DE766096A - - Google Patents
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Description
M 153 039 IVo/l2q
Yerfahren zur G-ewiiurang von tFhea-olen und leatralolea aas
ihren Gemisch&n
lach älteren Torschlagen werden Phenole (Karbolsäure, Kresole,
Xylenole und andere saure OeIe bzw. deren Gemische) aus phenolhaltigen
Oelen getrennt vom Heutralöl dadurch gewonnen, dass in
einer Kolonne oder kolonnenartigen Einrichtung das Aasgangsgut zusammen mit Wasser oder wässerigen Lösungen von Stoffen destilliert
wurde, die, wie Methanol oder andere Alkohole, Ketone, Ester, Aether, fettsäuren, Amine, Pyridinbasen o.dgl. das Phenollösevermögen
von Wasser erhöhen und die niedriger sieden^- als die neutralöle bzw. die Phenole. Dabei destillieren im wesentlichen
nur das Wasser und die Heatralöle sowie die gegebenenfalls
zugesetzten organischen Lösemittel mit wenig Phenoldampf über, während die Hauptmenge der Phenole als Destillationsrückstand in
der Blase der Kolonne zurückbleibt» Es ist möglich, auf diese
Weise Phenole zu gewinnen, die nur noch etwa 3 — 4?£ und weniger
Neutralöle enthalten· Indessen zeigt es sich, dass der Dampfverbrauch
sehr hoch wird, wenn gleichzeitig hochprozentige Neutralöle einerseits und hochprozentige Phenole andererseit s erhalten
werden sollen. Ferner steigt der Dampfverbrauch in starkem Ausmass,
wenn OeIe getrennt werden sollen, die wesentliche Mengen an über 200° siedenden Bestandteilen enthalten.
Erfindungsgemäss gelingt es nun dadurch mit erheblich geringerem
Dampfverbrauch auszukommen, dass das Yerfahren in zwei Stufen zerlegt wird. In einer ersten instillations- bzw. Rektifikationsstufe
wird unter Anwendung eines Phenollösungsmittels, wie z.B. Wasser oder wässerige^. Me than ol$, in der Weise destilliert, dass
als Top-Produkt ein hochprozentiges neutralöle ^aIs Bodenprodukt
jedoch ein noch erhebliche Mengen, z.B. 10 - 20$ Heutralöl enthaltendes
Phenol entsteht. Dies wird beispielsweise, wie an sich bekannt, daroh entsprechend geringe Wärmezufuhr zur Blase oder
Kolonne oder duroh entsprechend grossen Rückfluss oder durch
gleichzeitige Anwendung beider Hassnahmen erreicht. Belässt man nämlich grössere Mengen leutralöl im Bodenprodukt, so gelingt
es mit sehr geringem Dampfaufwand ein nahezu oder völlig phenolfreies Keutralöl als Ϊορ-Produkt abzuziehen. Das in dieser Weise
mit Phenolen angereicherte Bodenprodukt, welches stich noch Wasser oder andere Phenollösungsmittel enthalten kann, wird nun,
z.B. in einer zweiten Kolonne,derart destilliert, dass duroh
entsprechend hohe Wärmezufuhr ein hochprozentiges, möglichst neutralölarmes oder -^ireies Phenolöl als Bodenprodukt erzeugt
wird. Dabei kann d^er Rückfluss so schwach bemessen werden, dass
als Top-Produkt ein Gemisch von Phenolen und Heutralöl neben
Wasser oder wässerigem Phenollösemittel übergeht, wobei zweckmässig
auf eine Zusammensetzung des nicht wässerigen ©estillationsmittels
hingearbeitet wird, die ungefähr dem zu trennenden Ausgangsöl entspricht. Das Ϊορ-Produkt wird nunmehr an geeigneter
Stelle der ersten Kolonne z.B· zusammen mit dem Ausgangsöl in den Yerfahrensgang zurückgeführt, lan erhält also
