DE2160643C3 - Ladevorrichtung für eine Abbaumaschine - Google Patents
Ladevorrichtung für eine AbbaumaschineInfo
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- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für eine Abbaumaschine, die an ihrem mit einem Fahrwerk, insbesondere
einem Raupenfahrwerk, versehenen Maschinengestell einen schwenkbaren Ausleger mit einer an
dessen Kopfende angeordneten, angetriebenen Schneidwalze od. dgl. aufweist, wobei die Ladevorrichtung
aus einer unterhalb des Auslegers angeordneten, zur Sohle geneigten Ladeschurre und einer fest mit ihr
verbundenen, sich von der Ladeschurre bis zur Maschinenrückseite erstreckenden Fördervorrichtung besteht,
der das Haufwerk über eine auf der Ladeschurre angeordnete, mit mindestens einem über deren Oberfläche
hinweg beweglichen schwenkbaren Ladearm arbeitenden Vorrichtung zuführbar ist
Mit solchen Ladevorrichtungen ausgerüstete Abbaumaschinen werden zum Gewinnen von Mineralien, wie z. B. Ton, Gips u. dgl., sowie zum Auffahren von Tunnels, Stollen und sonstigen Strecken eingesetzt Bekannt für diese Zwecke sind z. B. Abbaumaschinen, die an ihrem mit einem Raupenfahrwerk versehenen Maschinengestell einen heb- und ssnkbaw'ri sowie seitlich verschwenkbaren Ausleger aufweisen, der an seinem Kopfende eine rotierende Schneidwalze trägt und der mit einem Kettenkratzförderer als Ladeförderer versehen ist, welcher das von der Schneidwalze gelöste Gut aufnimmt und es zur Maschinenrückseite hin befördert, wo es z. B. über einen Abwerfer-Ausleger auf ein nachgeschaltetes Fördermittel abgeworfen wird (DE-OS 19 21 091 und DE-OS 19 21 093). Bei mit solchen Ladeförderern ausgerüsteten Abbaumaschinen kann das rasche und vollständige Wegladen des Haufwerks mitunter Schwierigkeiten bereiten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Aufnahme des Haufwerks durch die um die Schneidwalze herumlaufenden Kratzer des am Ausleger angeordneten Kettenkratzförderers erfolgen muß und wenn dabei die Kratzer eine kleinere Bauhöhe aufweisen als die an der Schneidwalze angeordneten Meißel. In diesem Fall läßt sich während der Gewinnungsarbeit keine nennenswerte Ladearbeit verrichten. Es muß dann die Gewinnungsarbeit vorübergehend eingestellt werden, um das Haufwerk zu verladen. Hierbei laufen die Gewinnungswerkzeuge leer mit. Ein restloses Verladen des Haufwerks bis zur Sohle hin ist infolge des Überstandes der Meißel über das Kratzerkettenband des Ladeförderers nicht möglich.
Mit solchen Ladevorrichtungen ausgerüstete Abbaumaschinen werden zum Gewinnen von Mineralien, wie z. B. Ton, Gips u. dgl., sowie zum Auffahren von Tunnels, Stollen und sonstigen Strecken eingesetzt Bekannt für diese Zwecke sind z. B. Abbaumaschinen, die an ihrem mit einem Raupenfahrwerk versehenen Maschinengestell einen heb- und ssnkbaw'ri sowie seitlich verschwenkbaren Ausleger aufweisen, der an seinem Kopfende eine rotierende Schneidwalze trägt und der mit einem Kettenkratzförderer als Ladeförderer versehen ist, welcher das von der Schneidwalze gelöste Gut aufnimmt und es zur Maschinenrückseite hin befördert, wo es z. B. über einen Abwerfer-Ausleger auf ein nachgeschaltetes Fördermittel abgeworfen wird (DE-OS 19 21 091 und DE-OS 19 21 093). Bei mit solchen Ladeförderern ausgerüsteten Abbaumaschinen kann das rasche und vollständige Wegladen des Haufwerks mitunter Schwierigkeiten bereiten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Aufnahme des Haufwerks durch die um die Schneidwalze herumlaufenden Kratzer des am Ausleger angeordneten Kettenkratzförderers erfolgen muß und wenn dabei die Kratzer eine kleinere Bauhöhe aufweisen als die an der Schneidwalze angeordneten Meißel. In diesem Fall läßt sich während der Gewinnungsarbeit keine nennenswerte Ladearbeit verrichten. Es muß dann die Gewinnungsarbeit vorübergehend eingestellt werden, um das Haufwerk zu verladen. Hierbei laufen die Gewinnungswerkzeuge leer mit. Ein restloses Verladen des Haufwerks bis zur Sohle hin ist infolge des Überstandes der Meißel über das Kratzerkettenband des Ladeförderers nicht möglich.
