DE7630588U1 - Bergwerksmaschine zum auffahren eines tunnels oder einer strecke - Google Patents

Bergwerksmaschine zum auffahren eines tunnels oder einer strecke

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DE7630588U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/01Methods or apparatus for enlarging or restoring the cross-section of tunnels, e.g. by restoring the floor to its original level

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Description

ti ti
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINOEN 6 - HÖSEL ■ TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
G Io - 6 2if
DOBSON PARK INDUSTRIES LIMITED Dobson Park House, Colwick Industrial Estate, Colwick, Nottingham, NG4 2BX, England
Bergwerksmaschine zum Auffahren eines Tunnels oder einer Strecke
Die Erfindung betrifft eine Bergwerksmaschine zum Αυ fahren eines Tunnels oder einer Strecke mit einem Chassis oder dergleichen, einem Gewinnungswerkzeug und mit einem am Chassis befindlich gelagerten Schaufellader.
Beim Auffahren von Tunneln und Strecken im untertägigen Bergbau ist es bekannt, Fahrzeuge zu verwenden, die auf gewöhnlich im Tunnel vorhandene Schienen verfahrbar sind und die ein im wesentlichen in Vortriebsrichtung arbeitendes Gewinnungswerkzeug sowie einen Schaufellader zum Wegschaffen des vom Gewinnungswerkzeug herausgebrochenen Gesteins bzw. Abraums aufweisen. Das Fahrzeug wird entsprechend dem Abbaufortschritt voranbewegt und Gestein und Abraum werden von der Vorderseite zur Rückseite des Fahrzeugs längs der Seiten oder unter dem Fahrzeug transportiert.
Bei solchen Fahrzeugen ist es mit Rücksicht auf die beengten Raumverhältnisse insbesondere an den Seiten und unter dem Fahrzeug schwierig, das Gestein bzw. den Abraum in der gewünschten Weise zu transportieren.
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PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 6140 · 0-4030 k*TINGEN 6 - HOStL FELEFON 02102-0000) · ItLEX 8585160
Aufgabe der Erfindung ist er; desha 11. , eine l'v r;>'erl mmj:. > Ii i :.· · zu schaffen, mit der herausgebrochenes Geste in und Al>t\ium ohne Schwierigkeiten nach Ii inten transportiert werden können. Dabei soll auch berücksichtigt werden, daii dar: l'.ilirzeui' in befriedigender Weise in seiner jeweiligen Posit ion ι es1gehalten wird,um Reaktionskräfte, die sich au:; der Arbeit des Gewinnungswerkzeuges ergeben, aufnehmen zu können.
Diese Aufgabe wird mit einer Bergwerksmaschine ler eingang:; beschriebenen Gattung gelöst, die gekennzeichnet int durch einen am Chassis gelagerten oder vom Chassis unterstützten Förderer, der sich im wesentlichen Jängs des Chassis erstreckt und am vorderen Ende des Chassis zur Aufnahme des vom Schaufellader gesammelten Gesteins bzw. Abraums sowie am hinteren Ende des Chassis zur Abgabe des Gesteins bzw. Abraums eingerichtet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Achse des Förderers im Hinblick auf die Längsachse des Chassis ein wenig geneigt sein, wobei das vollere Ende des Förderers seitlich neben dem Chassis und das rückwärtige Ende des Förderers im wesentlichen im Bereich der Längsachse des Chassis angeordnet ist. Gewöhnlich wird der Förderer im Hinblick auf das Chassis eine nach hinten aufwärts gerichtete Neigung besitzen.
Ferner kann die Bergwerksmaschine eine Mehrzahl von Hydraulikzylindern aufweisen, die sich sei ι lieh nach außen vom Chassis erstrecken und die mit den zugeordneten Wandungen de; Tunnels oder der Strecke zusammenwirken.
Nach einer bevorzugten Aus f iihruii[',sform der Erfindung sind die Hydraulikzylinder seitlich an dem Chassis angeordnet und
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PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 6140 ■ D -4030 RATINGEN 6 - HOSEL ■ TELEFON 02102-60001 ■ TELEX 8585166
erstrecken sich quer zum Chassis, w>'\ Ϊ sie mit ihren "jeweils inneren Enden gelenkig an Konsolen des Chassis angeschlossen sind, während ihre äußeren Enden mit den zugeordneten Wandungen des Tunnels oder -lev Strecke zusammenwirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eine:; in der Zeichnung, dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bergworksmaschine,
Fig. 2 teilweise eine Stirnansιcht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine lu^au L"s i ch I: auf den Gegenstand nach Fig. :'. .