als Hop-Produkt der ersten Kolonne ein hochprozentiges phenolarmes
oder phenolfreies leutralöl, das gegebenenfalls lediglich
noch vom Phenollösungsmittel befreit werden müssend als Bodenprodukt
der zweiten Kolonne ein hochprozentiges neutralölarmes oder -freies Phenol. Der I'ampfverbrauch bei dem neuen Verfahren
beträgt nur einen Bruchteil der bisher benötigten Menge. Enthält das so gewonnene Heutralöl noch Phenole, so kaa η es, falls
erforderlich, z.B. durch Behandeln mit natronlauge oder nach
anderen bekannten Verfahren davoobefreit werden. Auch können
leutralöle, die z.B. zwecks weiterer Verminderung des Dampfverbrauehs
absichtlich im gewonnenen Phenol belassen warden sind,
anschliessenä nach bekannten Verfahren, z.B. durch Extraktion mit Kohlenwasserstoffen o.dgl*, in Gegenwart von gelöstem Wasser
entfernt werden. Die Aasgangsstoffe des Verfahrens gemäss
der Erfindung können, ebenfalls in bekainter Weisä, z.B. mit
zweckmässig verdünnten Säuren o.dgl. gereinigt werdei.
Zar weiteren Erläuterung des Verfahrens diene die Zeichnung:
Das zu verarbeitende OeI wird aus dem Behälter 1 durch die
Pumpe 2, die Leitung 3> das Ventil 4 und die Leitung 5 kontinuierlich nach der Destillierkolonne 6 gefördert. Die Blase
der Destillierkolonne 6 kann indirekt durch die Heizschlange
und gegebenenfalls auch noch direkt durch Einblasen von Dampf bei 9 beheizbar erden . Im Kopf trägt die Destillierkolonne eine
Vorrichtung zur Aufgabe von Wasser oder Gemischen von Wasser und Stoffen, die die Eigenschaft besitzen, Phenole zu lösen. Als
solche Stoffe eignen sich z.B. Methanol oder andere Alkohole, Ketone, Ester, Aether, fettsäuren, Amine, Pyridinbasen o.dgl.,
die das Phenollösevermögen von Wasser erhöhen und die niedriger sieden als die zu behandelnden leutralöle bezw. Phenole. Der
Zulauf an OeI, Wasser oder Wasser-Methanol-Gemiseh o.dgl, und
die Beheizung der Blase können z.B. so eingestellt werden, dass
in der Blase eine Temperatur von 150 - 170° nicht überschritten wird und dass zweckmässig das sich im Sumpf der Blase 7 sammelmde
Eohphenol noch Wasser enthält. Insbesondere bei Verwendung von Wasser als Destillationshilfsmittel kann in die Blase Dampf
bei 9 eingeführt werden^ bezw. die Beheizung der Blase allein durch eingeblasenen Dampf bewirkt werden.
Am Kopf der Kolonne 6 entweis· ht ein Gemisch von Wasser-,
Keatralöl-Dampf bzw. von Wasser-Methanol- oder dgl. Neutralöldampf,
aas nur sehr wenig Phenole mit sich führt, durch die Leitung 10. Im Kühler 11 werden die Dämpfe kondensiert. Das
Kondensat fliesst durch die Leitung 12 nach dem Abscheider 13, wo es sich in zwei Schichten, nämlich eine vorzugsweise Neutral-51
enthaltende obere Schicht und eine aus Wasser »»& oder Wässerigem
Phenollösemittel bestehende untere Schicht trennt, die als
Rückfluss oder Destillationshilfsmittel dient. Das erf'indungsgemäss
nur noch sehr geringe Mengen phenol enthaltende Meutralöl
wird mittels der Pumpe 14 aus dem Abscheider 13 durch die Leitung 15 abgezogen. Werden wässerige Phenollösemittel als Destillationshilfsmittel benutzt, so geht gewöhnlich auch noch etwas Phenollösemittel
in das abdestillierte leutralöl über, das in bekannter Weise zurückgewonnen werden kann.