*5 Es ist auch schon bekannt, Abbaumaschinen mit
Ladevorrichtungen auszurüsten, die aus einer an der Kopfseite der Maschine angeordneten, zur Sohle hin
geneigten Ladeschurre und einem als Kettenkratzför-
derer ausgebildeten Ladeförderer bestehen, dem das von der Ladeschurre aufgenommene Haufwerk von
angetriebenen Ladearmen zugeführt wird (DE-GM 66 01 190). Bei diesen Ladevorrichtungen liegt der
Ladeförderer in der Mitte der Ladeschurre zwischen den beiden Ladearmen; er verläuft in der Längsachse
der Mascnine, wobei er sich durch eine tunnelartige Portalöffnung des Maschinengestells erstreckt Die
beiden Ladearme können hier jeweils nur in einer Hubrichtung Ladearbeit verrichten, so daß ihre Ladekapa- |0
zität begrenzt ist Der Ladeförderer hat eine begrenzte Bunkerkapazität Da er durch die Portalöffnung des
Maschinengestells hindurchgeführt ist kann es in der Portalöffnung zu Fördergutstauungen und zu Verstopfungen
des Förderers kommen. '5
Es sind auch Ladevorrichtungen für Abbaumaschinen bekannt, bei denen der aus einem Kettenkratzförderer
bestehende Ladeförderer an der Maschinenseite, parallel zur Maschinenlängsachse, angeordnet ist (FR-PS
13 15 544). Unterhalb des schwenkbaren Schneidaus-Iegers ist dabei ein auf einem geneigten Förderboden
umlaufender Fiügelfiachförderer vergesehen, weicher
das Haufwerk dem seitlichen Ladeförderer zuführt. Die Verwendung eines solchen Flügelflachfördercrs für die
Aufnahme des Haufwerks von der Sohle führt zu einer verhältnismäßig bauaufwendigen, schweren und sperrigen
Gesamtanordnung der Ladevorrichtung.
Bekannt sind ferner Ladevorrichtungen für mit schwenkbaren Schneidauslegern versehene Abbaumaschinen,
bei welchen ein als Kettenkratzförderer oder Fiügelfiachförderer ausgebildeter Stetigförderer
sich bogenförmig um die Kopfseite der Maschine herum zur Maschinenseite hin und hier bis zur Maschinenrückseite
erstreckt (Zeitschrift »Glückauf«, Nr. 6, vom 19. März 1970, Seite 280). Auch diese bogenförmig um
die Maschine herumlaufenden Ladeförderer haben nur eine beschränkte Lade- und Bunkerkapazität.
