DE763373C - Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit oder ohne Aufladung, insbesondere fuer solche in Luftfahrzeugen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit oder ohne Aufladung, insbesondere fuer solche in Luftfahrzeugen

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DE763373C
DE763373C DED72657D DED0072657D DE763373C DE 763373 C DE763373 C DE 763373C DE D72657 D DED72657 D DE D72657D DE D0072657 D DED0072657 D DE D0072657D DE 763373 C DE763373 C DE 763373C
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DE
Germany
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control
internal combustion
control device
pressure
altitude
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Expired
Application number
DED72657D
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing D Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/08Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the pneumatic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Brennkraftrnaschinen mit oder ohne Aufladung, insbesondere für solche in Luftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit oder ohne Aufladung, insbesondere für solche in Luftfahrzeugen, durch die bei abnehmendem Luftdruck die Brennstoffmenge verringert wird und die derart ausgebildet ist, daß zur Sicherung der Brenn#kraftmaschine beim Undichtwerden der in dem Gestänge für die Brennstoffregelung angeordneten, teilweise evakuierten Regeldose die Betriebswerte auf Normalbetrieb eingestellt werden.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art werden beim Undichtwerden der Regeldose ruckartig außer Betrieb gesetzt. Hierzu sind zusätzliche Einrichtungen zum Ausschalten der Regelvorrichtung erforderlich, die deren Aufbau überaus umständlich gestalten.
  • Andererseits haben die bekannten Regelvorrichtungen, die nur mit einer stark evaluierten Regeldose ohne Sicherung arbeiten, den -Nachteil. daß beim t ndichtwerden der Regeldose die Regelorgane auf sparsamste Einstellung gebracht werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Regelvorrichtung der angeführten Art zu schaffen.. die ohne zusätzliche Einrichtungen beim U ndichttverden der Regeldose die Regelorgane nur wenig oder gar nicht nach der sparsamen Seite oder sogar umgekehrt nach der reicheren Seite verstellt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst. daß der Druck in der Regeldose entweder a) dem normalen Atmosphärendruck oder b) bei Brennkraftmaschinen mit Ausladung dem Atmosphärendruck, auf den das Aufladegebläse abgestimmt ist. oder c) bei unaufgeladenen Brennkraftmaschinen dem in der N ormalflughöhe herrschenden Atmosphärendruck entspricht und das Reg-elgestänge derart eingestellt ist, da!) die Regelorgane im Falle a am Boden und in den Fällen b und c in der entsprechenden Höhe auf Normalbetriebsstellung zu stehen kommen.
  • Die Regelvorrichtung kann in einfacher Weise: dadurch auf einen bestimmten Atmosphärendruck eingestellt werden, daß sich die Regeldose bei normalem Außendruck unter Federspannung' derart gegen einen z. B. einstellbaren Anschlag legt. daß sie erst bei Unterschreiten eines bestimmten Außendruckes sich von dem Anschlag abhebt, beispielsweise in Anwendung auf Flugmotoren mit Höhengebläse derart, daß die Dose erst hei derjenigen Höhe in Wirkung tritt. auf die auch das Höhengebläse abgestimmt ist.
  • Außerdem kann die Regeldose noch mit einem Druckausgleichsventil versehen sein. Um die Vorrichtung temperaturunempfindlich zu machen, kann die Regeldose vorteilhaft mit einer Temperaturausgleichseinrichtung versehen. sein.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich durch große Einfachheit in seinem Aufbau und Zuverlässigkeit in seiner Wirkungsweise aus.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine bereits bei ihrem Aufbau abgestimmte Regeleinrichtung, Abb.2 eine verstellbare und feststellbare Regeleinrichtung und Abb. 3 eine Regeleinrichtung mit einer Temperaturausgleichsvorrichtung. Nach dem Ausführungsbeispiel von Abb. i ist die federnde Dose i auf einer festen Grundlage 2 befestigt. In der Dose i befindet sich ein Füllstück 3. -welches den Zweck hat. den Rauminhalt der Dose nach Möglich-]zeit zu verringern und dadurch den Einfluß der Temperatur auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Die: Dose i weist eine Anlenkstelle4 für einen Lenker 3 auf, dessen obere: Ende 0 gelenkig an dem Regelorgan angreift. z. B. am Hebelarm; einer Drosselklappe 8 in der Bremsluftleitung g eines in der Zeichnung nicht dargestellten Vergasers. An der Dose i befindet sich «-eiterkin an beliebiger Stelle eine Entlüftungsschraube io mit einer Dichtungsscheibe i i.