Das Wasser oder das in Wasser geloste Phenollösemittel wird aus
dem Abscheider 13 mit der Pumpe 16, die Leitung 17, das Ventil 18 und die Leitungen 19 und 20 der Destilliereinriehtung 6 wieder
zugeführt. Durch die Leitung 19 and das Ventil 21 können diese Mittel oder ein !Teil davon dem Verfahrensgang zu- oder abgeführt
werden.
Aus dem unteren Teil z.B. der Blase der Kolonne β wird das lasser
und Neutralöl enthaltende Eohphenol mit der Pumpe 22 durch die
Leitung 23, das Ventil 24 und die Leitung 25 nach der Destillierkolonne 26 gefördert· Die Blase 27 der Destilliereinriehtung 26
kann inclirent darch die Heizschlange 28 oder direkt durch Einblasen
von Dämpf bei 29 oder auf beide Arten beheizt werden. Die Destilliereinrichtung 26 kann beispielsweise von der gleichen
Bauart wie die Kolonne 6 sein. Sie trägt am Kopf eine Vorrichtung
zur Aufgabe von Wasser oder Gemischen von Wasser und Phenollösemitteln
der genannten Art. Die Destillierkolonne wird zweokmässig
so gefahren, dass die temperatur im Sumpf der Blase 150 - 170° nicht übersteigt. In diesem lall wird ein helles Rohphenol gewonnen,
das gegebenenfalls in bekannter Weise getrocknet werden kana.
Der Betrieb der Kolonne 26 wird so geregelt, dass neben Ueutral-Sl
wesentliche Mengen Phenole übergehen. Hierbei kann <flie Phenolmenge
so gross sein, dass das Destillierhilfsmittel, z.B. Methanol-WaSsergemisoh,
das Phenol nur ziam feil aus dem Neutralöl
herauslösen kann. Zweekmässig ist es oft hier auf die Anwendung
von Stoffen, die die Phenole lösen, z.B. Methanol, zu verzichten
und nur mit fasser bezw. Wasserdampf als Destillierhilfsmittel zu
arbeiten.
Am Zapf der Kolonne 26 entweicht dann durch die Leitung 30 ein
Gemisch von Wasser-, Heutralöl- und Phenoldampf. Im Kühler 31 werden die Dämpfe kondensiert. Das Kondensat flae sst durch die
leitung 32 nach dem Abscheider 33» wo eine Trennung in zwei Schichten erfolgt. Zweckmässig wird hier mit einer erhöhten
Abscheidertemperatur, z.B. 40 - 80°, gearbeitet.
Die obere Schicht, bestehend aus Heutralöl und Phenolen, wird mit
der Pumpe 34 durch die Leitung 35» das Ventil 36 und die Leitung
37 nach dem Behälter 1 zurückgeführt. Die untere wässerige Schicht wird von der Pumpe 38 über die Leitung 39, das Yentil 40,
die Leitungen 41 und 42 nach der Destillierkolonne 26 gefördert.
Bei 43 kann ein Destillationshilfsmittel zugeführt bzw. abgezogen
werden. Das nur noch wenig Neutralöl enthaltende Hohphenol wird
aus der Blase 27 mittels der Pumpe 44 über die Leitung 45 abgezogen.