Die in der Zeichnung dargestel Lte Bei . ./erk smaseh ine weist ein Chassis 11 oder dergleichen auf, das beweglich auf einem Viagen 12 montiert ist, der Räder l',.'a hat, die auf im Abstand voneinander angeordneten Schienen 13 laulon. Die Maschine weist ferner ein schlagendes Gewinnungswerkzcuig 14 auf, das an einem Arm 15 gehalten ist , der gelenkig am Chassis 11 gelagert ist. und um eine im wesentlichen hol' i zon ta Ie Achse auf- bzw. abgeschwenkt sowie um eine im wesentlichen vertikale Achse 17 sei i i.ch bewegt worden kann. SchlielM ich ist am vorderen Finde de:; l'nhrr.rugs ein an einem Λ rm neh.i 1 Ί euer Schaufellader IH a ngeordne I , !et um eine : .: we.;enl. 1 iclun vertikale Achse I1I sei I lieh -.'.vim Chassis. Il I·.·«, ...I idi.
Im Gegensa I :■; :.u belaiinlen Hasch ineii I ragt, d.i i'has:,is M ''inen s i eh nach oben und rüi u v.'ü r I s e rs t ι ί ·ιΊ· < na > i Ta vierer T, d··!1 ι·· i η he rkömiii I ί clicr I', ι η : .ei Ί Cn vie ι ν ι' πι i I ' we i eι κ! I. >sen I < ■ t 1 e n '.'Ia
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I1AI KNIANWAIJ BODE ■ !1OSII-ACH 6HO · D ■ 4030 RATINGEN 6 - HOSEL . TELEFON 021(Ti-OOOOl . TELEX 058516Ä
-•■.-'Mi kann, ijii! im Abstand voneinander angeordnet sind und liiohriü'G in In Lc; I1V1Li'J ] (in dciiviii angeluMchte !,eisten 211.) aufweisen. lk;r ['örderer1 2 1 ist im Hinblick auf die Langsachse 7.7 do:.; Chassis 11 geneigt angeordnet', wobei, das vordere I.! η d c1 2 Ic des Γ ö r d υ r e r s au β ξ rl ι a Ib d e r seit] i. c h en B e g r e η ζ u π gen des Fahrzeugs und das rückwärtige Ende 21d im wesentlichen im Bereich der Längsachse 2 2 des Chassis 11 angeordnet ist. An seinem vorderen Ende reicht der Förderer 21 οis in den Schwenkbereich des Schaufelladers in der Nähe des Tunnelsbodens, während sein rückwärtiges Ende sich noch hinter dom Chassis 11 bzw. dem Aufbau in erhöhter Position befindet.
Der1 Förderer 21 weist als Antrieb einen Hydraulikmotor 21e auf, so daß ei· Gestein und Abraum, das auf ihm abgeladen wird, nach oben transportieren kann.
Beim Betrieb nimmt der Schaufellader das hereingewonnene Material vom Boden des Tunnels oder der Strecke auf und übergibt es dem Förderer mit dem es nach oben und hinten zu einem wartenden Förderkübel oder einem anderen geeigneten auf den Schienen 13 verfahrbaren Aufnahmegefäß gebracht wird.
Man erkennt,daß durch Anoi'dnung des Förderers in der beschriebenen und dargestellten Position am Chassis sowie durch entsprechende Steuerung der anderen am Chassis angeordneten Werkzeuge bzw. Einrichtungen der Transport des hereingewonnenen Gesteins bzw. Abraums wesentlich erleichtert wird, wodurch im Ergebnis die Arbeit erheblich beschleunigt und verbessert wird.
Das Chassis weic:t außerdem eine Mehrzahl von seitlich ausfahrbaren Hydraulikzylindern auf, die jeweils mit den zugeordneten
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PATENTANWALT BODE . POSTFACH 6140 · D . 4030 RATINGEN 6 - HOSEL · TELEFON ΟΪ102-60001 ■ TELEX B585166
Wandungen des Tunnels oder Strecke zusammenwirken. Auf jeder Seite des Chassis 11 sind zwei Hydraulikzylinder 25 angeordnet, die gelenkig in zugeordneten Konsolen jeweils im Dereich des vorderen und des hinteren Endes des Chassis gelagert sind und die sich um Bolzen 27, mit denen sie in den Konsolen 26 gehalten sind, verschwenken lassen. Am äußeren Ende trägt jeder Hydraulikzylinder eine Klaue 2 8 zum Eingriff in die zugeordnete Wandung 29.
