DE763835C - Kolbenmaschine, insbesondere Verdichter - Google Patents

Kolbenmaschine, insbesondere Verdichter

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DE763835C
DE763835C DEF88960D DEF0088960D DE763835C DE 763835 C DE763835 C DE 763835C DE F88960 D DEF88960 D DE F88960D DE F0088960 D DEF0088960 D DE F0088960D DE 763835 C DE763835 C DE 763835C
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DE
Germany
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piston
connection
bolt
parts
stroke
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Expired
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DEF88960D
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English (en)
Inventor
Franz Dr-Ing Neugebauer
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FORSCHUNGSANSTALT PROF JUNKERS
Original Assignee
FORSCHUNGSANSTALT PROF JUNKERS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/0005Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons
    • F04B39/0022Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons piston rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolbenmaschine, insbesondere Verdichter Bei Kolbenmaschinen, z. B. Verdichtern,. mit einem einseitig wirkenden Kolben, der im normalen Betrieb sich dauernd hin und her bewegt und dabei ständig durch eine Kraft belastet ist, die ihn von seinem Totraum weg nach außen schieben will, ist es bekannt, diesen Kolben an den diese Kraft übertragenden Maschiinenteil, z. B. an, einen anderen Kolben oder an eine Kolbenstange, mittels einer Formschlußverbindung anzuschließen, die den Kolben relativ zum anderen Maschinenteil eine Beweglichkeit quer zur Hubrichtung und ferner ein merkliches Spiel in der Hubrichtung beläßt. Eine solche Verbindung wirkt im normalen Betrieb unter dem Einfluß, der ständig wirkenden Kraft wie eine reine Kraftschlußverbindung, bei welcher zwei Körper durch eine äußere Kraft in ständiger Berührung miteinander gehalten werden, während sie beim Fehlen dieser Krafteinwirkung sich voneinander trennen können. Die Kraftschlußverbindung ermöglicht es dem Kolben, jeder Verlagerung der Achse seines Zylinders gegenüber der Hubrichtung des anderen Maschinenteils völlig zwangfrei zu folgen. Die Ergänzung dieser Kraftschlußverbindung zur Formschlußverbindung hat den Zweck, den Zusammenhang zwischen dem Kolben und dem anderen Maschinenteil auch dann aufrechtzuerhalten, wenn die den Kraftschluß herbeiführende Kraft, z. B. der auf den Verdichterkolhen einer höheren Stufe b: ini Saughub einwirkende, in der vorher= g°lienden Stufe erzeugte Gasdruck, nicht vorhanden oder noch zu gering ist. Dies ist t)°ispiclsweise der Fall, wenn ein- 'Iehrstufenverdichter Lei der Inbetriebsetzung, zur Erleieht°rung des Allfahrens, das angesaugte Gas zunächst ohne Druckerhöhung wieder ausschiebt. ferner wenn ein solcher Verdichter in ein zunächst noch leeres Gefäß fördert oder wenn die einen solchen Isoll)eii enthaltend.e Maschine von Hand oder mittels einer Hilfskraft in eine bestimmte Stellung. z. B. Anfahrstellung, gebracht oder völlig leerlaufend bewegt werden soll. In der Regel braucht diese Formschlußverbindung also nur die verhältnismäßig geringe Kraft der Kolbenreibung aufzunehmen.