Schließlich sind auch Gewinnungsmaschinen für die Hereingewinnung und Verladung von Kohle u. dgl. bekannt,
die mit zwei mit Schneckenfräswalzen versehenen Gewiirnungsauslegern ausgerüstet sind, welche seitenverschwenkbar
an dem fahrbaren Maschinengestell gelagert sind. Jedem Gewinnungsausleger ist ein eigener
Ladeförderer in Gestall eines Kettenkratzförderers zugeordnet der mit dem seitlich verschwenkbaren
Gewinnungsausleger über eine Gelenkkupplung so gekoppelt ist, daß der Ladeförderer bei der Seitenverschwenkung
des Gewinnungsauslegers mitgenommen wird. Die beiden Ladeförderer weisen an ihren vorderen
Enden Kettenräder auf, die an Gleitschuhen gelagert sind. Die Gleitschuhe sind in Bogenführungen am
Stirnende einer Laderampe verschwenkbar geführt (US-PS 31 90 697). Bei dieser bekannten Gewinnungsmaschine
liegen die beiden Ladeförderer hinter der Laderampe abstandsfrei in der Maschinenmitte. Die
Beschickung der Ladeförderer erfolgt hier nicht mittels auf der Ladeschurre pendelnd angeordneter Ladearme,
sondern dadurch, daß die Förderer bis zur Stirnkante der Laderampe verlängert und mit ihren flexiblen Verlängerungen
mit den jeweiligen Gewinnungsauslegern fto gekoppelt sind. Die Verdoppelung der Gewinnungsausleger sowie die flexible Ausbildung der Ladeförderer
führt zu einem beträchtlichen maschinellen Aufwand bei zugleich erhöhter Störungsanfälligkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lade- (\s
vorrichtung der eingangs genannten Art bei Vermeidung der genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen
in robuster Weise so auszubilden, daß sich das Haufwerk auch während der Gewinnungs- und Lösearbeit
möglichst vollständig mit erhöhter Ladeleistung verladen läßt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Seite der Ladeschurre je ein Förderer angeordnet
ist denen gemeinsam ein einziger schwenkbarer Ladearm zugeordnet ist, und daß sich die beiden
Förderer außerhalb der Längsmittelachse des Maschinengestells seitlich an dem Aufbau des Auslegers vorbei
zur Maschinenrückseite erstrecken.
Bei dieser Ausgestaltung der Ladevorrichtung erfolgt die Verladung des Haufwerks durch die an der Kopfseite
der Maschine angeordnete schaufelartige Ladeschurre in Verbindung mit den beiden Förderern, die
jeweils außerhalb der Maschinenlängsachse an der Maschinenseite angeordnet sind und über die gemeinsame
Ladeschurre von dem darüber hinweg beweglichen Ladearm beschickt werden. Bei der seitlichen
Anordnung der Förderer ist es nicht erforderlich, die Förderer durch eine portalartige Öffnung des Maschinengestells
hindurchzuführen, so .Uß die Gefahr von
Haufwerkstauungen und Verstopfungen der Förderer nicht besteht Aufgrund der seitlichen Anordnung der
Förderer können diese von nur einem einzigen, ohne Leerhub arbeitenden Ladearm beschickt werden, der
bei seiner einen Hubrichtung das Haufwerk dem rechten Förderer und bei seiner gegenläufigen Hubrichtung
das Haufwerk dem linken Förderer zuführt Dadurch ergibt sich insgesamt ein baulich verhältnismäßig einfaches,
robustes und zugleich leistungsfähiges Ladesystem. Vorteilhaft ist auch, daß die beiden Förderer
insgesamt einen verhältnismäßig großen Bunkerraum haben, so daß das an der Kopfseite der Maschine geladene
Haufwerk zeitweilig in einem oder auch in beiden Förderern gebunkert werden kann. Es ist möglich,
über die beiden Förderer rückseitig getrennte Fördermittel oder aber auch nur ein einziges nachgeschaltetes
Fördermittel zu beschicken.
Es empfiehl*, sich, die erfindungsgemäße Ladevorrichtung
so auszubilden, daß die von der Ladeschurre zur Maschinenrückseite hin ansteigenden Förderer in
R.chtung auf ihr rückwärtiges Übergabeende einen zur Maschinen-Längsmittelachse hin konvergierenden Verlauf
haben. Hierbei kann eine verhältnismäßig breite Ladeschurre verwendet werden, zu deren beiden Seiten
die Aufgabeenden der Förderer angeordnet sind, die sich ihrerseits seitlich an dem Maschinenaufbau vorbei
zur Maschinenrückseite hin erstrecken, wobei sie mit ihren rückwärigen Abwurfenden in Nähe der Maschinen-Längsmittelachse
liegen. Das Haufwerk kann daher etwa in der Streckenmitte auf ein nachgeschaltetes
Fördermittel abgeworfen werden.
Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die Förderer entsprechend der rampenartigen Ladeschurre
schräg nach oben ansteigen und im hinteren Bereich der Maschine an einer Stütze gelenkbeweglich
abgestützt sind. Für die beiden Förderer kann dabei eine gemeinsame Stütze an der Maschine angeordnet sein,
weiche die Förderer an ihrem etwa horizontal verlaufenden rückwärtigen Ansatz kardangelenkig
abstützt. Es empfiehlt sich im übrigen, für die Förderer jeweils einen Kettenkratzförderer vorzusehen, dessen
Rinne seitlich fest mit der Ladeschurre verbunden ist. Die Ladeschurre und die Förderer bilden hierbei eine
Baueinheit, welche sich gegenüber dem Maschinengestell der Abbaumaschine verschwenken läßt. Dabei wird
für das Heben und Senken der Ladeschurre und der hiermit verbundenen Förderer zweckmäßig ein Hubme-
chanismus vorgesehen. Eine besonders einfache bauliche
Ausführung ergibt sich, wenn für das Heben und Senken der genannten Baueinheit die an der Maschine
ohnehin vorhandenen seitlichen Abstützpratzen verwendet werden, welche mittels Druckzylinder heb- und
senkbar sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung besteht der Ladearm aus
einer über der feststehenden Ladeschurre pendelnd hin- und herbewegten, vorzugsweise in Draufsicht etwa
dreieck- oder trapezförmigen Platte od. dgl., deren Schwenklager in der Mitte der Ladeschurre angeordnet
ist, so daß sie bei der hin- und hergehenden Pendelbewegung das Haufwerk den beiden seitlich
angeordneten Förderern zuführt. Die Ladearm-Platte weist zweckmäßig zur Seite hin schräg abfallende
Rampenflächen auf. Außerdem kann der Ladearm mit Mitnehmern versehen sein, welche die Übergabe des auf
der Ladeschurre liegenden Haufwerks in die beiden Förderer uiiiersiüUen. Für den Ladearm kann ein
gesonderter Schwenkantrieb, ζ. B. in Form eines Zylinder-Zugmittelantriebes, vorgesehen werden. Andererseits
läßt sich die Anordnung aber auch so treffen, daß der Ladearm mit dem Ausleger synchron bewegbar
ist. Dabei kann der Ladearm mit dem heb- und senkbaren und seitlich verschwenkbaren Ausleger
getrieblich gekoppelt sein, derart, daß er von dem bei der Gewinnungsarbeit in horizontaler Richtung hin- und
herbewegten Ausleger mitgenommen wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung ist ein restloses Verladen des Haufwerks während der
Gewinnungs- bzw. Vortriebsarbeit möglich. Falls für den Ladearm ein besonderer Antrieb vorgesehen wird,
wird der Ladearm zweckmäßig schneller hin- und herbewegt als der Schneidausleger während der
Abbauarbeit. Die Ladeschurre mit dem Ladearm und den Förderern läßt sich in der Höhe einstellen und somit
von der Sohle abheben, so daß sich die gesamte Maschine z. B. mittels ihres Raupenfahrwerks unbehindert
fahren läßt. Die Ladevorrichtung ist robust, wenig störungsanfällig und leistungsfähig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeiet
F i g. 1 eine mit einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung ausgerüstete Abbaumaschine in Seitenansicht;
F i g. 2 die Abbaumaschine mit der Ladevorrichtung gemäß F i g. 1 in Draufsicht.
Die dargestellte Abbau- und Vortriebsmaschine weist ein Raupenfahrwerk 10 auf, dessen beide Raupen 11
hydraulisch angetrieben und einzeln steuerbar sind. Das mit dem Raupenfahrwerk versehene Maschinengestell
12 trägt einen Drehstuhl 13. der mittels zweier Schwenkzylinder 14 um eine Vertikalachse schwenkbar
ist. Die hydraulisch beaufschlagten Schwenkzylinder 14 sind zwischen dem Drehstuhl und dem Maschinengestell
gelenkig eingeschaltet. An einem konsolenartigen Aufbau 15 des Drehstuhls 13 ist ein Ausleger 16 um eine
waagerechte Schwenkachse 17 verschwenkbar gelagert Zum Verschwenken des Auslegers 16 um die Achse
17 dienen Hubzylinder 18, die zwischen dem Ausleger 16 und dem Aufbau 15 des Drehstuhls gelenkig eingeschaltet
sind. Der Ausleger 16 ist somit in horizontaler Ebene in Pfeilrichtung S und in vertikaler Ebene in
Pfeilrichtung T gegenüber dem Maschinengestell schwenkbar.
