DE7630744U1 - Messgroessenumformer zur ueberwachung der fadenspannung in einem fadenlauf - Google Patents

Messgroessenumformer zur ueberwachung der fadenspannung in einem fadenlauf

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DE7630744U1
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte: 4b 946/Ti : th 43 itssen 1,Theaterplatz 3, Posrf.789
28. September I976
Gebrauchsmusteranme!dung
Abbey Electronics Limited
Charter Way,
Hurdsfield Industrial Estate
Macclesfield, Cheshire, England
Meßgrößenuniformer zur Überwachung der Fadenspannung in einem Fadenlauf.
Die Erfindung betrifft einen Meßgrb'ßenumf oriner zur Überwachung der Fadenspannung in einem Fadenlauf, insbesondere zur Überwachung der Spannung eines Textilfadens unmittelbar hinter einer Falschdralleinrichtung, wie sie beispielsweise in der GB-PS 1 J>öl 132 beschrieben ist und welche eina.nder überlappende
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Priktionsscheiben auf drei parallelen, in gleichen Abständen j voneinander angeordneten Wellen trägt, wobei das Ausmaß der Über-| lappung der Priktionsscheiben und ihr Axialabstand voneinander j so groß sind, daß ein die Vorrichtung durchlaufender Faden beim Falschdrallen in einer schraubenförmigen Bahn über die Kanten der Friktionsscheiben hinwegläuft.
Im allgemeinen kann es eine ganze Reihe von Gründen zur Überwachung der Fadenspannung in einem Padenlauf geben. Im vorgenannten besonderen Fall wurde festgestellt, daß, wenn die Fadenspannung unmittelbar hinter der vorgenannten Falschdrallvorrichtung außerhalb eines reichlich engen Bereiches liegt, welcher einen optimalen Bearbeitungsbereich für irgendeinen besonderen Faden darstellt, diese Über- oder Unterschreitung der optimalen Fadenspannung anzeigt, daß an irgendeiner Stelle des Fadenlaufes durch die Falschdrallvorrichtung ein Element derselben nicht vorschriftsmäßig arbeitet und daher der Faden nicht zufriedenstellend bearbeitet wird, sodaß unter Umständen aas Fertigprodukt als unbrauchbar verworfen werden muß. So kann es beispielsweise vorkommen, daß die Falschdrallvorrichtung durch Verschleiß defekt ist oder daß ein Fadenführer nachgesehen oder ausgetauscht werden muß.
Es wurde ferner festgestellt, daß ein fehlerhafter Fadenlauf selbst dann vorliegen kann, wenn die Fadenspannung zwar innerhalb des gewünschten Bereiches liegt, aber sich stoßweise ändert. Die Fadenspannung schwankt allerdings sowieso, doch sind gleichmäßig langsame und gleichmäßig schnelle Schwankungen der Fadenspannung innerhalb des gewünschten Bereiches durchaus vertretbar,
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wie festgestellt werden konnte. Kritisch sind jedoch unregelmäßige Schwankungen, bei denen die Fadenspannung einmal mit honer und dann wieder mit niedriger Frequenz schwankt und sich dabei ständig ändert, selbst wenn die Schwankungen in der Fadenspannung innerhalb des gewünschten Bereiches liegen. Dies bedeutet zweifelsfrei, daß der Fadenlauf fehlerhaft ist.
Es zeigt sich daher, daß es äußerst wichtig ist, die Fadenspannung in einem Fadenlauf ständig überwachen zu können, um rechtzeitig Fehlerquellen an der oder den vorhergehenden Bearbeitungsstellen des Fadens ausschalten zu können.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher die Fadenspannung in einem Fadenlauf ständig gemessen und somit überwacht werden kann, ohne daß der Fadenlauf irgendwie dadurch beeinträchtigt wird, wobei eine derartige Einrichtung sehr kompakt sein soll und mit wenigen Handgriffen in den zu überwachenden Fadenlauf einsetzbar sein soll.
Erfindungsgemäß ist eine derartige Einrichtung als Meßgrößenumformer oder Transducer ausgebildet und im wesentlichen gekennzeichnet durch einen in Richtung auf den laufenden Faden beaufschlagten, beweglichen Fadenführer und eine Einrichtung zur elektrischen Umsetzung der Fadenführerbewegungen bei sich ändernder Fadenspannung in die jeweilige Fadenspannung angebende Anzeigenwerte.