Beim Betrieb werden die Hydraulikzylinder 2 5 ausgefahren bis die an ihren äußeren Enden befindlichen Klauen 2 8 in die zugeordnete 'Wandung eingreifen, wodurch sich die Stabilität der Maschine verbessert und sie Reaktionskräfte, die sich aus der Arbeit des Gewinnungswerkzeuges ergeben, besser aufnehmen kann. Es versteht sich, daß die Maschine sowohl auf dem Boden des Tunnels oder der Strecke als auch auf den Rädern stehen kann, wobei ggf. zusätzliche Stempel vorgesehen sind. Zum Einstellen der Maschine während des Betriebes und während des Vorschubs sind Stempel 3o (Fig. 2) am vorderen und am hinteren Ende des Chassis jeweils zwischen dem Chassis 11 und dem mit Räder versehenen Wagen 12 zum Anheben oder Absenken des Chassis relativ zum Wagen 12 vorgesehen. Ferner sind Stützstempel 31 am vorderen und hinteren Ende des Chassis vorgesehen, die am Chassis befestigt sind und sich von diesem nach unten erstrecken, um eine Einrichtung zur Nivelierung des Chassis und damit der gesamten Maschine bei unebenem Boden zu bilden.
Wie sich aus den Figuren und insbesondere aus Fig. 1 ergibt, sind die Hydraulikzylinder 2 5 im Hinblick auf das Chassis nach außen und unten geneigt. Es können jedoch auch andere Neigungen, die der- jeweiligen Umständen angepaßt sind, vorge-
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PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 ■ D -4030 KaHNGRN 6 - HOSEI. ■ IEIEFON 02102-60001 · TELEX 0585)60
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sehen werden. Dementsprechend können die Hydraulikzylinder auch so ausgebildet sein, daß sich ihre Neigung verändern läßt.
Neben einer Einrichtung zum Rücken der Maschine, die diese in fester Position im Tunnel oder in der Strecke hält, können die Hydraulikzylinder auch zum Bewegen der Maschine in Längsrichtung des Tunnels durch selektive Ansteuerung der Hydraulikzylinder derart verwendet werden, daß eine effektive Bewegung der Maschine in der gewünschten Richtung erfolgt. Dabei wird die Maschine während dieser Bewegung von ihrer Abstützung durch die Räder 12 abgehoben. Bei Bewegung über eine bestimmte Strecke kann mit Rücksicht auf die Ausfahrlänge der Hydraulikzylinder 2 5 eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Schritten, während der die Hydraulikzylinder mit der Wandung 29 zusammenwirken, erforderlich sein. Wenn die Maschine dabei längs einer fallenden Strecke bewegt wird, kann es zweckmäßig sein, die vorderen Hydraulikzylinder (bzw. die jeweils vorne in ler gewünschten l'ichtung angeordneten Zylinder) zur Steuerung der Bewegung in der Weise zu verwenden, daß die Hydraulikzylinder allmählich eingezogen werden, um dadurch eine Vorwärtsbewegung der Maschine unter Wirkung der Schwerkraft und/oder der Ausfahrbewegung der Hydraulikzylinder am anderen Ende der Maschine zu erreichen.
Ein anderes Verfahren zuin Erzeugen einer gesteuertfii B· wegung der Maschine längs der Schienen 13 verwendet <K-n Ai-in Ib und das Gewinnungswerkzeug IM, wobei da:; Gewi nnungywerl· zeuj1. IH an der Ortsbrust, den Wandungen oder dem Boden verankert wird, während der Arm ausgefahren oder eingt::O(;on wird, wie es der Neigung der Strecke entspricht.
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Andere Ausf Uhrungsf orinen der Eri i ncIung :;ind mug! i ch . Obgleich der dargestellte Förderer oJne nach oben und liinl.cn geneigte Förderfläche mil. im wesentlichen kuiujtr.in t er Mo i [>,uii)>, über die gesamte Länge aufweist, sind auch andere Förderer möglich, bei denen z.B. ein Anf angsabschni t.t nach oben und
■ rückwärts geneigt ist, während der daran anschließende Teil
: im wesentlichen horizontal verläuft. Der Förderer braucht
~~ auch nicht in Draufsicht gerade zu sein, obgleich ein gerader
Verlauf vorzuziehen ist.
