DE765103C - Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais

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DE765103C
DE765103C DEC54977D DEC0054977D DE765103C DE 765103 C DE765103 C DE 765103C DE C54977 D DEC54977 D DE C54977D DE C0054977 D DEC0054977 D DE C0054977D DE 765103 C DE765103 C DE 765103C
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DE
Germany
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water
starch
glue
subjected
adhesive
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Expired
Application number
DEC54977D
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English (en)
Inventor
Fred Otto Giesecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corn Products Refining Co
Original Assignee
Corn Products Refining Co
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Publication date
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Publication of DE765103C publication Critical patent/DE765103C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B30/00Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
    • C08B30/04Extraction or purification
    • C08B30/042Extraction or purification from cereals or grains
    • C08B30/044Extraction or purification from cereals or grains from corn or maize

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stärke aus Mais Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stärke aus Mais, wobei der gequollene und zerkleinerte Mais einer Naßscheidung zwecks Gewinnung einer Mischung von Stärke, Kleber und Wasser unterworfen, die Mischung zwecks Abtrennung des Klebers von der Stärke geschleudert, die Stärke gewaschen und vom Wasser befreit sowie der Kleber vom Wasser befreit wird und diese Betriebswässer in das Verfahren im Kreislauf rückgeführt werden zur Einwirkung auf frischen Mais. Bei diesen bekannten Verfahren unter Wiederbenutzung des Kleberwassers handelt es sich um stagnierende Kleberwässer, nämlich solche, die vom Kleber durch Absitzenlassen des letzteren in den sogenannten Kleberkästen erhalten werden. Ein solches Kleberwasser ist aber zufolge der langen Absitzdauer stark mit Bakterien und deren Stof-tivechselprodukten verunreinigt, deren Wiedereinführung in das Verfahren erhebliche Nachteile mit sich bringt, insbesondere zufolge der Verschleimung der Siebe in der Naßscheidung.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß wenigstens ein Teil des kleberhaltigen Schleuderüberlaufs einer Flotationsbehandlung unterworfen wird, wobei der Kleber unmittelbar von der Oberfläche der Überlaufmischung abgeschöpft und das erhaltene, vergleichsweise frische Wasser in die Naßscheidung rückgeführt wird und erst der durch die Flotation abgetrennte Kleber einer Absitzbehandlung unterworfen und das hierbei gewonnene Kleberabsitzwasser ausschließlich in den Duellbottichen wiederbenutzt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Stärke-Kleber-Mischung in an sich bekannter Weise einer Reihe von hintereinandergeschalteten Schleuderbehandlungen unterworfen wird. wird erfindungsgemäß der gesamte Überlauf aus der ersten Schleuder jener Reihe der Flotationsbehandlung unterworfen. um frisches Kleberwasser zur Wiederbenutzung in der Naßscheidung zu gewinnen. Vorteilhaft wird hierbei erfindungsgemäß beim Schleudern der gesamte Unterlauf aus der ersten Schleuder einer späteren Schleuderbehandlung unterworfen, und zwar ohne Kreis Laufrückführung durch die erste Schleuder. Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung wird der Überlauf aus der zweiten Schleuder einer gesonderten Flotationsbehandlung unterworfen und das hierbei anfallende frische Kleberwasser als Waschwasser der ersten Schleuder rückgeführt. In jedem Fall kann mit Vorteil erfindungsgemäß die Mischung aus Stärke, Kleber und Wasser bei im wesentlichen der nämlichen Dichte geschleudert werden, mit welcher sie aus der Maßscheidung, also ohne vorherige Eindikkung, erhalten wird.
  • Die Erfindung ist in dem Fließschema näher erläutert.
