DE762613C - Leistungstrennschalter mit Drehbewegung - Google Patents
Leistungstrennschalter mit DrehbewegungInfo
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- DE762613C DE762613C DEA95726D DEA0095726D DE762613C DE 762613 C DE762613 C DE 762613C DE A95726 D DEA95726 D DE A95726D DE A0095726 D DEA0095726 D DE A0095726D DE 762613 C DE762613 C DE 762613C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/904—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism characterised by the transmission between operating mechanism and piston or movable contact
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungstrennschalter mit Drehbewegung,
bei dem der horizontale, bewegliche Kontaktarm einen Kompressor mit einer Düse für die
Blasung des Lichtbogens trägt. Bei den bekannten; Geräten dieser Art wird die in der
Schließstellung der Kontakte horizontal liegende Düsenachse während der Öffnung»-,
bewegung angehoben. Die so angeordnete Düse ist daher den Witterungseinflüssen ausgesetzt und läßt häufig den Eintritt von
Wasser in den Zylinder zu. Durch die Erfindung wird dieser Mangel vermieden, indem
die Düse nach unten gerichtet ist, vorzugsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Kontaktarmes. Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Leistungstrennschalter, bei dem
der Kolben durch seine neben der Gelenkachse des Kontaktarmes verlaufende und
durch diesen Arm betätigt« Stange verschoben wird, kann ferner zweckmäßig zwischen
diesen Arm und die Kolbenstange ein Gestänge eingefügt werden^ das den Kolbenhub
bei einer gegebenen Winkelverschiebung des Kontaktarmes vergrößert. Auf diese Weise
wird die Reibung ebenso' wie der Durch-
messer des Kompressorzylinders vermindert, wodurch zugleich sein totes Volumen und
die Trägheit des beweglichen Schalterteils herabgesetzt wird.
Die Zeichnung zeigt als Beispiele mehrere Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. ι zeigt schematisch in der Aufsicht und im Schnitt eine bevorzugte Ausführung des
Leistungstrennschalters gemäß der Erfindung, ίο bei dem der Kompressor neben dem eigentlichen
beweglichen Kontakt liegt. Das Gerät ist in der Einschaltstellung dargestellt, während
die Ausschaltstellung gestrichelt gezeigt ist. Der feste Kontakt des Gerätes ist durch den
Funkenziehkontakt ι dargestellt, der zwischen die Finger 2 des beweglichen Kontaktes 3
eingreift. Der Zylinder des Blasluftkompressors ist mit 4, der Kolben mit 5 bezeichnet.
Der letztere ist mit einer Schubstange 6 versehen, die bei 7 mit dem Träger 8 der Dreh- :
achse 9 des Armes 10 gelenkig verbunden ist, ' der den Zylinder und den beweglichen Kontakt
trägt. Xach bekannten Anordnungen wird der Arm 10 in Drehung versetzt im Sinn des
Pfeiles, und zwar durch eine Gabel 11, die ' von einem Isolator 12 getragen wird. Bei der
Ausschaltung hat die aufsteigende Bewegung des Isolators 12 die Drehung des Armes 10, :
des Zylinders 4 und des beweglichen Kontaktes 3 zur Folge und verschiebt den Kolben 5 in dem Zylinder 4. Die so ver- '
dichtete Luft geht von dem Zylinder in die i Blasdüse 13 und bewirkt die Löschung des
zwischen dem Stift 1 und den Fingern 2 gezündeten Lichtbogens.
Die beschriebene Anordnung, die eine besonders einfache Ausführung der Erfindung ;
ist, gestattet jedoch nur einen verhältnis- ' mäßig kleinen Hub des Kolbens 5, und zwar
wegen der beschränkten Schräglage der ■ Schubstange 6 und der normalerweise gewählten
Öffnungswinkel, die in der Größenordnung von 45° liegen. Die in Fig. 2 dargestellte
Anordnung ermöglicht bei einem gegebenen Öffnungswinkel eine Erhöhung des Hubes des Kolbens 5 und infolgedessen für :
einen bestimmten Inhalt des Blaszylinders : eine Verminderung des Durchmessers des ;
Zylinders 4, wodurch die Trägheit des beweg- ■ liehen Teils des Schaltgerätes sowie dessen
Platzbedarf herabgesetzt wird. ;
Die Bewegung des Armes 14 wird auf die j
Schubstange 15 des Kolbens 5 mit Hilfe einer j Schubstange ιό und zwei Kurbeln 17 und 18 j
übertragen, die miteinander starr verbunden i sind und deren Längenverhältnis den Hub des
Kolbens 5 bestimmt. Diese Vorrichtung ermöglicht es auch, die Kurbeln 17 und 18 so
zu befestigen, daß während, der ersten Hälfte der Drehung des Armes 14 mehr als die
Hälfte des Hubes des Kolbens 5 ausgeführt ' wird, wodurch die besten Bedingungen für
die Löschung des Unterbrechungslichtbogens verwirklicht werden.
Bei hohen Spannungen erhöht die Ver-Schiebungsbewegung
des Isolators 12 sehr die Trägheit des beweglichen Teils des Schaltgerätes,
da dieser Isolator dann ziemlich ; schwer ist und einen beträchtlichen Hub ausführt.