  • Bei der bekannten Anordnung ist eine den Kolben mit radialem Spiel durchsetzende Koll)enstan,-#e vorgesehen, «-elch:: Anschläge trägt, die den Kalben an seinen Stirnenden unter Bclasssng eines geringen Spiels in der Hubrichtung zwischen sich fassen. Der dem Arbeitsraum des Kolbens zugekehrte Anschlag ist in der Richtung zum Arbeitsrauiii hin abnehmbar, als Schraubmutter, ausgehildet. Hierbei muß die nach beiden Stirnseiten hin offene, die Kolbenstange aufnehmende Kolbenhöhlung gegen den Arbeitsraum abgedichtet werden. Zu dein Zweck ist auf das dem Arbeitsraum zugekehrte Kolbenende eine das Kolbenstangenende iilierdecl:ende Abschlußkappe geschraubt. Dieses besondere Abschlußglied ist insofern nachteilig, als es die Anordnung vielteiliger macht und die Trennung der Verbindung erschwert, da es hierzu erst vom Kolben losgelöst «-erden muß.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer V erhindung eines einseitig wirkenden Verdichterkolhens mit einem anderen Maschitientail. dic im normalen Betrieb als reine Kraftschlußverbindung wirkt und bei der zugleich ein Formschluß mit etwas Spiel sowohl quer zur Hubrichtung als auch in derselben vorgesehen ist. die ferner einfach und wenigteilig gestaltet ist und deren Trennung bequem, insbesondere ohne vorherige Entfernung von gegen holten Druck abdichtenden Abschlußglie -lern od. dgl. durchführbar ist.
  • -Nach der Erfindung wird die V erhindung so ausgestaltet, daß der beim Fehlen des Kraftschlusses den Kolben heim Aufw-ärtshube mitnehmende Teil der Forinsclilulwtrbindung vom holl:°n in einer anderen Richtung als in der zum Arl)°_itsraum hin. also entweder nach der Seite oder vom Arh:itsratim wog, entfernbar ist.
  • Ist der den Kolben mitnehmende Teil der
    Fornischlußverbindung vorn Kolben nach der
    Seite hin entfernbar, so ergibt :ich eine be-
    sonders einfache Gestaltung Lind Handhabung
    der Verbindung, wenn sowohl die "feile der
    Kraftschlußverbindung als auch die diese
    Verbindung zur Formschlußverhindting ergän-
    zenden Teile ganz außerhalb des Kolbens,
    auf der vorn Arbeitsraum abgekelirteti Seite
    desselben, angeordnet «-erden.
    Sofern der den Kolben beim Aufwärtsbube
    mitnehmende Teil der Formsehlußverbindung
    vom Kolben in der Richtung vorn Arbeits-
    raum w-cg entfernbar ist. können alle Verbin-
    dungsteile ganz innerhall) der Kolbenhöhlung
    liegen. Die die Verbindung zur Fornischluß-
    verhindun2- ergänzenden Teile «-erden hierbei
    vorteilhaft als Glieder einer Gewinde- oder
    Bajonettverbindung ausgebildet. so daß sie
    durch eine Drehung und Axialverschiebung
    des Kolbens relativ zum anderen Maschinen-
    teil voneinander trennbar sind. Hierbei ist
    noch ein diese relative Drehung iin B-etria)
    verhinderndes Sicherungsglied. das aber
    durch die am Kolben wirksamen Kräfte nicht
    belastet wird. erforderlich. -Nach Liisting
    diese: Sich erungsgliedes kann die Verbindung
    ohne weiteres getrennt «-erden.
    Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestal-
    tung der :rlrindung t)°nötigt der Kolben
    keinerlei Durchl)rechting zuni Arbeitsrahm
    lein, so daß auch solche Durchl>rechungen
    abschließende, ahnehnibar auszubildende Glie-
    der völlig entfallen. Die Verbindung wird
    demzufolge einfacher und betriebssicherer
    und ist bequemer und schneller tr:iinhar als
    die bekannte Ausgestaltung.
    Die Zeichnung veranschatiliclit Ausfiili-
    rungsheispiele des Erfindungsgegerstatides.
    Die Fig. r his 3 zeigen eine V:rhindung
    mittels eines Gr:ifgliedes. Dal)ei ist Fig. i
    ein 'Mittellängsschnitt,
    Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie 11-1 1 der
    Fig. r,
    Fig.3 eine Ansicht im Grundriß;
    Fig.-I zeigt im JIittellängssclinitt eint
    Bolzenverbindung:
    Fig. 3 zeigt Min "-\Iitte'.lätig-aclinitt eine
    Gewindeverbindung
    Fig.6 und ; zeigen im Mittellängsschnitt
    bzw. im Ou-erschnitt nach Linie VII-VII der
    Fig. 6 eine R!,-ill;verl)indttn"r:
    Fig. S zeigt im \littellängssclniitt eitre
    Sonderausgestaltung einer V erhindung mit
    Greifglied.