  • A bezeichnet die Einweichbottiche, welche gewöhnlich aus einer Reihe von im Gegenstrom geschalteten Behältern bestehen. Im Mühlenhaus B wird das eingeweichte -Maiskorn aufgebrochen, die Keime entfernt und gewaschen, der Rest des Korns gemahlen und der Grobschlamm- und Feinschlammscheidung sowie Waschbehandlungen unterworfen, wobei ein kombinierter Mühlenstärkestrom aus diesen drei Trennungsbehandlungen anfällt, der aus Stärke, Kleber und Wasser besteht. Die aus dem -Mühlenhaus B kommende Mühlenstärke wird in einer Schleuder C behandelt. Der aus dieser kommende Strom, welcher den größten Teil der Stärke enthält, jedoch vermischt mit etwas Kleber, soll im nachstehenden als Stärkewasser bezeichnet werden und wird einer weiteren Schleuderbehandlung in der Schleuder C unterworfen. D und D' sind Flotationsseparatoren, welchen die kleberhaltigen Ströme aus den Schleudern C bzw. C zugeführt werden; im nachstehenden sollen diese Ströme mit Kleberwasser bezeichiiet werden. Der in den Flotationsseparatoren D, D' abgeschiedene Kleber gelangt zusammen mit etwas Wasser in den Kleberabsitzkasten E. F bezeichnet eine Kleberpresse, um aus dem im Kasten E abgesetzten Kleber das Wasser so weit als möglich abzupressen. G bezeichnet einen Schwefelturm. um das Wasser aus dem Kleberabsitzkasten E zu schwefeln. bevor es in die Duellbottiche A rückgeführt wird, während Heinen Erhitzer bezeichnet, um dieses Wasser anzuwärmen. 11' ist ein Erhitzer zum Erwärmen des Wassers, welches von dem Flotationsseparator D in das Mühlenhaus strömt. Falls dieses Wasser eine Scli-,vefelung erfordert, kann es ganz oder teilweise durch den Schwefelturm G' geschickt werden. .1 bebezeichnet ein Stärkewaschsystem, in welchem die Stärke aus der zweiten. Schleuder C' entwässert und nacheinander in zwei oder mehreren Vakuumfiltern oder anderen Waschvorrichtungen, wie sie beispielsweise in der Patentschrift 531 Zog beschrieben sind, gewaschen wird.
  • Gewünschtenfallskann die Stärke ein drittes oder sogar ein viertes 11a1 in zusätzlichen Waschfiltern ausgewaschen werden. In ähnlicher Weise können zusätzliche Schleudern zur Behandlung der 'Mühlenstärke verwendet werden. Die Zeichnung zeigt einzelne Einheiten, aber es ist klar, daß in den meisten Fällen diese vervielfacht werden. Unter der Bezeichnung Leitung wird irgendeine geeignete Fördereinrichtung verstanden.
  • Der Betrieb der Anlage als geschlossenes Svstem im Sinn der obigen Ausführungen gestaltet sich wie folgt: Der Mais, welcher 3,76 1 Feuchtigkeit enthält. tritt bei i in die Duellbottiche ein und wird mit 41,45 1 Kleberabsitzwasser eingeweicht, das durch Leitung 2 eintritt, in welche der Schwefelturm G und der Erhitzer 11 eingeschaltet sind. Das Einweichwasser (26,5o 1) strömt durch Leitung 3 zu den nichtgezeichneten Verdampfern. Der gequollene 'Mais mit einem Gehalt von 18,541 Wasser gelangt durch Leitung 4 in das 'Miihlenhaus. Hier finden die üblichen Behandlungen statt. Der -Mais wird grob gemahlen oder gequetscht, so daß die Keime vom Rest des Korns getrennt werden; die Keime werden abgeschweinint und von Stärke und Kleber freigewaschen : der Rest des Maises wird in den bekannten Buhrmühlen fein gemahlen. Das gemahlene Material wird einer Grobsclilammsclieidung und Waschung in Kupferhaspelsieben oder -schüttelsieben unterworfen. Die aus dieser Scheidung stammende Mühlenstärke wird durch Seidensiebe abgetrennt und der Siebrückstand einer Feinschlammscheidung und @%"aschung unterxvorfen, um vom Feinschlamm die Stärke und den Kleber zu trennen. Keime und Schlämme werden aus dem Mühlenhaus bei 5 ausgetragen und enthalten 4,541 Wasser. Die aus der Keimahscheidung. Grobschlamm- und Feinsclilammscheidung kommende Miihlenstärke mit 11;,341 strömt durch Leitung6 zur ersten Schleuder C. Das aus dieser Schleuder austretende Stärkewasser, welches den größten Teil der Stärke, jedoch mit etwas Kleber, enthält (42,40 1), strömt durch Leitung 7 zur zweiten Schleuder C. Das Kleberwasser aus Schleuder C (1:24,92, 1), welches den größten Teil des Klebers, aber auch etwas Stärke enthält, gelangt durch Leitung 8 in den Flotationsseparator D. Das Stärkewasser aus der zweiten Schleuder C (24,981) strömt durch Leitung 9 in das Waschsystem J. Das Kleberwasser aus Schleuder C (62,84 1), dessen Festteile zur Hauptsache aus Kleber nebst etwas Stärke bestehen, strömt durch Leitung io in den Flotationsseparator D'. Die Flotationsseparatoren D und D' dienen zwei Funktionen. Sie entlüften die Flüssigkeiten, welche durch die Wirkung der Schleudern mit Luft imprägniert worden sind, so daß diese Flüssigkeiten in den darauffolgenden Verfahrensstufen leichter gehandhabt werden können. Sie bewirken ferner eine weitere Trennung zwischen Kleber und restlicher Stärke, welche Trennung durch die in den Schleudern erfolgte Belüftung ermöglicht wird. Der belüftete Kleber steigt in den Separatoren an die Flüssigkeitsoberfläche und wird hier durch die Leitungen i i und 12 abgezogen und über die gemeinsame Leitung 13 dem Kleberabsitzkasten E zugeführt. Die Menge beträgt 4.1.,29 1. Der größere Teil des Wassers aus den Flotationsseparatoren, welches in jedem Fall etwas Stärke enthält, wird abgezogen, wobei 9351 dieses Wassers aus dem Flotationsseparator D durch Leitung 14 dem Erhitzer H' und von hier dem Mühlenhaus zugeleitet werden, während 49971 vom Flotationsseparator D' abgezogen und durch Leitung 15 der ersten Schleuder C rückgeführt werden, wo dieses Wasser als Waschwasser beim Ausschleudern dient. 18,931 des aus dem .Erhitzer H' kommenden Wassers strömen durch Leitung 16 durch den Schwefelturm G' und von hier in das Mühlenhaus.
