DE7628497U1

DE7628497U1 - Rolladen- oder rollowickel, insbesondere fuer verdunkelungsanlagen

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Publication number: DE7628497U1
Application number: DE19767628497
Authority: DE
Original assignee: Brichta Franz Dipl-Ing 8882 Lauingen
Current assignee: Brichta Franz Dipl-Ing 8882 Lauingen
Priority date: 1976-09-11
Filing date: 1976-09-11
Publication date: 1977-07-28

Description

Die Neuerung betrifft einen Rolladen- oder Rollowickel, insbesondere für Verdunkelungsanlagen, dessen Behang über eine Abdruckleiste zu einer Wickelwelle geführt wird.

Aufgabe einer derartigen Anordnung ist es, die ungestörte Umlenkung des Behanges von der Wickelwelle in die von den seitlichen Führungsschienen definierte Lage zu gewährleisten.

Bei herkömmlichen Anordnungen werden zur Umlenkung des Behanges im allgemeinen Holzleisten verwendet, die mit einem Metallwinkel verschraubt sind.

Nachteilig wirkt sich die Verschleißahfalligkeit und. die«.kostspielige handwerkliche fertigung dieser so gewonnein Abdruckleisten aus. Ein weiterer Nachteil ist die zur Erreichung einer bestimmten Steifigkeit erforderliche Bauhöhe, die einer gedrungenen platzsparenden Bauweise entgegen steht. Schließlich ergeben sich zwischen den Holzleisten und den an ihnen entlanggleitenden Behängen ungünstige Reibungsverhältnisse.

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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen- oder Rollowickel zu schaffen, dessen Behang über eine Abdruckleiste zu einer Wickelwelle geführt wird, bei welchem die vorerwähnten Nachteile ausgeschaltet sind und der sich durch platzsparende Einbau-, Reibungs- und Verschleißverhältnisse auszeichnet. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch, daß die Abdruckleiste als Profilschiene mit einem, der Wickelwelle zugekehrten Schenkel ausgebildet ist, der an einem Ende mit bogenförmigen Umlenkteilen für den Behang versehen ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die bogenförmigen Umlenkteile und die Profilschiene als einstückiges Schienenprofil auszubilden, welches in einfacher Weise so gestaltet werden kann, daß es mit den seitlichen Führungsschienen zu einer Baueinheit verbindbar ist. Die bogenförmigen Umlenkteile sichern dabei eine verschleißarme und betriebssichere Bauweise für den Behang. Im Rahmen der Neuerung ist es auch möglich, die bogenförmigen Umlenkteile lit des; der Wickelrolle zugekehrter. Schenkel der Ab-

durch ergibt sich der Vorteil, daß bei schweren Behängen die Reibungsverhältnisse verbessert werden und ein besonders ruhiger verschleißarmer Betrieb sichergestellt ist. Die verbindbaren Umlenkteile können nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung so ausgebildet sein, daß sie als einsetzbare f"\ Gleitstücke oder Umlenkrollen vorgesehen sind, die in Ausnehmungen des der Wickelwelle zugekehrten Schenkels der Abdruckleiste einsetabar sind. Es empfiehlt sich dabei die Gleitstücke oder Umlenkrollen mit Ansätzen zu versehen, so daß diese selbsthaltend in Ausnehmungen der Abdruckleiste ruhen. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, den jeweiligen Betriebsverhältnissen Rechnung zu tragen, beispielsweise durch die Formgebung, Werkstoffwahl und Größe der Gleitstücke oder Umlenkrollen.

Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung können die Gleitstücke auch als durchgehendes, den Schenkel der Abdruckleiste

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teilweise übergreifendes Bogenstück ausgebildet werden. Eine solche Anordnung ermöglicht in einfacher Weise einen Austausch der eigentlichen Gleitfläche bzw. deren Anpassung bezüglich Formgebung und Werkstoffwahl an bestimmte Materialien des Behanges.

Die Aufnahme der Gleitstücke und/oder Umlenkrollen in den Schenkeln der Abdruckleiste kann in vorgegebenen Abständen in vorgefertigte Ausnehmungen erfolgen, so daß sich eine einfache Montage und/oder Anpassung an gegebene Betriebsbedingungen ergibt, beispielsweise dadurch, daß die Wahl der Größe und Anzahl der Umlenkstücke und/oder Umlenkrolien möglich wird.

Die neuerungsgemäße Anordnung bietet weiterhin den Vorteil, daß die bogenförmigen Umlenkteile so gewählt werden können, daß sie je nach den verwendeten Führungsschienen für den Behang größenmäßig so ausgelegt sind, daß dieser nicht mit φ^ήΐοη Aar- .co·; +.1 i r-.hp.n Führungsschienen in Berührune kommt und in jedem Fall sicher über die bogenförmigen Umlenkteile der Abdruckleiste geführt wird.