    Beim Gegenstand der Fig. t bis 3 ist der
    in einem Zvliiider i tnit dein Arbeitsraum
    verschiebliclie K011):11 3 mit einer Koll;:n-
    stange q. kraftschlüssig verbunden. Die Kol-
    henstange weist zu dem Zw-tck Aie eherie
    Querfläche ; auf. gegen «-elche sich der
    Kopf 7 eins am Kolben 3 festsitzetl<len
    Bolzens 6 mit seiner schwach nach auswärts gewölbten Endfläche 8 unter dem im Raum 2 herrschenden Druck abstützt. Zur Herstellung einer Formschlußverbindung schließt sich an den Kopf 7 des Bolzens 6 auf der der Endfläche 8 abgekehrten Seite eine Abstufung 9 kleineren Durchmessers an, während das dem Kolben 3 zugekehrte Ende der Kolbenstangge 4 eine nach oben offene Aushöhlung io aufweist, deren nach innen vorragende Stirnwand i i eine gleichfalls oben offene Ausneh.mung 12 für die Aufnahme der Abstufung 9 aufweist und den Bolzenkopf 7 hintergreift. Wird nunmehr bei drucklosem Arbeitsraum 2 die: Kolbenstange 4 in Richtung des Pfeils a (nach links) verschoben, so nimmt die Stirnwand i i den Kopf 7 des Bolzens 6 und somit den Kolben 3 mit. Zwischen dem Bolzenkopf 7 und der Aushöhlung io ist so viel Spiel vorgesehen, d'aß bei der Kraftschlußverbindung (bei Berührung der Flächen 5 und 8) die freie Einstellbarkeit des Kolbens 3 gegenüber. der Kolbenstange 4 gewahrt bleibt.
  • Zur Trennung der Verbindung wird zunächst die Kölbenstan.ge 4 samt dem Kolben 3 relativ zum Zylinder i so weit nach links (vom Arbeitsraum 2 weg) verschoben, bis der Kol.bet 3 ganz außerhalb des Zylinders i liegt; sodann wird der Kolben einfach in der Richtung, in der die Höhlung io frei ausmündet, nach der Seite (also quer zu seniler Achse) verschoben; hiermit ist die Trennung vollzogen.
  • Fig. 4 zeigt die Verbindung zwischen einem kleineren, im Zylinder 2 arbeitenden Kolben 3 und einem größeren, in einem Zylinder 22 verschieiblichen Kolben 13. Die- Nabe des größeren Kolbens 13 weist eine ebene Querfläche 14 auf, gegen welche sich der kleinere Kolben 3 unter dem auf ihn einwirkenden Druck mit der nach außen gewölbten Fläche 15 seines Stirnansatzes 16 anlegt. Zur Herstellung einer Formschlußverbindung sind an der Nabe des größeren Kolbens 13 zwei den Ansatz 16 des kleineren Kolbens 3 überragende Lappen 17, 18 vorgesehen. Durch Bohrungen in diesen Lappen und durch eine Querbohrung i9 des Ansatzes 16 ist ein Bolzen 2o hindurchgeführt und an den Lappen mittels Muttern festgelegt. Die Lappen 17, 18 haben gegenüber dem Ansatz 16 und der Bolzen 2o gegenüber der Bohrung i9 so viel Spiel, daß sich der Kolben 3 im Betrieb geg enübe.r dem Kolben 13 frei einstellen kann. Zum Einbau des Bolzens 2o ist im zylindrischen Teil des Kolbens 13 eine mittels eines Schraubstopfens 21 verschließbare Durchbrechung vorgesehen.