In diesem Fall ist es vorzuziehen, einen drehenden Isolator zu verwenden, wie dies
Fig. 3 darstellt. Der Dreharm 19 des Schaltgerätes, der den Kompressor 4 trägt, ist bei
20 auf einem an dem Isolator 22 befestigten Träger 21 gelenkig angebracht. Er wird
durch einen Drehisolator 23 mit Hilfe einer Kurbel 24 und einer mit zwei Drehgelenken
26 und 2j versehenen Schubstange 25 angetrieben.
Die auf dem Dreharm 19 befestigte Achse 28 nimmt mit Hilfe der Schubstange
29 die Kurbel 30, die Schubstange 31 und den Kolben 5 mit. In der Ausschaltstellung des
Schaltgerätes nehmen der Arm 19 und die Schubstange 31 die Lagen ein, die gestrichelt
dargestellt sind.
Der Zylinder des Kompressors kann fest gehalten werden. Fig. 4 zeigt eine solche Anordnung
in der Aufsicht und im Schnitt. Der Zylinder ist mit 32 bezeichnet. Er ist auf der
Schwingachse 33 des Dreharmes 34 des Schalt- go
gerätes befestigt. Diese beiden Organe sind hohl, um den Zustrom der in dem Zylinder
verdichteten Luft in die Blasdüse 35 zu ermöglichen. Der Kolben 36 ist schließlich
durch eine Schubstange 37 mit dem bewegliehen Kontakt verbunden. Das Gerät ist in
der Einschaltstellung gezeigt. Wenn es in die gestrichelt dargestellte Ausschaltstellung gebracht
wird, verschiebt sich der Kolben 36 nach rechts und drängt die verdichtete Luft in die Düse 35 zur Löschung des Unterbrechungslichtbogens.
Bei hohen Nennströmen können in an sich bekannter Weise die Hauptkontakte des
Schaltgerätes parallel mit dem Funkenziehkontakt 1 angeordnet werden, wie dies Fig. 5
darstellt. Diese Kontakte können durch ein Messer 38 gebildet werden, das zwischen
Backen oder Finger eingreift, und sie können entweder an dem Zylinder 4 des Kompressors no
(mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage) oder an dem Teil 39 befestigt werden, das
die Isolierblasdüse 13 trägt (gestrichelt dargestellte
Lage).
Die geeignete dielektrische Festigkeit der Blasdüse bei Regen kann erreicht werden,
indem man für diese ein zylindrisches Außenprofil beibehält und die Länge des erforderlichen
Überschlagweges für Freiluftbetrieb erheblich vergrößert oder indem man an der Außenfläche der Düse Rippen vorsieht, wie
dies Fig. 6 darstellt. Bei kleinen Spannungen
und hohen Stromstärken wird die Blasdüse 40 zweckmäßig aus synthetischem Stoff auf
Kautschukbasis mit großer Lichtbogenfestigkeit hergestellt, der jedoch etwas" 'hygroskopisch
ist. Bei hohen Spannungen und geringen Stromstärken wird die Düse zweckmäßig
aus keramischem Stoff wie Steatit, Porzellan od. dgl. mit hoher dielektrischer
Festigkeit unter Regen, jedoch geringer Lichtbogenfestigkeit hergestellt.
Fig. 7 zeigt eine besonders geeignete Ausführung für den Fall, daß die Spannung und
die Betriebsstromstärke des Schaltgerätes gleichzeitig ziemlich hoch sind. Die Blasdüse
41 besteht aus synthetischem Stoff. Sie ist mit einer Hülle 42 aus keramischem Stoff mit
Hilfe einer geeigneten Befestigung fest verbunden.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Leistungstrennschalter besitzt gegenüber ähnlichen bekannten' Geräten1 zahlreiche Vorteile. Die nach unten gerichtete Blasdüse gestattet die Verwendung des Schalters im Freien!. Der Wegfall des gebräuchlichen hohlen Isolators, der die verdichtete Luft von der Masse bis zu dem Funkemziehkontakt führ.t, vermeidet jede Möglichkeit einer Kondensation von Wasserdampf, so daß das Ge rät dieselben dielektrischen Eigenschaften und dieselbe Sicherheit gegen Masse besitzt wie ein gewöhnlicher Trennschalter. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung von weniger beschwerlichen Isolatoren als die Hohlisolatoren der bekannten Geräte und von weniger hohen (für dieselbe Überschlagspannung), da der Isolator ohne Kanal Rippen besitzt, die die Überschlagstrecke erhöhen, während die Höhe der Hohlisolatoren durch ihren glatten inneren Kanal bestimmt wird.