Bezüglich der bereits erwähnten einfachen Montage und Anschlußmöglichkeit der Abdruckleiste an vorhandene seitliche Führungsschienen für den Rollvorhang empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung, daß der der Aufwiekelwelle zugekehrte Schenkel der Abdruckleiste in der Nähe der bogenförmigen Umlenkteile eine sich in Längsrichtung erstreckende Anschlagsfläche aufweist. Dadurch wird die Lage der bogenförmigen Umlenkteile zur Wickelwelle eindeutig festgelegt und es ergeben sich hinsichtlich des Anbaues der Abdruckleiste eindeutig gesicherte Verhältnisse. Um die Bewegung des Behanges insbesondere bei Verwendung eines an seinem unteren Ends angeordneten Belastungsstabes im oberen Bereich nicht zu behindern, empfiehlt es sich

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nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung, daß der Schenkel der Abdruckleiste von seinem Umlenkteil zur Anschlagfüädaejhin abgeschrägt ist, so daß sich keine Kanten bilden, die den Einlauf des Behanges oder des Beschwerungsstabes behindern.

Schließlich empfiehlt es sich, dem die bogenförmigen Umlenkteile aufnehmenden Schenkel der Abdruckleiste einen rechtwinkelig liegenden Steg zuzuordnen, welchem ein Deckel oder eine Blende aufgelegt werden kann. Gegebenenfalls kann der Steg sich auch nach beiden Seiten des Schenkels hin erstrecken und in beiden Fällen ein einteiliges Profil bilden, welches bezüglich der Montage besonders vorteilhaft ist. In diesem Fall kann die eine Seite des Steges zur Auflage des bereits erwähnten Deckels bzw. der Blende dienen, während die andere zur Auflage des Randes einer abgehängten Decke dienen kann. Zur Sicherung der Lage des Deckels und/oder der Decke empfiehlt es sich weiterhin, daß der Steg mit in Längsrichtung der Schiene verlaufenden Anschlagrippen ausgerüstet ist. Die Abdruckleiste kann nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung sowohl zur Versteifung als auch zur Festlegung der Breite der Stegteile abgekröpft ausgebildet sein und mindestens eine Längsrille aufweisen, welche die Stellen für die Anbringung von Befestigungsmitteln markiert.

Zur Verbindung einzelner Abschnitte in Längsrichtung

empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung, die Abdruckleiste mit einer oder mehreren im Abstand voneinander angeordneten durchgehenden profilierten Ausnehmungen von gleichem oder unterschiedlichem Querschnitt zu versehen, in welche Verbindungselemente wie z.B. Stifte oder dergleichen eingesetzt werden können. Die Ausnehmungen können dabei als geschlossene Hohlräume

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oder als zur Profilaußenfläche offene Hohlräume ausgebildet sein, die sich zweckmäßig zum Außenraum hin verengen, um dadurch einen sicheren Halt der Verbindungselemente zu gewährleisten.

In der Zeichnung ist die Neuerung in Ausführungsbeispielen dargestellt:

Fig. 1 Ein Rolladen- oder Rollowickel mit Abdruckleiste als Profilschiene im Querschnitt in schematisch dargestellter Einbaulage.

Fig. 2 Eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Querschnittsform einer Abdruckleiste als Profilschiene.

Fig. 3+

Fig. k Eine weitere Abwandlungsform einer Abdruckleiste

als Profilschiene.
Fig. 5 Ein einsetzbares als Rolle ausgebildetes Umlenkteil.

Fig. 6 Eine Abdruckleiste als Profilschiene mit einem aufsteckbaren Umlenkteil.

Fig. 7 Eine Abdruckleiste als Profilschiene mit Verbindungsausnehmungen oder Hohlräumen.

Fig. 8 Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Abdruckleiste als Profilschiene.

Zu Figur 1:

Mit strichpunktiert angedeuteten Führungsschienen 1 zur seitlichen Führung eines Rollbehanges 2 ist eine Abdruckleiste als Profilschiene 3 verbunden. Der Rollbehang 2 wird in bekannter Weise auf eine ortsfeste Welle *f mittels eines Elektromotors

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oder dergleichen aufgewickelt und läuft über einen Umlenkteil 5 an. der wellenzugekehrten Seite der Abdruckleiste3in die Führungsschienen 1. Das untere Ende des Rollbehanges 2 schließt ein Beschwerungsstab 7 ab. Die Abdruckleiste 3 ist an ihrem Umlenkteil mit einer Anschlagfläche 6 versehen, welche am oberen Ende der Führungsschienen 1 aufliegt und somit der Abdruckleiste eine eindeutige Lage gibt. Damit beim Aufwickeln des Eollbehanges2bzw. des damit verbundenen Belastungsstabes 7 kein Verhaken eintritt, ist der Umlenkteil 5 der Abdruckleiste 3 mit einer abgeschrägten Flächeßversehen. Deren Neigung kann je nach Größe oder Art des Umlenkteiles gewählt werden.