  • Soll die Verbindung der beiden. Kolben 3 und 13 getrennt Werden, so «-erden dieserelativ zu ihren Zylindern i und 22 so weit nach links verschoben, bis der Stopfen 21 und die Muttern des Bolzens 20 voll außen zugänglich sind. Nach Lösung dieser Teile wird der die Formschlußverbindung bewirkende Bolzen 2o durch das Stopfenloch hindurch, also in der Richtung quer zur Kolbenachse, entfernt; damit ist die Trennung Herbeigeführt.
  • Beim Beispiel nach Fig. 5 liegt der Kolben 3 im Betrieb mit einer vom Kolbe nboden nur wenig nach innen vorragenden, nach außen gewölbten Anschlagfläche 23 an einer "ebenen Querfläche 24 einer an einen größeren Kolben 13 angeschlossenen Koll>ens:tan:ge 25 an. Die Hinzufügung einer Formschlußverbindung an dieser Stelle ist infolge der schlechten Zugänglichkeit dieser Stelle schwierig. Die Formschlußverbindun:g wird deshalb. im vorliegenden Fall dadurch bewirkt, daß an der Innenseite des Mantels des Kolbens 3 ein Innengewinde 26 und an der Außenseite der Kolbenstalrge 25 ein Aüßengewinde 27 vorgesehen ist. Nach dein Ineinanderschrauben der Gewindegänge werden die Teile 3 und 25 mittels einer Schraube 28, welche beide Teile in radialer Richtung durchdringt, in der Umfangsrichtung gegeneinander derart festgelegt, daß die ein reichliches Spiel gegeneinander aufweisenden Ge,-winde:gänge die ungehinderte Einstellung des Kolbens 3 gegenüber der Kolbenstange 25 gestatten.
  • Zur Trennung der Verbindung werden die Kolben 3 und 13 relativ zu ihren Zylindern i und 22 soweit nach links verschoben, bis die. Sicherungsschraube 28 voll außen zugänglich ist. Nach dein Entfern,n dieser Scliraul-"° wird der Kolben 13 relativ zum Kolben 3 s0 gedreht, daß -,er sich aus dem letzteren herausschraubt. Das die Forrnschlußverbindun g ergebende, mit dem Kolben 13 zusammenhängende Gewinde 27 entfernt sich hierbei vom Kolben 3 in der Richtung vom Arbeitsraum 2 weg.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen die: gleichen Teile '3 und 25 wie Fig. 5, nur mit dem Unterschied, daß die formschlüssige Verbindung als Ren:kverbind:ung ausgebildet ist. Der Kolben 3 hat an seinem vorderen Stirnende zwei nach innen ragende bogenförmige Vorsprünge 31, 32, welche zwischen ihren Enden Durchlässe 33, 34 frei lassen. Die Kolbenstange 25 trägt zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge' 35, 36. Beim Zusammenbau haben die beiden Teile 3 und 25 eine solche Winkellage zueinander, daß die Vorsprünge 35, 36 durch, die Aussparungen 33, 34 hindurchgeführt werden können. Nach diesem Hindurchführen werden die beiden Teile 3 und 25 um 9o° gegeneinandergedreht und in dieser Lage durch einen beide Teile radial durchsetzenden Bolz,-n 37 gesichert. Damit ist die formschlüssige Verbindung hergestellt. Die Vorsprünge haben gegeneinander und gegen die benachbarten Wände so viel Spiel, daß die freie Einstellbarken des Kolbens 3 gegenüber der Stange :5 gewährleistet ist.
  • Um die Teile 3 und 25 voneinander zu trennen, werden sie relativ zum Zylinder i so weit nach links verschoben, bis der @icherungsbolzen 37 von aulien zugänglich ist.