  • Der Kleber, welcher sich im Absitzkasten E abscheidet, wird durch Leitung 17 der Kl'eberpresse F zugeführt, wobei das abgepreßte Wasser durch Leitung 18 in Leitung 2 rückgeführt wird. Der aus der Presse bei i9 ausgetragene Kleber enthält 2,81 Wasser. Die aus der zweiten Schleuder C kommende Stärke, welche in das Waschsystem J durch Leitung 9 eintritt, wird mit 9,841 Filtrat des zweiten Waschfilters jenes Systems verdünnt, wobei dieses Filtrat die Leitung 9 über Leitung 2o erreicht; die verdünnte Stärkemilch (34,83 1), welche die zuf Behandlung in den üblichen Vakuumstärkewaschfiltern geeignete Dichte aufweist, wird im Waschsystem J entwässert und gewaschen, erneut aufgeschlämmt, wiederum entwässert und ein zweites Mal gewaschen; das Waschsystem wird mit Frischwasser gespeist, welches in einer Menge von 42,771 durch Leitung 2i einströmt. Die aus dem Waschsystem J bei 22 ausgetragene Stärke enthält 12,49 1 Wasser.
  • Vom ersten Filtrat des Waschsystems J (3255 1) strömen 9,841 durch Leitung 23 zu Leitung 14, Erhitzer H' und Mühlenhaus B, während der Rest durch Leitung 24 der zweiten Schleuder C als Waschwasser zugeführt wird. Von den 32,551 des zweiten Filtrats strömen 9,841 durch Leitungen 25 und 2o in Rohrleitung 9 und mithin in das Waschsystem, während der Rest durch Leitungen 25 und 24 der zweiten Schleuder zugeführt wird, so daß also die Gesamtmenge an Waschwasser 45,.a.21 beträgt. Mit anderen Worten, es wird das leichte Filtrat des Waschsystems zum Teil als Waschwasser in der zweiten Schleuder und zum Teil als Verdünnungswasser für die Stärke im Waschsystem verwendet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stärke aus Mais, wobei der gequollene und zerkleinerte Mais einer Naßscheidung zwecks Gewinnung einer Mischung von Stärke. Kleber und Wasser unterworfen, die Mischung zwecks Abtrennung des Klebers von der Stärke geschleudert, die Stärke gewaschen und vom Wasser befreit sowie der Kleber vom Wasser befreit und diese Betriebswässer in das Verfahren im Kreislauf rückgeführt werden zur Einwirkung auf frischen Mais, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des kleberhaltigen Schleuderüberlaufs einer Flotationsbehandlung unterworfen wird, wobei der Kleber unmittelbar von der Oberfläche der Überlaufmischung abgeschöpft und das erhaltene, vergleichsweise frische Wasser in die Naßscheidung rückgeführt wird und erst der durch die Flotation abgetrennte Kleber einer Absitzbehandlung unterworfen und das hierbei gewonnene Kleberabsitzwasser ausschließlich in den Ouellbottichen wieder benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, wobei die Stärke-Kleber-Mischung einer Reihe von hintereinandergeschalteten Schleuderbehandlungen unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Überlauf aus der ersten Schleuder jener Reihe der Flotationsbehandlung unterworfen wird, um frisches Kleberwasser zur Wiederbenutzung in der Naßscheidung zu gewinnen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schleudern der gesamte Unterlauf aus der ersten Schleuder einer späteren Schleuderbehandlung unterworfen wird, und zwar ohne Kreislaufrückführung durch die erste Schleuder.
  4. 4. ;'erfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überlauf aus der zweiten Schleuder einer gesonderten Flotationsbehandlung unterworfen und das hierbei anfallende frische Kleberwasser als Waschwasser der ersten Schleuder rückgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Stärke, Kleber und Wasser bei im wesentlichen der nämlichen Dichte geschleudert wird, mit welcher sie aus der aßscheidung, also ohne vorherige Eindickung, erhalten wird. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften 1Tr. 531 202, 629 2-12, 555 693, 639 9-1-5; P a r o «-, .>Stärkefabrikation«, 1928, S. 618.
DEC54977D 1938-06-16 1939-04-13 Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais Expired DE765103C (de)

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GB765103X 1938-06-16

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DE765103C true DE765103C (de) 1953-02-09

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DEC54977D Expired DE765103C (de) 1938-06-16 1939-04-13 Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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