An dem freien Kopfende des Auslegers 16 ist eine Schneidwalze 19 drehbar gelagert, die aus zwei mit
Schneidwerkzeugen 20 bestückten Schneidrädern 21 besteht, welche zu einer Walze bzw. Tromme
verbunden sind. Der Ausleger 16 wird in bekanntei Weise von dem Gehäuse eines Getriebes 22 gebildet
über welches die Walze 19 angetrieben wird. Dei
<; Antrieb der Schneidwalze erfolgt vorzugsweise elek
Irisch, der des Raupenfahrwerks vorzugsweise mittel! eines Hydraulikmotors. Der größere Energieverbrau
eher, die Walze, wird somit durch ein Antriebsaggregat
angetrieben, das mit dem günstigeren Wirkungsgrac arbeitet und kurzzeitig höhrere Leistungsspitzen auf
nehmen kann.
L'nterhalb des Auslegers 16 weist die Maschine ar
ihrer vorderen Seite eine schaufelartige Ladeschurre 22 auf, die von der Sohle zu dem Maschinengestell 12 hir
,; rampenartig ansteigt und sich zum Abbaustoß hir
verbreitert. Mit der Ladeschurre 23 sind seitlich zwe Laschenketten-Kratzförderer 24 verbunden, derer
Kettenbänder in Fig. 2 bei 25 angedeutet sind. Die Förderrinnen der beiden Kettenkratzförderer 24 sine
ϊ(-) LfCI iVt IC31 MIM UCIl JCItCIII IdH ICH UCI LfdUCSClIUI I C A^
verbunden, so daß die Ladeschurre mit den beideti Förderern 24 eine geschlossene Baueinheit bildet. Wie
F i g. 2 zeigt, sind die Förderer 24 so angeordnet, daß sie zum hinteren Austragsende 27 hin konvergieren. Da<
_.< gegenüberliegende Umkehrende 28 der beiden Förderer
24 liegt unmittelbar hinter der vorderen Stirnkante 23' der Ladeschurre geringfügig oberhalb der Sohle
Gemäß F i g. 1 steigen die beiden Förderer 24 von diesem Tördererende 28 entsprechend dem Neigungs-
,o winkel der Schurre 23 im Bereich 24' nach oben bis etwa
zu einem auf dem Maschinengestell angeordneter Fahrersitz 29 an, wo sie in einen etwa waagerechter
Förderabschnitt 24" übergehen, der nach hinten übet die Maschine hinausragt. Die beiden Förderer 24 sind in
diesem waagerechten Abschnitt 24" mittels einer Stütze 30 abgestützt, die mit dem Maschinengestell verbunder
ist. Die Stütze 30 trägt an ihrem Kopf eine Querachse 31 welche an der Unterseite der Abschnitte 24" dei
Förderer 24 gelenkig angeschlossen ist. Die beider Förderer 24 sind somit um die waagerechte Achse 31
sowie um eine senkrecht hierzu stehende Achse 32 kardangelenkig auf der Stütze 30 abgestützt. Entsprechend
ist die Ladeschurre 23 um eine zur Achse 31 parallele Achse schwenkbar. Auf diese Weise ist die au·
der Schurre 23 und den beiden Seitenförderern 24 bestehende Baueinheit gegenüber dem Maschinenge
stell in der Vertikalebene schwenkbar.