Auch wässerige Phenollösungen, die duroh Extraktion des Phenols
aus phenolhaltigen Oelea o.ägl. mit heissem Wasser oder Gemischen
von Wasser und Methanol oder ähnlichen Phenollösemitteln gewonnen werden, können mit Torteil nach dem Verfahren gemäss der Erfindung
aufgearbeitet werden. Dies kann beispielsweise derart geschehen,
dass der phenolhaltige, z.B. mit was sr igera. Methanol erhaltene
Extrakt, der auoh nooh leutralöl enthält, vom Behälter 1 mit
der Pumpe 2 über die Leitung 3, das Ventil 4 und die Leitung 5 der Kolonne 6 augeführt wird. Durch die Regulierung der Zulaufmenge,
der Beheizung und des Rücklaufs am Kopf der Kolonne kann die Temperatur in der Blase unter 170°, z.B. bei 12o - 140° ,
gehaltan werden· Sin Teil des im Abscheider 15 anfallenden
Methanol-Wasserkondensates kann mittels der Pumpe 16, der Leitung
17 über Ventil 18, die Leitung 19 und das Ventil 21 in die Extraktionsanlage o.dgl. zurückgegeben werden, in der der phenolhaltige
Extrakt aus phenolhaltigen Oelen, leeren o.dgl· oder
Fraktionen dieser Stoffe gewonnen wird. Bin anderer Teil des Methanol-lassergemisches wird aus dem Abscheider 13 als Rücklauf
durch die Leitung 20 der Destillierkolonne zugeführt.
Tfird ein feil des Methanol -Was ser-Kond em at es wieder zur Extraktion
von Phenolen aas jhenolhaltigen Oelen o.dgl. verwendet , so
wird diese Extraktion vorteilhaft zwei- oder mehrstufig ausgeführt.
Man kann dann allein mit den zurückgeführten Methanol-Wasserkondensat
extrahieren, zwecionässig nach dem Gegenstromverfahren,
oder es v.ird noch zusätzlichjferisches wässeriges Methanol
eingeführt, z.B. derart, dass diese frische J-iethanollösung
in einer Stufe für sich zur .behandlung des in den vorherigen Stufen
weitgehend entphenolten Ausgangsgutes angewendet wird.
Erfindungsgemäss können die Destillationen unter Vakuum durchs
geführt werden. Um Lösungsmittelverlaste eu verhüten, die im Yerlauf
des Yerfahrens entstehen, können die insbesondere beim.
Arbeiten im Vakuum entstehenden Abgase mit dem zur Verarbeitung
gelangenden OeI o.dgl. gewaschen werden.
Es kann ferner so gearbeitet werden, dass die Dämpfe einer Kolonne
o.dgl., in der OeIe, leere o.dgl. fraktioniert werden, der
Destillationskolonne 6 zwecks Zerlegung in Heutralöl und Phenol
zugeleitet werden.
Die Dämpfe werden z.B. an der Stelle in die Kolonne gegeben, aa
der in der Abbildung die Zuleitung 5 mündet, wobei das Destillationshilfsmittel schon mit den Dämpfen oder gesondert für sich
mit dem Rüokfluss in die Kolonne eingeführt werden kann.
1.) In einer kontinuierlich arbeitenden Tersuchsapparatur wurde
die Fraktion von 150 - 195° aus Mittelöl der Schwelung oberschlesischer
Steinkohle verarbeitet. Das durch Extraktion mit
Schwefelsäure von Pyridinbasen und durch nachfolgende Behandlung mit einer 1Öligen Sodalösung von Fettsäuren befreite OeI enthielt
54 Vol.5^ Phenole. Die destillative Trennung erfolgt in der Kolonne
6 unter Zuhilfenahme eines Gemisches,bestehend aus 60 Vol.$
Methanol und 40 Yol.$ ?/asser. Bei einem Zulauf von stündlieh 1000
OeI wurden die Zugabe des Destillationshilfsmittels und die Beheizung
der Eolonne so eingestellt, dass die Sumpftemperatur
160° JSlEESgXI betrug.
Im Abscheider 13 sammelte sich ein Heutralöl an, das nur 1 YoI. #
Phenole enthielt.
Aus dem Sumpf der Blase 7 wurde das Rohphenol mit einem Gehalt
von Qfo Heutralöl, berechnet auf wasserfreies Rohphenol, auf die
Kolonne 26 gefordert, wo das restliche Heutralöl durch Wasserdampf
abgetrieben mrde. Zur Einstellung einer möglichst niedrigen
Sumpf temperatur wurde hier im Ya&uum gearbeitet. Hierbei
ging auf 1 YoI.-Teil Heutralöl ungefähr 1 YoI.-Teil Phenol über.