  • ach Entfernung dieses Bolzens wird der Teil 25 zunächst um c9o° gegenüber dem Kolben 3 gedreht und dann in der Richtung vom Arbeitsraum 2 weg verschoben, wobei die Vorsprünge 35, 36 des Teils 25 durch die Lücken 33, 34 der am Kolben 3 sitzenden Vorsprünge 31, 32 hindurch nach außen treten. Damit ist die Trennung vollzogen.
  • Fig. S zeigt eine Einrichtung, bei welcher zwischen einem Kolben 3 und einem kraftaufnehmenden Teil (Kolbenstange) .1o ein Zwischenstück si eingeschaltet ist, das auf der einen Seite hohlkugelig, auf der anderen ebenfläch.ig gestaltet ist und einerseits an einem entsprechend vollkugelig gestalteten Vorsprung 42 des Kolbens 3, andererseits an einer ebenen Fläche 43 des anderen Teils q.o anliegt und das demzufolge beiden Teilen 3 und 4o ungehinderte Parallel- und Winkelverlagerungen gegeneinander und eine Kräfteübertragung über große Flächen gestattet. Zur Herbeiführung einer formschlüssigen Verbindung ist die ebene Anlagefläche .l3 an einem besonderen. am Teil 4o festlegbaren :Ansatzstück 4.:1 vorgesehen, welches auf der dem Teil 40 zugekehrten Seite eine nach außen vorspringende Schulter .15 aufweist. Vor diese Schulter greift ein Innenvorsprung 46 einer Verlängerung einer Überwurfmutter .1;. welche auf den die Kugelfläche aufweisenden Vorsprung .42 des Kolbens 3 aufgeschraubt ist und zum Anhalten des Zwischenstückes .1i an diese Kugelfläche dient. Das die ebene Fläche .43 aufweisende Ansatzstück 44 wird nach dein L'berschieben der h'berwurfmutter 4; am kraftaufnehmenden Teil 4o festgelegt, beispielsweise mittels einer Mutter .18, die in einer voit außen zugänglichen Aussparung .1C) des Teils -.o liegt. Nach dem Aufschrauben der Ü berwurfmutter 47 auf das Gewinde des Kugelvorsprungs .12 ist die formschlüssige Verbindung zwischen den Teilen 3 und 4o hergestellt.
  • Zum Lösen der -\'erbitidung werden die Teile 3 und -to relativ zum Zylinder i so weit nach links verschoben. bis mindestens eine der Muttern 47 und 48 von aullen zugänglich ist. Durch Lösung einer dieser Muttern von ihrem Bolzengewinde, also durch deren Verstellung in der Richtung vom Arbeitsraum 2 weg, wird die Formschlußverbindung der beiden Teile 3 und .1o aufgehoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kolbenmaschine. insbesondere Verdichter, mit einem einseitig wirkenden Kolben, der im Betrieb dauernd durch eine Kraft belastet ist. die ihn von seinem Totraum weg nach außen schieben will und der an einen anderen, geradlinig hin und her bewegbaren Maschinenteil mittels einer Formschlußverbindung angeschlossen ist, die ihm relativ zu diesem anderen Maschinenteil eine Beweglichkeit quer zur Hubrichtung und ferner ein merkliches Spiel in der Hubrichtung beläßt, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Formschlußverbindung, welcher den Kolben beim =@uswärtshube mitnimmt, vom Kolben in einer anderen Richtung als in der zum Arbeitsraum hin entfernbar ist.
DEF88960D 1940-10-23 1940-10-23 Kolbenmaschine, insbesondere Verdichter Expired DE763835C (de)

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DEF88960D DE763835C (de) 1940-10-23 1940-10-23 Kolbenmaschine, insbesondere Verdichter

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ID=7115203

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WO2005085639A1 (ja) * 2004-03-05 2005-09-15 Namiki Seimitsu Houseki Kabusikikaisha ポンプヘッド部が着脱可能な往復動ポンプ構造
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ES2435504R1 (es) * 2012-06-18 2014-03-06 Samoa Industrial, S.A. Eje, membranas y sus dispositivos de acoplamiento para bombas de fluido

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