Die Maschine weist im vorderen und rückwärtiger Bereich jeweils zwei schräg ausgestellte, als Stützausleger
dienende Pratzen 33 auf, die um horizontale Gelcnkächsen 34 schwenkbar sind. Zur Verschwenkung
dienen Hydraulikzylinder 35, die zwischen Maschinengestell
und den nach oben abgewinkelten freien Ender der Pratzen 33 gelenkig eingeschaltet sind. Mit Hilfe
dieser Hydraulikzylinder 35 lassen sich daher die Pratzen 33 um die Gelenke 34 verschwenken, um die
Maschine während der Gewinnungsarbeit an der Sohle abzustützen und gegebenenfalls mit ihrem Raupenfahrwerk
10 von der Sohle abzuheben bzw. das Raupenfahr· werk von dem Gewicht der Maschine zu entlasten. Die
vorderen Pratzen 33 liegen unterhalb der Ladeschurre
23. Mit Hilfe dieser Pratzen kann daher die Ladeschurre zusammen mit den Seitenförderern 24 von der Sohle
abgehoben werden, um die Maschine frei verfahren zu
ns können. Beim Abheben der Ladeschurre 23 und dei
vorderen Enden 28 der Förderer 24 schwenken die Rinnenstränge dieser Förderer um die Achse 31.
Unterhalb des Gewinnungsauslegers 16 ist auf dei
Oberseite der Ladeschurre 23 ein Ladearm 36 um eine
Achse 37 schwenkbar angeordnet. Die Achse 37 steht senkrecht auf der geneigten Rampenfläche der Ladeschurre 23. Der Ladearm 36 weist in Draufsicht eine
etwa dreieck- bzw. trapezförmige Umrißform auf, wobei seine Seitenkanten 38 zur Stirnseite der Maschine
hin gegeneinander konvergieren. An den schräg vertiefenden Seitenkanten 38 sind Mitnehmer 39
befestigt. Der Ladearm steigt von seinen beiden schräg verlaufenden Seitenkanten 38 zu der in der Mittelebene
liegenden Scheitellinie 40 hin ramperertig an. Zum Antrieb des Ladearms 36 sind am Maschinengestell
zwei hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 41 angeordnet, die über ein Zugmittel 42 mit der Laderampe
verbunden sind. Die beiden Zugmittel 42 sind jeweils über eine Umlenkrolle 43 geführt. Mit Hilfe dieses
Zugmittel- Zylinderantriebs kann daher die Laderampe in Pfeilrichtung Q pendelnd auf der Ladeschurre hin-
und herbewegt werden.
Die vorstehend beschriebene Abbaumaschine wird, wie erwähnt, durch die einzeln gesteuerten Raupenfahrwerke fortbewegt und elektrohydraulisch angetrieben.
Die elektrische Antriebsenergie wird durch ein Schleppkabel zugeführt Die an dem schwenkbaren Ausleger 16
angeordnete Schneidwalze 19 löst im Teilschnitt das anstehende Mineral. Die unterhalb des Auslegers
befindliche Ladeschurre 23 nimmt das gelöste Gut auf, wobei der pendelnd arbeitende Ladearm 36 das Gut den
beiden seitlich angeordneten Kettenkratzförderern 24 zuführt Die Förderer 24 tragen das Gut am
Ar "tragsende 27 in Förderwagen oder in ein sonstiges
nachgeschaltetes Fördermittel aus. Aufgrund der Anordnung der beiden Förderer 24 ergibt sich in den
Förderrinnen dieser beiden Förderer ein verhältnismäßig großer Bunkerraum, so daß das an der Kopfseite der
Maschine geladene Gut zeitweilig in dem einen oder in beiden Förderern gebunkert werden kann. Die hydraulisch ausfahrbaren Abstützpratzen 33 stützen die
Maschine bei der Gewinnungsarbeit ab; sie bewirken daher eine hohe Standsicherheit und eine große
Laufruhe der Maschine. Mit Hilfe der Abstutzpratzen läßt sich das Raupenfahrwerk zur Durchführung von
Reparaturarbeiten od. dgl. anheben. Außerdem kann hiermit die Lade- und Fördervorrichtung für den
Vorschub der Maschine von der Sohle abgehoben werden.
Der drehstuhlgelagerte Ausleger 16 trägt außer den beiden Schneidrädern 21 in seinem Gehäuse das direkt
mit diesen Schneidrädern gekuppelte Getriebe sowie einen wassergekühlten Elektromotor. Die Schneidräder
sind mit austauschbaren Meißeln bestückt; sie arbeiten unterschlägig, d. h. von oben nach unten in Pfeilrichtung
R, wodurch sich ein optimaler Löseeffekt ergibt. Gegebenenfalls kann durch Wechseln der beiden
Schneidräder der Drehsinn derselben geändert werden.