Zu Figur 2:

Die Abdruckleiste 3a weist einen in eine Ausnehmung 9 am oberen Ende der Profilschiene einsetzbaren Umlenkteil 10 auf, der seinerseits die erwähnte Schrägfläche 8 tragt, deren Gröik, so bemessen ist, daß sie zumindest in der gleichen Ebene wie die Führungsbahn für den Rollbehang 2 liegt, oder in diese hineinragt. Auf diese Weise wird eine sichere Führung des Rollbehanges2ohne Behinderung gewährleistet. Die Abdruckleiste 3a weist an ihrem unteren Teil einen waagrechten Steg 11 auf, der zur Auflage eines in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Deckels 12 oder einer Blende dient. Zur Sicherung der Lage des Deckels

12 weist die Abdruckleiste 3a eine längs verlaufende Rippe zur Sicherung der Lage des Deckels 12 auf.

Zu Figur 3-5:

Eine Abdruckleiste 3b ist im Bereich des Umlenkteiles mit einer nach oben offenen durchgehenden Ausnehmung 1*f versehen und weist im Abstand voneinander angeordnete Aussparungen 15 auf. Diese dienen zur Aufnahme von als Rollen ausgebildeten Umlenkteilen, die mit seitlichen Zapfen 17 in die Ausnehmungen "\k eingesetzt werden und dort selbsthaltend ruhen,

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während der Hollenkörper 16 innerhalb der Aussparung 15 der Abdruckleiste 3 b liegt.

Zu Figur 6:

Das ümlenkteil 18 der Abdruckleiste 3c wird von einem auf den oberen Teil der Abdruckleiste 3c aufsteckbaren gleitfreudigen Werkstoff gebildet. Das auf& eckbare ümlenkteil 18 kann sich sowohl über die ganze Länge der Abdruckleiste 3c als auch nur über einzelne Abschnitte erstrecken und so ausgebildet sein, daß es leicht austauschbar ist.

Zu Figur 7ί

Um eine einfache Verbindung einzelner Abdruckleisten 3c, 3d, an ihren Stirnseiten sicherzustellen, ist das Profil mit durchgehenden Hohlräumen 19» 20 versehen, wobei das im oberen Teil der Abdruckleiste 3d vorgesehene Profilstück als geschlossener Hohlraum 19 ausgebildet ist. Ein weiterer an der Unterseite der Abdruckleiste 3d angeordneter Hohlraum 20 liegt zur Außenseite offen und weist eine Engstelle auf. Diese Hohlräume 19*20 dienen zur Aufnahme von Befestigungselementen wie z.B. Stiften, um zwei Schienenstücke paßgerecht zu verbinden. Die Stifte können dabei als federnde Teile ausgebildet werden um eine Nacharbeit des Profils zu vermeiden.

Zu Figur 8:

Eine Abdruckleiste 3e weist an ihrer Unterseite zwei sich nach beiden Seiten des Tragsteges erstreckende Stegteile 11 und 21 auf. Während der Stegteil 11 mit einer längs verlaufenden Hippe 13 versehen ist, die z"Xr Sicherung der Lage eines Deckels 12 vorgesehen ist, erstreckt sich der Stegteil 21 bis an die strichpunktiert angeordnete Führungsschiene. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, daß dss gleiche Profil in spiegelbildlicher Anordnung verwendet werden kann, um am Stegteil 21 den Rand einer abgehängten Decke 22 aufzunehmen. Der abgekröpfte Teil 23 der Abdruckleiste 3e dient gleichzeitig zur Verstärkung des gesamten Profils.

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Die am Stegteil 11 vorgesehenen Rippen 13, die wie bereits erwähnt zur Lagesicherung des Deckels 12 vorgesehen sind, bieten darüberhinaus den Vorteil, daß dieser schmal ausgebildet werden kann, wodurch sein Herausnehmen besonders einfach ist.

Als zusätzliche .Sicherung für den Deckel 12 kann eine Schraubensicherung verwendet werden, wobei die Abdruckleiste Je Längsnut Zk aufweist, die das Anbringen von Bohrungen zum Einsetze der Befestigungselemente an einer vorgegebenen Stelle ν in einer vorgegebenen Richtung erleichtern.

Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Neuerung und können durch weitere Merkmale wie z.B. die Lage und Größe der Stegteile 11, 21 für die Deckel 12 bzw. den Rand einer abgehängten Decke 22 mit entsprechenden Markierungen oder vor- ^eferticrten Befestieunesöffnuneen zum Einsetzen von Schrauben usw. ergänzt werden. Das gleiche gilt für die Ausgestaltung der Umlenkteile und die Art ihrer Verbindung mit dem Profil, wenn es sich um einsetzbare Umlenkteile handelt.

Claims

ρ * f» no crPo

β a · λ ο u · β

β · f · r. ϋ ο ·

Schutzansprüche

1. Kolladen- oder Rollowickel, insbesondere für Verdunkelungsanlagen, dessen Behang (2) über eine Abdruckleiste (3) zu einer Wickelwelle (k) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdruckleiste (3; als Profilschiene vorgesehen ist, die an ihrer Berührungsstelle mit dem Behang (2) bogenförmige Umlenkteile (5) aufweist.

Zc Rolladen- oder Rollowickel nach Anspruch 1, d a du r c h gekennzeichnet , daß die bogenförmigen Umlenkteile (5) und die Abdruckleiste (3) ein einteiliges Schienenprofil bilden.

3. Rolladen- oder Rollowickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die bogenförmigen Umlenkteile (5) als mit der Abdruckleiste (3a) lösbar verbindbare Elemente (10) ausgebildet sind.

k. Rolladen- oder Rollowickel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar verbindbaren Elemente als in Ausnehmungen (⁴O der Profilschiene einsetzbare Gleitstücke oder Umlenkrollen (16) ausgebildet sind.

5. Rolladen- oder Rollowickel nach den Ansprüchen 1 und h, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke oder Umlenkrollen (16) mit Zapfen (1?) selbsthaltend in Ausnehmungen (15) der Abdruckleiste (3b) aufgenommen sind.

6. Rolladen- oder Rollowickel nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die

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Gleitstücke als durchgehendes, die Abdruckleiste (3c) an ihrer Berührungsstelle mit dem Behang (2) teilweise übergreifendes Bogenstück (18) ausgebildet sind.

7· Rolladen- oder Rollowickel nach d η Ansprüchen 1 und 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke und/oder Umlenkrollen(i6) in vorgegebenen Abständen in die Profilschiene einsetzbar sind.

8. Rolladen- oder Rollowickel nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdruckleiste (3d) in der Nähe der bogenförmigen Umlenkteile (5) eine sich in ihrer eigenen Längsrichtung erstreckende Anschlagfläche (6) aufweist.

9. Rolladen- oder Rollowickel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdruckleiste (3i 3a-i 3b, 3c) im Bereich zwischen den bogenförmigen Umlenkteilen (5) und der Anschlagfläche (6) eine Schräge (8) aufweist.

10. Rolladen-oder Rollowickel nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß dem die bogenförmigen Umlenkteile (5) tragenden Teil der Abdruckleiste (3a,3b,3c,3d,3e) eine etwa rechtwinkelig anschließender Steg (11) zugeordnet ist.

11. Rolladen- oder Rollowickel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Steg (11) sich nach einer oder beiden Seiten des die bogenförmigen Umlenkteile tragenden Teiles der Ab-

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druckleiste (3e) erstreckt und mit diesem ein einteiliges Profil bildet.

12. Rolladen- oder Rollowickel nach den Ansprüchen 1, 9

und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (11) mit mindestens einer in Längsrichtung
der Abdruckleiste (3a, 3b, 3e) verlaufenden Anschlag-rippe (13) versehen ist. . ,

13· Rolladen- oder Rollowickel nach Anspruch 1 oder den t

Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekenn- β

zeichnet , daß die Abdruckleiste (3e) in ihrem |

den bogenförmigen Umlenkteilen (5) abgekehrten Bereich I

abgekröpft ist. |

1*t. Rolladen- oder Rollowickel nach Anspruch 1, oder den I

AnßTwii^Viön 1 hiß 1^. H a rl π τ* γϊ Vi er ft lc ft η τι ~ I

zeichnet , daß die Abdruckleiste (3e) mindestens {

eine V-förmige Längsrille (2k) aufweist. \

15· Rolladen- oder Rollowickel nach Anspruch 1, oder den j

Ansprüchen 1 bis 1^, dadurch gekenn- |

zeichnet , daß die Abdruckleiste (3d.) mindestens ]

eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende A'Js- j

nehmung(19₅ 20) aufweist. |

16. Rolladen- oder Rollowickel nach Anspruch 15, da- j

Ϊ durch gekennzeichnet, daß die Aus- !

nehmung (20) einen zur Außenseite verengten Durchbruch (25) i

i aufweist. Ί

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