Die Erfindung ist auch nicht auf die beschriebene und dargestellte Anzahl, nämlich vier, Hydraulikzylindern zum Rücken
';■■ beschränkt. Z.Bsp, können zwei sich nach hinten und außen er-
« streckende Hydraulikzylinder genügen, um die Reaktionskräfte
des Gewinnungswerkzeuges aufzufangen. Schließlich können, auch wenn vorzugsweise Hydraulikzylinder beschrieben worden sind, andere Druckflüssigkeiten, wie ζ.B.Druckluft zum Betrieb dieser Zylinder verwendet werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT RODH · POSTPACII 6HO ■ D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL . TELEION 02102-6000) · TfLEX 85Β516Λ
    G Io - B2l|
    -Pftnsprüche:
    1. Bargwerksmaschine zum Auffahren eines Tunnels oder einer Strecke mit einem Chassis oder dergleichen, einem Gewinnungswerkzeug und einem am Chassis beweglich gelagerten Schaufellader, gekennzeichnet durch einen am Chassis (11) gelagerten oder vom Chassis (11) unterstützten Förderer (21), der sich im wesentlichen längs des Chassis (11) erstreckt und am vorderen Ende des Chassis (11) zur Aufnahme des vom Schaufellader (18) gesammelten Gesteins bzw. Abraums sowie am hinteren Ende des Chassis (11) zur Abgabe des Gesteins bzw. Abraums eingerichtet ist.
    2. Bergwerksmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Achse des Förderers
    (21) ein wenig zur Längsachse (2 2) des Chassis (11) geneigt ist und daß das ^ ordere Ende des Förderers (21) außen neben der Seite des Chassis (11) angeordnet ist.
    3. Bergwerksmaschine nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Förderers (21) im wesentlichen im Bereich der LVJngSriohrir·
    (22) des Chassis (11) angeordnet ist.
    1I. Bergwerksmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3 , d <i durch gekennzeichnet, ilnP> Ί'τ !"rd^r^r (21) sich neben dem Chassis (11) zwischen d· -·π νΐ'!·Ί'Λννι und hinteren Ende erstreckt.
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    I1ArENTANWAIT DODE ■ POSTFACH 6I4O · D - 4030 RAiINGLN ό HUGEl. · ItICIGN 02101!-6(X)Ol . ILL!; X Ö5U51AA
    !). Horgwerksiiiaseh.i in; nach einem oder im · I tj ί.· v«': ι ι ιΚτ Ansprüche 1 - 1I , d a d u r c h g e k e η n ζ ι.; i e h 11 ^ I: , 11,11' der Förderer1 (21) im Hinblick auf i.l,u: Cluirj;-:: i;.; (11) nach oben und rückwärts? geneigt· int.
    G. Bergwerksiiianchlne nach Anspruch ,5 ,d a d η r c. Ii g nk e η η ζ c i c h η e t , daß da:; vordere linde des Förderers (21) eich bis in eine Ebene erstreckt, die im wesentlichen durch die Unterseite des Chassis (11) definiert ist.
    7. Bergwerksmaschine nach einem oder mehreren der1 Ansprüche 1-6,gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Hydraulikzylindern, die sich seitlich nach außen vom Chassis (11) erstrecken und mit den zugeordneten Wandungen (29) des Arbeitsraumes zusammenwirken.
    8. Bergwerksmaschine nach Anspruch 7, d a d u r c h g c kennzeichnet , daß die Hydraulikzylinder (25) an den Seiten des Chassis (11) angeordnet: sind und sich quer zum Chassis (11) erstrecken.
    9. Bergwerksmaschine nach Anspruch 8, d a durch gekennzeichnet , daß jeder Hydraulikzylinder (25) an seinem inneren Ende gelenkig in einer Konsole (26) des Chassis (11) gelagert ist:.
    I o. Bergwerk^maschine nach einem der Ansprüche 7 - y, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii η e I , daß die äußeren Enden der Hydraul;kzyIinder (?5) Klauen (28) zum Eingriff in die zugeordne ι >-·ιι Wandungen (29) aufweisen.
    i3058 R 2',.31.77
    PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 6140 ■ C -4030 RATINGE1-I 6 - HOSEL ■ TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
    -loll. Bui'gwerksmasdnne nach einem der Ansprüche 7 - lo, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (25) am vorderen Ende des Chassis (11) sich nach oben und seitlich außen erstrecken, während die Hydraulikzylinder (25) am hinteren Ende des Chassis (11) sich nach unten und seitlich außen erstrecken.
    VlT/!
    n;ßQ O7 M in
    \.j v/ Kt U L f.Vl. f f
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