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Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Aujführungsbe.'ispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigt
Fig.i eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig.2 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.l;
Fig.3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l; und
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung von der Seite gesehen und im Teilschnitt.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Tragplatte 10 mittels Schrauben 12 mit einer Grundplatte 11 verbunden, wobei auf Jede der Verbindungsschrauben 12 jeweils zwei Abstandshülsen 13 aufgeschoben sind, welche zwischen sich das jeweilige Ende 14 eines Außenarmes 15 einer W-förmigen federnden dünnen Platte aus ferrolnagnetlschem Material, wie beispielsweise aus Federstahl, einklemmen.
Das Mittelteil Ib dieser W-förtnigen Platte., welches zwischen den beiden Außunarmen llj verläuft, liegt /,wischen zwei gleichartigen elektrischen Induktionsspulen 17', IV, welche einander genau
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gegenüberliegend auf der Grundplatte 11 bezw. der Tragplatte 10 befestigt sind. Dadurch kann dieses Mittelteil 16 der W-förmigen Federplatte als federbelasteter Anker wirken, wie im einzelnen noch zu beschreiben sein wird. Das Mittelteil 16 1st am freien Ende rechtwinklig abgekantet und trägt an diesem abgekanteten Ende 18 einen Fadenführer 19, welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum bequemeren Einfädeln des Fadens als Haken ausgebildet ist, wenn er auch irgendwelche andere geeignete Form erhalten kann.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Fadenführungsröhrchen 20 handelt es sich um den Auslaß einer Falschdralleinrichtung der eingangs genannten Art, welche für den erfindungsgemäßen Meßgrößenumformer als feststehender Fadenführer dient, von welchem der strichpunktiert dargestellte Faden Y über den beweglichen Fadenführer 19 hinweg zu einem zweiten feststehenden Fadenführer 21 läuft, welcher als Zapfen mit einer Führungsrille auf einem Ansatz 22 eines strichpunktiert dargestellten Deckels 23 sitzt.
Die beiden erwähnten Induktionsspulen 17, 17 liegen in einem nicht dargestellten elektrischen Stromkreis, welcher die Fadenspannungswerte anzeigen kann.> welche von der jeweiligen Stellung des durch das Mittelteil 16 der W-förmigen Federplatte gebildeten beweglichen Ankers zwischen den einander gegenüberliegenden Induktionsspulen abgeleitet werden, wobei diese jeweilige Stellung von der Fadenspannung abhängt, welche eine entsprechende Verschiebung des Ankers von einer Bezugs- oder Nullstellung zwischen den beiden Spulen hervorruft.
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Während das den beweglichen Anker bildende Mittelteil 16 der W-förmlgen Platte am vorderen Ende den beweglichen Fadenführer 19 trägt, 1st am rückwärtigen Ende dieses Mittelteiles Io ein Looh 24 ausgebildet, In welohes das vordere Ende 65 einer Zugschraubenfeder 26 eingehakt ist, wie dies in den Figuren 1 und zu sehen 1st. Diese Feder ist am anderen Ende zu einer nicht dargestellten Federöse umgebogen und greift mit dieser rückwärtigen Federöse in das Gewinde einer Einstellschraube 27 ein, welche zwlsohen den beiden Platten 10 und 11 drehbar eingesetzt ist. Bei einem Verdrehen dieser Einstellschraube 27 bewegt sich die rückwärtige Federöse längs der Gewindegänge der Einstellschraube, sodaß die Position des Mittel- oder Ankerteiles 16 der W-förmigen Federplatte in der einen oder anderen Richtung auf die Bezugs- oder Nullage zwischen den beiden Induktionsspulen 17* 17 eingestellt werden kann.
Um nun die Spannung des Fadens Y beim Austritt aus dem Fadenführerröhrchen 20 überwachen zu können, wird der bewegliche Fadenführer I9 derart am Faden zur Anlage gebracht, daß der Faden leicht gegen den beweglichen Fadenführer I9 drückt und ihn entgegen der Federkraft der W-förmigen Federplatte aus seiner Normallage herausdrückt, d.h. in Figur 2 nach rechts. Durch die mit den Induktionsspulen 17 verbundene elektrische Schaltungsanordnung wird eine Ausgabe erzeugt, deren Stärke für die Stärke der Durchbiegung des Ankerteiles 16 repräsentativ ist, wobei diese Durchbiegung selbst repräsentativ ist für die Jeweilige Fadenspannung, sodaß letztere von der elektrischen Schaltungsanordnung auf irgendwie geeignete Weise wiedergegeben werden kann, wobei
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vorzugsweise eine A lärm einrichtung betätigt wird., sobald die Fadenspannung außerhalb eines gewünschten Bereiches von beispielsweise 4-6 g liegt oder wenn Innerhalb des gewünschten Bereiohes die Fadenspannung In unzulässiger Weise unregelmäßig schwankt.