Im Betrieb wird der Ausleger 16 mittels der beiden
Schwenkzylinder horizontal verschwenkt, wobei ein voller Schwenkvorgang z. B. 25 Sekunden beträgt. Der
Ladearm wird mit erhöhter Geschwindigkeit hin- und herbewegt, wobei ein Schwenkhub z. B. zwölf Sekunden
in Anspruch nimmt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Ladearm mit dem Ausleger 16 so zu
koppeln, daß er von diesem bei seiner Schwenkbewegung mitgenommen wird. In diesem Fall braucht dem
Ladearm kein eigener Schwenkmechanismus zugeordnet zu werden.
Claims (14)
1. Ladevorrichtung für eine Abbaumaschine, die an ihrem mit einem Fahrwerk, insbesondere einem
Raupenfahrwerk, versehenen Maschinengestell einen schwenkbaren Ausleger mit einer an dessen
Kopfende angeordneten, angetriebenen Schneidwalze od. dgl. aufweist, wobei die Ladevorrichtung
aus einer unterhalb des Auslegers angeordneten, zur Sohle geneigten Ladeschurre und einer fest mit
ihr verbundenen, sich von der Ladeschurre bis zur Maschinenrückseite erstreckenden Fördervorrichtung
besteht, der das Haufwerk über eine auf der Ladeschurre angeordnete, mit mindestens einem
über deren Oberfläche hinweg beweglichen schwenkbaren Ladearm arbeitenden Vorrichtung
zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Ladeschurre (23) je ein Förderer
(24) angeordnet ist, denen gemeinsam ein einziger schwenkbarer Ladearm (36) zugeordnet ist,
und daß sich die beiden Förderer (24) außerhalb der Längsmitteiachse des Maschinengesteiis seitlich an
dem Aufbau (15) des Auslegers (16) vorbei zur Maschinenrückseite erstrecken.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Ladeschurre (23) zur Maschinenrückseite hin ansagenden Förderer (24)
in Richtung auf ihr rückwärtiges Obergabeende einen zur Maschinen-Längsmittelachse hin konvergierenden
Verlauf haben.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ^.kennzeichnet, daß die Förderer (24)
entsprechend der rampenartigen Ladeschurre (23) schräg nach oben ansteigen und im hinteren Bereich
der Maschine an einer Stütze /30) gelenkbeweglich abgestützt sind.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Förderer (24) an ihrem
etwa horizontal verlaufenden rückwärtigen Ansatz (24") an der gemeinsamen Stütze (30) kardangelenkig
abgestützt sind.
5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (24)
jeweils aus einem Kettenkratzförderer bestehen, dessen Rinne seitlich fest mit der Ladeschurre (23)
verbunden ist.
6. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladearm (36)
aus einer über der feststehenden Ladeschurre (23) pendelnd hin- und herbewegten, vorzugsweise in
Draufsicht etwa di eieck- oder trapezförmigen Platte o. dgl. besteht, deren Schwenklager in der Mitte der
Ladeschurre (23) angeordnet ist.
7. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladearm-Platte zur Seite
hin schräg abfallende Rampenflächen aufweist.
8. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladearm (36)
mit Mitnehmern (39) versehen ist.
9. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen gesonderten
Schwenkantrieb (41, 42) für den Ladearm, z. B. in Form eines Zylinder-Zugmittelantriebs.
10. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladearm (36)
mit dem Ausleger(16) synchron bewegbar ist.
11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladearm (36) mit dem heb-
und senkbaren und seitlich verschwenkbaren Ausleger (16) getrieblich gekoppelt ist
12. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschurre
(23) und die Förderer (24) eine Baueinheit bilden, weiche gegenüber dem Maschinengestell verschwenkbar
ist
13. Ladevorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Hubmechanismu1! für das
Heben und Senken der Ladeschurre (23) und der hiermit verbundenen Förderer (24).
14. Ladevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus aus
Abstützpratzen (33) besteht, die mittels Druckzylinder (35) heb- und senkbar sind.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |