DE7634553U1 - Absperr- und regelventil - Google Patents

Absperr- und regelventil

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

und Regelventil
Die Neuerung bezieht sich auf ein Absperr- und Regelventil, beispielsweise für Heizkörper oder andere Apparate, mit einer Trennwand zwischen Zu- und Ablauf, die geradlinig oder winkelig zueinander angeordnet sind, und einem Ventilsitz in dieser Trennwand.
Bekannte Absperr- oder Regelventile für Heizkörper, Badezimmerarmaturen oder andere Apparate sind derart ausgebildet, daß in dem Gehäuse die Zu- und Ablaufstutzen entweder geradlinig, also mit fluchtenden Achsen zueinander liegen oder aber im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Es ergibt sich daher die Notwendigkeit, daß nieht nur zwei verschiedenartige Gußfoimen hergestellt werden müssen, sondern daß auch zwei verschiedene Typen für jede Rohrnennweite auf Lager gehalten und vertrieben werden müssen. Auch für die Montage muß von vornherein jeweils
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festgelegt werden., ob die Anschlüsse zueinander achsfluchtend oder im rechten Winkel liegen. Dadurch sind erhebliche Schwierigkeiten und Belastungen in der Herstellung, im Vertrieb und bei der Montage gegeben.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe ge stellt ^. diese Schwierigkeiten zu vermeiden sowie auch insbesondere den damit zusammenhängenden Mehraufwand.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Absperr- und Regelventil der gabtungsgemäßen Art vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der dem Ventilsitz gegenüberliegende Raum mit zwei winkelig zueinander angeordneten Anschlußstutzen versehen ist. Vorzugsweise sind die beiden winkelig zueinander angeordneten Anschlußstutzen mit untereinander gleichen Anschlüssen versehen, wie Innengewinden oder Außengewinden oder Lötbuchsen oder Schweißflanschen» S1Ur einen der beiden winkelig zueinander angeordneten Anschlußstutzen ist eine Verschlußkappe vorgesehen, in der nach einer Weiterbildung der Neuerung auch ein Einsatz mit einem Entlüftungshahn angeordnet sein kann.
Mit einem Absperr-- und Regelventil nach der Neuerung wird erreicht, daß Unabhängigkeit von der Lage der miteinander zu verbindenden Anschlüsse besteht. Das Ventilgehäuse ist mit zwei winkelig zueinander liegenden Anschlußstutzen versehen, von denen der eine, der jeweils nicht benötigt wird, mit einer Verschlußkappe dicht abgeschlossen wird, während der andere beispielsweise mit der Zuleitung zum Heizkörper verbunden ist. Die Anschlüsse sind in üblicher V/eise ausgebildet. Der Vorteil des Ventils nach der Neuerung besteht darin, daß nur noch eine einzige Ventilform hergestellt werden braucht, so daß Herstellung, Vertrieb und Lagerhaltung wesentlich rationalisiert werden können, weil praktisch nur noch die Hälfte der Anzahl verschiedener Ventile vorkommen, für eine Nennweite von Anschlüssen wird nur noch ein einziges Ventil verwendet, bei der Montage besteht wesentlich größere Freiheit dahingehend,
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ob die miteinander au verbindenden Teile im Winkel oder achsfluchtend anzuordnen sind - es kann also auch an Ort und Stelle noch eine Änderung vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß in der Verschlußkappe, die den nicht benutzten Anschluß stutzen verschließt, ein Entlüftungshahn angeordnet werden kann, so daß es nicht mehl* nötig ist, wie bisher, an jedem einzelnen Heizkörper einen Entlüftungshahn anzuordnen. Dadurch werden auch beim Einbau erhebliche Schwierigkeiten vermieden. Die Entlüftungshähne von Heizkörpern sind dort jeweils den Zuleitungsventilen gegenüberliegend angeordnet und das bedeutet, daß beim Einbau des Heizkörpers in der Nische zu berücksichtigen ist, daß genügend Kaum bleibt, damit die Entlüftungshähne der Heizkörper zugänglich bleiben. Bei der Verwendung eines Absperr- und Regelventiles nach der Neuerung ist das nicht mehr zu berücksichtigen, der Heizkörper kann derart eingebaut werden, daß er beispielsweise die Einbaunische an der dem Ventil gegenüberliegenden Seite voll ausfüllt. An dem Absperr- und Regelventil ist ohnehin Raum freizulassen nicht nur für das Regelventil, sondern auch für die Zu- und Ableitungen und wenn dort, an dem nicht benutzten Anschlußstutzen des Regelventils der Entlüftungshahn angeordnet ist, wird damit zusätzlicher Einbauraum nicht in Anspruch genommen. Im übrigen vereinfacht sich dadurch auch die Montage.
Statt des Entlüftungshahnes kann die Verschlußkappe auch mit einem Anschlußgewinde für ein Manometer, ein Thermometer o. dgl. versehen sein. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Ventil nach der Neuerung zusammen mit einer Badezimmerarmatur oder einem anderen Apparat, beispielsweise einem Warmwasserboiler verbund en ist. Es läßt sich damit beispielsweise die Auslauftemperatur des Warmwasserboilers überwachen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den
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Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch ein Absperr- und Regelventil
nach der Neuerung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Regelventils nach
der Neuerung, angeschlossen an einen Heizkörper, Pig. 3 Seitenansicht einer Verschlußkappe.
Ein Ventil nach der Neuerung besteht aus dem eigentlichen Ventilkörper oder -gehäuse 1 mit den verschiedenen Anschlußstutzen sowie der Ventilbetätigung 2.
An dem Gehäuse 1 befindet sich ein Stutzen 3 mit Außengewinde zum Anschluß einer Schraubhülse 4 für einen Heizkörper-Nippel 5, die in bekannter Weise ausgebildet sind. Rechtwinkelig dazu ist der Anschluß 6 mit Gewinde o.dgl. für den Einsatz des Ventils o.dgl. ausgebildet. Es ist hier ein handbetätigtes Ventil mit in das Innengewinde 7 eingesetztem Einsatz 8 und Innenspindel 9 dargestellt. Die Innenspindel 9 ist an ihrem unteren Ende mit dem Ventilteller 10 versehen. In dem Gehäuse 1 ist eine Trennwand 11 mit dem Ventilsitz 12 angeordnet. Diese Trennwand 11 trennt den Raum, in dem die Innenspindel angeordnet ist, zusammen mit dem Innenraum des AnschlußStutzens 3 von dem Raum, der jeweils gegenüberliegenden Anschlußstutzen.
Diese gegenüberliegenden Anschlußstutzen bestehen aus einem Stutzen 13, der achsparallel zu dem Stutzen 3 am Gehäuse angeordnet ist sowie einem Stutzen 14, der im rechten Winkel zu dem Stutzen 3 und dem Stutzen 13 angeordnet ist sowie gleichachsig zu dem Ventil verläuft.
Beide Anschlußstutzen 13 und 14 sind gleichartig ausgebildet, nach dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie mit Innengewinde versehen. Sie können jedoch auch mit einem Außengewinde versehen sein in gleicher Art wie der Anschlußstutzen 3 oder mit Lötbuchsen oder mit Schweißflanschen. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlußstutzen 14
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mit dem Innengewinde 15 zum Anschluß an die zuführende Rohrleitung vorgesehen, während der Anschlußstutzen 13 mit dem Innengewinde 16 mit einer Verschlußkappe 17 versehen ist. Es handelt sich hier um den nicht benutzten Anschlußstutzen. In der Verschlußkappe 17 ist eine zweckmäßig zentrische Bohrung 18 angeordnet, in der hinter einem Innengewinde 19 ein Ventilsitz 20 ausgebildet ist zur Aufnahme eines mit Vierkant 21 zu betätigenden Entlüftungshahneε, der in bekannter Weise ausgebildet ist. Beim Lösen des Entlüftungshahnes mittels des Vierkants 21 von dem Sitz 20 wird die Bohrung 22 freigegeben, die nach außen führt und aus der die Luft aus dem Ventilgehäuse und weiterhin der Zuführungsleitung und dem Heizkörper entweichen kann.
In der Pig. 2 ist ein Ventil nach der Neuerung perspektivisch
dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Ventil ist an einen Heizkörper 23 angeschlossen. Las Zuleitungsrohr 24 ist von der Seite her zugeführt, und zwar achsgleich mit dem Anschlußnippel 5 des Heizkörpers 23 M über den Anschlußstutzen 13 des Gehäuses 1 des Ventils. Der
Il dazu rechtwinkelig liegende Anschlußstutzen 14 des Ventilge
häuses ist mit der Verschlußkappe unter Beilage: einer Dichtung 25 verschlossen.
Es ist erkennbar, daß ein Absperr- und Regelventil nach der Neuerung nicht nur vorteilhaft bei Heizkörpern einer Warmwasserheizung oder auch einer Dampfheizung verwendet werden kann, und zwar wahlweise sowohl an der Zufluß- als auch an der Abflußseite des Heizkörpers, sondern das Gerät nach der Neuerung kann auch bei beliebigen anderen Geräten, Apparaten
oder Amaturen verwendet werden, bei denen bisher Ventile verwendet wurden, die entweder mit einer winkeligen oder einer achsgleichen Zuleitung im Gehäuse ausgebildet waren. Die Ver— bindungsmöglichkeiten an den einzelnen Anschlußstutzen sind dabei den allgemeinen Erfordernissen angepaßt, wie das bisher
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bei derartigen Ventilen auch schon der Fall war.
Durch die "besondere Ausbildung des Ventils nach der Nuerung und die Anbringung der Abschlußkappe 17 besteht nicht nur die Auswahlmöglichkeit des Gerätes im Winkel oder in achsgleicher Anordnung zu dem Zu- oder Ableitungsrohr, sondern auch die besonders vorteilhafte Möglichkeit der Anbringung beispielsweise eines Entlüftungshahnes bei Verwendung in Heizungssystemen ! oder des Anschlusses eines Manometers oder Thermometers oder
dergleichen bei Verwendung mit anderen Armaturen oder Geräten. Es besteht sogar die Möglichkeit, an der Verschlußkappe 17 bei entsprechender Ausbildung ihrer Durchgangsbohrung, einen zusätzlichen Heizkörper anzuordnen, au dem eine Zuleitung mit geringerem Querschnitt hinführt, wobei die Verschlußkappe 17 als Reduzierstück dient.

Claims (5)

  1. Schut zansp rüche
    Absperr·- und Regelventil, beispielsweise für Heizkörper oder andere Apparate, mit einer Trennwand zwischen Zu- und Ablauf, die geradlinig oder winkelig zueinander angeordnet sind, und einem Ventilsitz in dieser Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Ventilsitz (12) gegenüberliegende Raum mit zwei winkelig zueinander angeordneten Anschlußstutzen (15» versehen ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrecht zueinander angeordneten Anschlußstutzen (13 und 14) mit untereinander gleichen Anschlüssen versehen sind, wie Innengewinden (15) oder Außengewinden oder Lötbuchsen oder Schweißflanschen.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe (17) für e'nen der beiden winkelig zueinander angeordneten AnsSchlußsmutzen (13 oder 14).
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (1?) mit einem Einsatz (18, 19) mit Entlüftungshahn (20, 21) versehen ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (17) mit einem Anschlußgewinde für ein Manometer, ein Thermometer o.dgl. versehen ist.
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