Für diesen Zweck geeignete Schaltungsanordnungen können fraglos auf verschiedenste Weise ausgebildet sein und sind jedem Fachmann auf dem Gebiete der Elektrik und Elektronik bekannt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.H- läuft der Faden Y von einem Führungsröhrchen 28 entsprechend dem Führungsröhrchen 20 der Figuren 1 bis 3 zu einem feststehenden Fadenführer 29 entsprechend dem Fadenführer 21 der Figuren 1 bis 3· Zwischen beiden liegt der bewegliche Fadenführer 30, weicher die Fadenspannung misst, und welcher bei diesem Ausführungsbeispiel am freien Ende einer einseitig eingespannten Blattfeder 31 angeordnet ist, deren anderes ;nde zwischen den Gehäuseteilen 32 und 33 mittels Schrauben 34 eingeklemmt ist. Das freie Ende dieser Blattfeder 31 trägt auf der dem beweglichen Fadenführer 30 gegenüberliegenden Seite einen Nichteisenstab 35, auf welchem eine Weicheisenhülse 36 angeordnet ist, welche als Anker dient und als solcher innerhalb der Bohrung eines elektrischen Differentiaiverstärkers 37 beweglich angeordnet ist. Dieser Differentialverstärker 37 sitzt in einer zylindrischen Büchse Jo, welche in einer Bohrung des Gehäuseteiles 32 eingesetzt ist.
Der Differentialverstärker ist Teil einer elektrischen Schaltungsanordnung, mittels welcher die FadenspannungSv-erte,
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von der augenblicklichen Position der Ankerhülse 36 irc Verstärker festgestellt werden, in gleicher Weise wiedergegeben werden, wio dies bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis j5 erläutert wurde. Anstelle des Differentialverstärkers kann man die einseitig eingespannte Blattfeder ys. allerdings auch mit einem Dehnungsmesser verbinden, wis dies jedem Fachmann bekannt ist. Um den Bezugs- oder Nullpunkt für die Anzeigenwerte einstellen zu können, 1st der Differentialverstärker 37 axial einstellbar, indem eine Halteschraube 39 gelöst wird und die Zylinderbüchse j5Ö in ihrer Bohrung im Gehäuseteil 32 in die erforderliche Position gebracht wird, woraufhin die Halteschraube 39 wieder festgezogen wird und damit die Zylinderbüchse mit dem darin befindlichen Differentialverstärker in der eingestellten Lage fixiert.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    SchutzansprUahe:
    1. Meßgrößenumformer zur Überwachung der Fadenspannung in einem Fadenlauf1, gekennzeichnet durch einen in Richtung auf den laufenden Faden (Y) beaufschlagten, beweglichen Fadenführer (19 bezw. JO) und eine Einrichtung (16, 17 bezw. ?6, 37) zur elektrischen Umsetzung der Fadenführerbewegungen bei sich ändernder Fadenspannung in die jeweilige Fadenspannung angebende Anzeigenwerte.
    2. Meßgrößenumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (19) am vorderen Ende (18) des Mittelteiles (16) einer W-förmigen federnden dünnen Platte (15* 16) aus ferromagnetisehern Material angeordnet ist, deren beide Außenarme (15) festgeklammt sind und deren Mittelteil als federbelasteter Anker zwischen zwei gleichartigen elektrischen Induktionsspulen (17, 17) liegt.
    j5. Meßgrößenumformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, aaß am rückwärtigen Ende des Mittelteiles (16) der Platte (15, 16) das eine Ende einer Spiralzugfeder (26) angreift, deren anderes Ende als Federöse derart in das Gewinde einer Einstellschraube (27) eingreift, daß durch Verdrehen der Einstellschraube die Position des Mittelteiles (16) der Platte zwischen den beiden Induktionsspulen (17, 17) einstellbar ist.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    4. Meßgrößenuraformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (j50) am freien Ende einer einseitig eingespannten Blattfeder (j51) von deren einer Seite abstehend angebracht ist und die andere Seite der Blattfeder einen Nichteisenstab (35) trägt, von dessen Spitze ein Weicheisenteil (.36) als Anker in die Bohrung eine^ Differentialverstärkers (37) hineinragt.
    5· Meßgrößenumformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialverstärker (37) in einer zylindrischen Büchse (38) eingesetzt ist und dieae in einer Bohrung im Umformergehäuse (32, 33) axial einstellbar ist.
    6. Meßgrößenumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer am freien Ende einer einseitig eingespannten Blattfeder angeordnet ist, welche mit einem Dehnungsmesser verbunden ist.
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