DE764171C - Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums fuer elektrische Anordnungen mit abgestufter Beanspruchung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums fuer elektrische Anordnungen mit abgestufter Beanspruchung

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DE764171C
DE764171C DEI62967D DEI0062967D DE764171C DE 764171 C DE764171 C DE 764171C DE I62967 D DEI62967 D DE I62967D DE I0062967 D DEI0062967 D DE I0062967D DE 764171 C DE764171 C DE 764171C
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DE
Germany
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tapes
insulation
polymeric
sticky
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Expired
Application number
DEI62967D
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English (en)
Inventor
Thomas Robertson Scott
John Krauss Webb
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/306Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in material other than glass or ceramics

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums für elektrische Anordnungen mit abgestufter Beanspruchung Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Anordnungen mit Abstufung der Isolationsbeanspruchung, z.. B. auf Kondensatorkonen oder Kondensatordurchführungen. Solche Anordnungen zur Abstufung der Beanspruchung können mit Vorteil bei Starkstromkabeln, oberirdischen Leitungen, Transformatoren, Schaltvorrichtungen und andersartigen elektrischen Apparaten verwendet werden, z. B. in Konen zur Abstufung der Beanspruchung bei Endverschlüssen von Starkstromkabeln,. in Kondensato,rkonen für Starkstromleitungen zur Unterteilung der Spannung, in Hochspannungskondensatoren, in Durchführungen für Transformatoren oder in Schaltvorrichtungen.
  • Zur Herstellung von derartigen Isolationen wird oft Polystyrol verwendet. Es ist z. B. bekannt, Folien oder Bänder aus Polystyrol um den zu isolierenden Leiter zu wickeln und durch Erhitzen die Teile der Anordnung miteinander zu verkleben. Dabei können aber Lufteinschlüsse nicht völlig entfernt werden. Es ist andererseits bekannt, daß man Polysty rolschichten durch Benetzen der Oberfläche mit Lösungsmitteln für Polystyrol verkleben kann. Zum Verkleben von Polystyrolbändern beim Wickeln würde sich die Anwendung eines. Lösungsmittels jedoch nicht eignen, weil sich die Bänder in eine breiige Masse verwandeln würden, die sich nicht wickeln läßt. Anders liegt der Fall bei der Verwendung von Bändern aus mit polymerem Material getränktem Faserstoff. Bei diesen wird das Zusammenhalten der Bänder durch den Faser- Stoff gewährleistet, so daß das Aufbringen eines Lösungsmittels für das polymere Material den Wickelprozeß nicht stört. Die Bänder «erden dabei an der Oberfläche klebrig und plastisch, so daß sie ohne Zwischenraum aneinander und an den leitenden Schichten haften. Die Erfindung , ist dadurch gekennzeichnet, daß während der Herstellung ein Lösungsmittel für das polymere Material auf die Oberfläche der Bänder aufgebracht wird, so da.ß die verschiedenen Bänder und Schichten miteinander verklebt werden.
  • Die @;rerwendung von mit polymeren Stoffen getränktem Material ist an sich bekannt. beispiels-,veise ist ein Verfahren zur Herstellung von Kabelendverschlüssen bekanntgeworden, bei dem der Konus mit polymerem Material imprägniert ist. Dieses Verfahren verlangt jedoch eine ziemlich lange Erhitzung, meist mehr als zwei Tage, um die monomere Substanz in der Kabelisolation und in der Anordnung zur Abstufung der Beanspruchung zu polymerisieren. Es hat sich gezeigt, daß die ziemlich lange Erhitzung, die zur Poly merisation erforderlich ist_, unerwünscht ist und daß, abgesehen von der Zeitdauer, eine Schwierigkeit dadurch entsteht, daß sich auch dabei Hohlräume bilden können. Bei dem gekennzeichneten `'erfahren ist es nicht erforderlich, beträchtliche Mengen von Material zu polymerisieren, um eine lückenlose feste Isolationsschicht zu erhalten. Als Lösungsmittel kann j vorzugsweise ein polymerisierbares Material f verwendet werden.