  • Die Einwirkung der Dose auf die zu regelnde Vorrichtung ist an sich die gleiche wie bei den bereits bekannten Barometerdosen: Begibt sich ein mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstetes Luftfahrzeug in eine größere Höhe, dann nimmt der von aulien auf die Dose i einwirkende Druck ab, so daß sich die Dose i ausdehnt. Beim Sinken des Luftfahrzeuges nimmt der die Dose von außen beeinflussende Druck zti und die Dose i verkürzt sich.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung ist jedoch von zwei neuen Voraussetzungen auszugehen. `ach Abb. i ist die der Dose i eigene Federspannung so abgestimmt. daß die Dose in völlig entspanntem Zustand die in Abh. i gezeigte Stellung N einnimmt. und diese Stellung _1- entspricht z. B. einer verhältnismäßig fetten Vergasereinstellung in Bodenhöhe. Für diese Regelwirkung ist in Bodennähe des Luftfahrzeuges die Schraube io so weit gelockert worden. daß sich der Druck im Innern der Dose i mit dem Druck der Außenluft eben in Bodennähe ausgleichen konnte. Hernach wurde die Schraube io wieder dichtgezogen. Sobald sich das Luftfahrzeug nun vom Boden abhebt und größere Höhen. gewinnt. dehnt sich die Dose i entsprechend aus und stellt den Vergaser immer mehr in Sparstellung. indem z. B. die Drosselklappe c9 immer mehr den Zustrom von Bremsluft gestattet.
  • Wird nun während des Fluges in einer größeren Höhe die Dose i aus irgendeinem Grunde undicht, so gleicht sich der Druck im Innern der Dose i mit dein Druck, der von außen auf die Dose einwirkt, aus, und die Dose i sinkt in die Normalstellung _1" nach Abb. i zurück. Damit ist wohl der Vergaser für die Flughöhe, in welcher sich das Luftfahrzeug zur Zeit des Auftretens der Undichtheit an der Dose befindet, zu fett eingestellt. Dies ist aber mit Bezug auf die Lebensdauer der Brennkraftmaschine unschädlich, und die eingangs erwähnte Gefahr ist durch die Erfindung ausgeschaltet.
  • Nach Abb. 2 erhält die Dose i durch einen einstellbaren Anschlag 1a eine Vorspannung derart, daß die Federkraft der Dose die obere Dosenstirnfläche hinter diesen. Anschlag zurückzuziehen bestrebt ist. Weiterhin wird das Doseninnere leicht luftleer gemacht, so daß z. B. ein Druck von etwa 400 mm Quecksilbersäule, auf o° bezogen, in der Dose herrscht. Dieser Druck entspricht bei Vernachlässigung der Federspannung der Dose z. B. einer Flughöhe von etwa 5000 m. Es spricht demnach die Dose und damit die Regelvorrichtung erst bei einer Flughöhe von über 5000 m an. Wird nun die Dose i bei einer Flughöhe von: etwa 7000 m undicht, so sinkt die Dose i infolge ihrer Federkraft bis in die Stellung N am Anschlag 12 (nach Abb. 2), die in diesem Falle für eine Flughöhe von 5ooo m als normal eingestellt ist, zurück. Es@ wird also auch hier beim Undichtwerden der Dose i der Vergaser fetter eingestellt. Allerdings .nimmt man. in einem solchen Falle mit in Kauf, daß die Regeleinrichtung unterhalb der als normal eingestellten Flughöhe von 5ooo m Höhe ein zu mageres Gemisch ergibt. Doch kann dieser Nachteil durch eine verhältnismäßig reichlich fette Einstellung der Regeleinrichtung für die als, normal festgelegte Flughöhe zum Teil aufgehoben werdenr. Durch den verstellbaren Anschlag kann die Vorrichtung natürlich für jede Flughöhe normal eingestellt werden..
  • Bei Motoren mit Höhengebläse und Druckvergaser stimmt man die Regeldose zweckmäßig auf die gleiche Höhe ab, auf die auch das Gebläse abgestimmt ist, da bei- einer solchen Anordnung die Sparvorrichtung erst bei der betreffenden Höhe betätigt zu werden braucht.
  • Falls eine auf diese Art abgestimmte Dose mit Überdruck in größerer Höhe zu sehr temperaturempfindlich wird, kann diese Temperaturempfindlichkeit wiederum durch, einen Temperaturregler ausgeglichen werden. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die Abb,. 3.
  • In diesem Fall ist die druckempfindliche Dose i nicht auf einer festen Grundlage: befestigt, sondern auf einem beweglichen: Teil 13, der von einer temperaturempfindlichen Vorrichtung 14 beeinflußt wird. Die temperaturempfindliche Vorrichtung verändert also die Basis der druckempfindlichen Vorrichtung i in einem erwünschten Bewegungssinn mit Bezug auf ,das durch die Vorrichtung i betätigte Verstellgestänge 15. Die temperaturempfindliche Einrichtung 14 steht zweckmäßig unter dem Einfluß des Fahrwindes,. Sie kann aber auch von einer beliebigen anderen Temperatur, z. B. jener der Brennkraftmaschine, beeinflußt werden.
  • Die Ausbildung des Betätigungsgestänges mit Bezug auf den Steuersinn seiner Endglieder, seine Weg- und Kraftübersetzung ist beliebig und richtet sich nach. der Art des zu regelnden Gerätes der Brennkraftmaschine. Auch ist die konstruktive Ausführungsform des druck- und des temperaturempfindlichen Körpers sowie deren Kupplung beliebig. Für alle Ausführungsbeispiele: kann weiterhin noch eine die zu regelnde Vorrichtung von Hand zu, beeinflussende Einrichtung getroffen sein, welche die Regelwirkung aufhebt oder unterstützt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit oder ohne Aufladung,, insbesondere für solche in Luftfahrzeugen, durch die bei abnehmendem Luftdruck die Brennstoffmenge verringert wird und. die derart ausgebildet ist, daß zur Sicherung der Brennkraftmaschine beim Undichtwerden der in dem Gestänge für die Brennstoffregelung angeordneten, teilweise evakuierten Regeldose die Betriebswerte auf Normalbetrieb eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Regeldose (i) entweder a) dem normalen Atmosphärendruck oder b) bei Brennkraftmaschinen mit Rufladung dem Atmosphärendruck, auf den das Aufladegebläse abgestimmt ist, oder c) bei unäufgeladenen Brennkraftmaschinen dem in der Normalflughöhe herrschenden Atmosphärendruck entspricht und das Regelgestänge derart eingestellt ist, daß die Regelorgane im Falle a am Boden und in den Fällen b und c in der entsprechenden Höhe auf Normalbetriebsstellung zu stehen, kommen.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Regeldose bei normalem Außendruck unter Federspannung derart gegen einen z. B. einstellbaren Anschlag (12) legt., daß sie erst bei Unterschreiten eines bestimmten Außendruckes sich von dem Anschlag abhebt, beispielsweise in Anwendung auf Flugmotoren mit Höhengebläse derart, d,aß die Dose erst bei derjenigen Höhe in Wirkung tritt, auf die auch das Höhengebläse abgestimmt ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeldose (i) mit einem Druckausgleichsventil (To) versehen ist. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeldose (i) mit einer Temperaturausgleichseinrichtung (14) versehen ist. ZurAbgren.zung desErfindungsgegenstands. vom Stand der Technik sind im Erteilungs-
DED72657D 1936-05-05 1936-05-05 Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit oder ohne Aufladung, insbesondere fuer solche in Luftfahrzeugen Expired DE763373C (de)

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