Diese stündlich 76 1 betragende Ilenge wurde zusätzlich auf die
Kolonne 6 gegeben. Im Sumpf der Blase 27 fiel ein trockenes Rohphenol mit Vfo Heutralöl an.
Die Rohphenoiausbeute betrug 99^·
2.) 1000 1 der Fraktion von 150 - 230° aus der Schwelung mitteldeutscher
Braunkohle wurde mit 1000 1 80$igem Methanol zweistufig extrahiert. Das Ausgangsöl enthielt 34 YoI.$ saure OeIe.
Zur Beschleunigung der Trennung wurde die Temperatur in der OeI-extraktion
auf etwa 40° gehalten. Der Methanol-Wasserextrakt
viurde der Kolonne 6 zugeführt. Die Beheizung der Kolonne wurde
so eingestellt, dass eine Sumpftemperatur von 170° nicht überschritten
wurde. Das abdestillierte Heutralöl wurde mit dem extrahierten OeI vereinigt und das Gemisch von Methanolresten
befreit, während das Methanol-Wasserdestillat aus der Kolonne 6
zum Teil zur Oe!extraktion zum Teil auf die Kolonne 6 zurückgegeben
wurde.
Aus der Blase 7 wurde ein Eohphenol mit 12 Yol»$ jjeutralöl,
bezogen auf wasserfreies Bohphenol, abgezogen und in der Kolonne 26 einer Destillation mit Wasserrückfluss im Yakuum unterzogen.
Hierbei destillierten stündlich 64 1 eines OeIes ab, das aus ungefähr
gleichen Teilen leutralöl und Phenolen bestand, und das
im Kreislauf mit dem Ausgangsöl in das Verfahren zurückgeführt
wurde; d.h. es warden aas diesem G-emisch die Phenole, wie
beschrieben, extrahiert, and es warde der Extrakt in der ersten Destillationsstufe weiter" behandelt. Erhalten wurde
ein fiohphenol mit 2$ leutralöl und ein leutralöl mit 3 Vol.j
sauren Oelen.
Die Phenolaasbeute betrug
Claims (2)
1. Verfahren zur getrennten Gewinnung von Phenolen und leutralölen
aus ihren G-emisehen durch Destillation oder Rektifikation,
in Gegenwart von Phenollösungsmitteln, die keine oder
nur geringe Löslichkeit in den zu gewinnenden leutralölen
besitzen, z.B. Wasser oder wässerige Lösungen von Alkoholen, Ketonen, Estern, lether, Fettsäuren, !minen, Pyridinbasen
o.dgl. zweokmässig unter Anwendung eines Bückflusses dieser
Phenollösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Destillation
oder Rektifikation in zwei hintereinandergeschalteten
Stufen, z.B. Kolonnen, durchgeführt wird, wobei in der ersten Kolonne ein hochprozentiges SFeutralöl als Destillat gewonnen
und auf ein angereichertes, noch Heutralöl enthaltendes
Phenolöl als Bodeaprodukt hingearbeitet wird, und dass in
der zweiten Kolonne ein möglichst hochprozentiges Phenolöl als Bodenprodukt und ein gegebenenfalls nooh erhebliche
Mengen Phenol enthaltendes Seutralöl als 5?op-Produkt erzeugt wird, welches in das Verfahren zurückgeführt, z.B. der ersten
Kolonne zweckmässig zusammen mit frischem zu trennendem
Ausgangsöl aufgegeben werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
der ersten Kolonne mit einem wässerigen Phenollösungs mittel,
in der zweiten Kolonne dagegen lediglich mit fiasser als
Rückfluss gearbeitet wird.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
)
keine Druckschriften*)
in Betracht gezogen worden.
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