  • Das polymerisierba.ne -Material, das auf die getränkten Bänder aufgebracht wird, kann gleich oder verschieden von dem Polymer sein, das zur Tränkung der Bänder Verwendung findet. Gegebenenfalls können zur Tränkung zwei oder mehr polymerisierbare Stoffe miteinander vermengt werden. Dem polymerisierbaren Material, das in der angegebenen Weise zum Verkleben der Bänder dienen soll, können geeignete plastisch machende Mittel zugesetzt werden. Von den polymerisierbaren Stoffen, die auf die getränkten Bänder aufgebracht werden. sei als besonders zufriedenstellend monomeres Styrol erwähnt sowie Styrol, vermengt mit anderen _Monomeren, z. B. Paradiv inylbenzol, und/oder vermischt mit geeigneten plastisch machenden Mitteln, z. B. io bis 15 ofo Abaly n oder einer aromatischen Substanz, wie Methyl, Äthyl oder Propyl. 1 aplithalin oder Pli-enanthren. Fluoren oder Diphenyl. Die obengenannten polymerisierbaren Stoffe sind auch sehr vorteilhaft für die Imprägnierung der Bänder.
  • Das polymerisierbare Material, das auf die getränkten Bänder aufgebracht wird, muß ! unter normalen atmosphärischen Bedingungen flüssig oder wenigstens plastisch sein und muß nach der Polymerisation genügend niedrige dielektrische Verluste aufweisen. Die Größe der zulässigen dielektrischen Verluste hängt in erster Linie von den Bedingungen ab, unter denen die Anordnung betrieben wird. Im übrigen muß das polymerisierbare Material so beschaffen sein, daß sich die oberflächliche Schicht des polymeren Tränkungsmittels der Faserbänder klebrig machen läßt. Die meisten Monomere zeigen diesen Effekt bei den zugehörigen Polymeren, und es ist infolgedessen ratsam,' als polcmerisierbares Material das Monomer zu verwenden, dessen zugehöriges Polymer das Tränkungsmittel der Faserbänder bildet.
  • Das polymerisierbare -Material kann dadurch auf die Isolation aufgebracht werden, daß das faserige -Material mit polymerisiere barem Material mehrere Male während des Aufbaus der Isolation übergossen wird. Die Anordnung kann auch nach dem Aufbau der Isolation in polymerisierbares Material eingetaucht werden. Das polymerisierbare -Material kann nach dem Aufbau zwischen die Wicklungen gepreßt werden.
  • Den Vorgang der Polymerisation faßt man im allgemeinen so auf, daß die Konzentration des polymeren Stoffes, der in der monomeren Substanz gelöst ist, so vergrößert wird, daß im wesentlichen iooofo eines polymeren Stoffes erhalten «-erden. Die Schicht von polymerisierbarem Material, die auf das faserige Material aufgebracht wird, kann als eine Lösung oder chemische Schwellung des polymeren Stoffes aufgefaßt «-erden, der in den benachbarten Folien oder Bändern aus Fasermaterial ('oder wenigstens an der Oberfläche der Bänder) enthalten ist. Auf diese Weise besteht der ganze Aufbau der Anordnung aus Faserstoff und polymerem Material. das nur wenig mit polymerisierbarem Material verdünnt, d. h. fast vollkommen polymerisiert ist. Dadurch wird der polymere Stoff klebrig und fest haftend, so daß die aneinanderliegenden Bänder aneinander und an den dazwischenliegenden leitenden Lagen haften und so die Anordnung sehr schnell fest wird. Das polynierisierbare Material, das für die getränkte Isolation Verwendung findet, kann monomer oder teilweise polymerisiert sein. Da allerdings die Zähigkeit bei einer geringen "Zunahme der Polymerisation beträchtlich zunimmt, ist es unangebracht, den Polymerisationsgrad zu sehr zu erhöhen. Verständlicherweise wird hierdurch eine lange Erhitzung (a oder mehr Tage) unnötig: allerdings ist eine kurzzeitige Erhitzung (bis zu io Stunden) z-,veckmäßig, um eine größere Gleichförmigkeit zu erzielen.
  • Das Fasermaterial soll mit einem geeigneten polymerisierten -Material getränkt sein. Es sei erwähnt, daß die Bänder entweder völlig getränkt oder nur oberflächlich derart bestrichen oder getränkt sein können, daß sich das Polymer in .der Oberfläche des Fasermaterials bindet und eine genügend gleichmäßige polymere Oberflächenschicht bildet. Wenn die Bänder nur mit polymerem Material bestrichen sind, ist es zweckmäßig, die Bänder vorher mit einem Kohlenwasserstoff, z. B. Harz oder Harzöl, zu tränken.
