der Luftfahrt, 1926, S.230.
DEA89185D 1938-04-19 1939-03-15 Flugzeugantrieb mit Propellerantrieb durch Brennkraftmaschine und einer von Abgasen der Brennkraftmaschine getriebenen Turbine Expired DE767617C (de)

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Citations (8)

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