Der den Gegenstand der Erfindung bildende Leistungstrennschalter besitzt gegenüber ähnlichen bekannten' Geräten1 zahlreiche Vorteile. Die nach unten gerichtete Blasdüse gestattet die Verwendung des Schalters im Freien!. Der Wegfall des gebräuchlichen hohlen Isolators, der die verdichtete Luft von der Masse bis zu dem Funkemziehkontakt führ.t, vermeidet jede Möglichkeit einer Kondensation von Wasserdampf, so daß das Ge rät dieselben dielektrischen Eigenschaften und dieselbe Sicherheit gegen Masse besitzt wie ein gewöhnlicher Trennschalter. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung von weniger beschwerlichen Isolatoren als die Hohlisolatoren der bekannten Geräte und von weniger hohen (für dieselbe Überschlagspannung), da der Isolator ohne Kanal Rippen besitzt, die die Überschlagstrecke erhöhen, während die Höhe der Hohlisolatoren durch ihren glatten inneren Kanal bestimmt wird.
Die Anordnung der Erfindung ist besonders von Bedeutung bei sehr hoher Spannung, wo
die Abstände gegen Masse zwischen den Polen erheblich sind, und besonders für die Abschaltung
der verhältnismäßig geringen, Ströme, die für die Blasung nur einen verhältnismäßig
kleinen Zylinderinhalt benötigen. Sie gestattet es, die Hebel 17 und 18 der in
Fig. 2 gezeigten Bauart so zu befestigen, daß der größte Teil des Hubes des Kompresso>rkolbens
während der ersten Hälfte der Drehung des beweglichen Schalterteils zurückgelegt
wird. Ferner dient dasselbe Element gleichzeitig als bewegliches KompressionsoTgan
und als beweglicher Schalterkontakt, was einfacher ist als die Verwendung
eines beweglichen Kontaktes und eines getrennten Kompressionso>rgans. Bei der Einschaltung
auf Kurzschluß wird fast die gesamte Massenträgheit des beweglichen Teils unmittelbar ausgenutzt, ohne Zwischenschaltung·
von" Übertragungen, durch die Spiele hineingebracht werden, die die Wirksamkeit
der gesamten aufgewendeten kinetischen Energie vermindern.
Die Verwendung des Kompressionszylinr ders für den Stromdurchgang ist besonders
wichtig, insbesondere bei ziemlich hohen Nennströmen,, die einen Leiter mit beträchtlichem
Querschnitt erfordern. Der Platzbedarf des Gerätes - in der Höhe ist nicht
größer als bei ähnlichen bekannten Geräten, da die geringe Vergrößerung in der Höhe,
die durch das Vorhandensein des Zylinders bedingt wird, durch die Verminderung der
Isolatorhöhe ausgeglichen wird, die sich infolge des Wegfalls der inneren Überschlagstrecke
des hohlen Kanals der gebräuchlichen Hohlisolatoren ergibt. Schließlich ist der seitliche
Platzbedarf erheblich geringer, da, wenn die Ausschaltfeder auf einer Seite des Schalters vorhanden ist, der gewöhnlich auf
der anderen Seite gelegene Kompressionszylinder wegfällt.
Claims (7)
1. Leistungstrennschalter mit Drehbewegung, bei dem der horizontale, be- go
bewegliche Kontaktarm einen während des Ausschaltvorgangs in Tätigkeit gesetzten
Kompressor mit einer Düse für die Blasung des Lichtbogens trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Düse nach unten gerichtet ist, vorzugsweise senkrecht in
Richtung der Bewegung des Kontaktarmes.
2. Schalter nach Anspruch 1, bei dem der Kolben durch seine neben der Gelenkachse
des Kontaktarmes verlaufende und durch diesen Arm betätigte Stange verschoben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesem Arm und der Kolbenstange ein Gestänge eingefügt ist, das
den Kolbenhub bei einer gegebenen Winkelverschiebung des Kontaktarmes vergrößert.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses
Gestänge gebildet wird durch eine Schubstange (16), die, an dem Kontaktarm
gelenkig befestigt und mit der Kolbenstange· durch einen Doppelhebel (17, 18)
verbunden ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Arm des
Doppelhebels mit der Kolbenstange verbunden ist.
5. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das- Gestänge durch
einen Kurbeltrieb (24, 25) gebildet wird, der an dem Kontaktarm angreift und auf
eine zweite Kurbel (30) einwirkt, die an dem Träger des Kontaktarmes und an der
Kolbenstange gelenkig befestigt ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (24) durch
eine Drehsäule betätigt wird.
7. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder des
Kompressorkolbens in der Grundplatte des Schalters angeordnet ist und ihre Kraft auf den Kolben durch den den
Kontaktarm betätigenden Isolator übertragen wird.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
österreichische Patentschriften Xr. 144765,
144768, 145148, 146935, 154870; ao
schweizerische Patentschrift Xr. 184095;
USA.-Patentschrift Nr. 525 332.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5012 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR762613X | 1942-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE762613C true DE762613C (de) | 1953-05-26 |
Family
ID=9177224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA95726D Expired DE762613C (de) | 1942-02-13 | 1942-05-29 | Leistungstrennschalter mit Drehbewegung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH233957A (de) |
DE (1) | DE762613C (de) |
FR (1) | FR883508A (de) |
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- 1942-05-29 DE DEA95726D patent/DE762613C/de not_active Expired
-
1943
- 1943-02-11 CH CH233957D patent/CH233957A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH233957A (fr) | 1944-08-31 |
FR883508A (fr) | 1943-07-07 |
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