  • Es wurde oben erwähnt, daß ein Anwendungsgebiet dieser Erfindung sich auf Starkstromkabel erstreckt. Bei der Herstellung einer Verbindungsstelle für Starkstromkabel werden Papier- oder Stoffbänder, die mit polymerem Material getränkt sind, um die Kabelseele herumgewickelt, und eine Schicht monömerer Substanz wird über jede Wicklung gestrichen.. Während des Aufbaus werden metallene Lagen in der Form dünner Folien eingefügt, um eine vollständige Umhüllung mit entsprechendem Durchmesser zu bilden. In diesen und ähnlichen Fällen bildet die gekennzeichnete Anordnung zur Abstufung der Beanspruchung einen 'wesentlichen Teil des Kabels. Die Erfindung kann jedoch auch in Verbindung mit Anordnungen zur Abstufung der Beanspruchung angewendet werden, welche sich nicht auf Starkstronikäbel beziehen, z. B. bei Hochspannungskondensatoren und Durchführungen für Transformatoren oder Schaltgeräte. Ein Konus zur Abstufung der Beanspruchung kann erfindungsgemäß so hergestellt werden, daß mit polymerisiertem Material getränkte Papierbänder um Formstücke herumgewickelt und mehrere Male mit rnonomerem Material übergossen oder nicht übergossen und nach dem Aufbau der Isolation mit polymerisierbarem Material behandelt werden. -Eine Kondensatordurchführung, wie sie in den Abbildungen als Beispiel dargestellt ist, wird an einer Stelle verwendet, an welcher ein Leiter eines Starkstromtransformators durch die Wandung hindurchgeführt wird. In den Abbildungen bedeutet i den Durchführungsleiter, 2 die Faserisolation, die mit polymeri- -siertem Material getränkt ist, 3 die leitenden Schichten. Die innere Lage, die dem Leiter i benachbart ist, liegt auf hohem Potential und die äußere Lage auf niedrigem. q, ist eine Stütze, "mit welcher die Durchführung an der Wandung befestigt wird. Bei dem Aufbau der Anordnung zur Abstufung der Beanspruchung kann die Isolation :2 aus dem getränkten Fasermaterial um- den Leiter 1 herumgewickelt und mehrere Male mit monornereni Material übergossen werden. Leitende Schichten 3 können mit entsprechenden Duchmessern, wie dargestellt, eingefügt werden, und die Stütze q. wird in ihre Stellung gebracht und gehalten nach einem bekannten Verfahren.
  • Schließlich sei erwähnt, daß die leitenden Schichten aus Metallfolien, aus auf Papier aufgebrachten Metallisierungen oder aus auf die getränkte Isolation während der Herstellung der Anordnung aufgesprühtem Metall bestehen können.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCIir: i., Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums für elektrische Anordnungen mit abgestufter Beanspruchung, bei welchem Bänder oder Folien aus mit polymerem Material getränktem Faserstoff unter Einschaltung leitender Schichten aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Herstellung ein Lösungsmittel für das polymere Material auf die Oberfläche der Bänder aufgebracht wird, so daß die verschiedenen Bänder und Schichten miteinander verklebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Artspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das F'aserstoffmaterial mehrere Male während der Herstellung mit polymerisierbarem Material übergossen wird, um. die Oberfläche des polymeren Tränkungsmittels klebrig und anhaftend zu machen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und z, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Anordnung nach dem Aufbau der Isolation in polymerisierbares Material eingetaucht wird, um es in die Isolation eindringen zu lassen und die Oberfläche des. Po@lyrners klebrig zu machen. q-. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das polymerisierbare Material nach dem Aufbau der Isolation zwischen die Wicklungen gepreßt wird, um die Oberfläche des Polymens klebrig zu machen. 5. Verfahren nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien oder Bänder aus Faserstoffmaterial mit Polystyrol oder einer Mischung mehrerer Polymere, die Polystyrol enthält, getränkt und während des Aufbaues mehrere Male mit monomerem Styrol oder einer Mischung von Mononieren, die Styrol enthält, übergossen werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift N1.818126; österreichische Patentschrift Nr. 143 971. -
DEI62967D 1937-11-24 1938-11-24 Verfahren zur Herstellung eines Dielektrikums fuer elektrische Anordnungen mit abgestufter Beanspruchung Expired DE764171C (de)

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GB764171X 1937-11-24

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT143971B (de) * 1934-06-27 1935-12-10 Felten & Guilleaume Carlswerk Hochspannungskabel.
FR818126A (fr) * 1936-02-20 1937-09-18 Siemens Ag Condensateur électrique à diélectrique constitué par un produit polymérisé

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT143971B (de) * 1934-06-27 1935-12-10 Felten & Guilleaume Carlswerk Hochspannungskabel.
FR818126A (fr) * 1936-02-20 1937-09-18 Siemens Ag Condensateur électrique à diélectrique constitué par un produit polymérisé

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