DE7625011U1 - Gitterfoermige unterlage aus einem geeigneten kunststoff, die ein verrutschen von teppichen, bruecken oder dergleichen, insbesondere auf teppichboeden bzw. teppichen ausschliesst - Google Patents
Gitterfoermige unterlage aus einem geeigneten kunststoff, die ein verrutschen von teppichen, bruecken oder dergleichen, insbesondere auf teppichboeden bzw. teppichen ausschliesstInfo
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Description
Wuppertal-Barmen,den 3o.Juli 1976
Walter Hans
Konradshöhe 2
Konradshöhe 2
5600 Wuppertal 2
Gitterförmige Unterlage aus einem geeigneten Kunststoff, die ein Verrutschen von Teppichen, Brücken oder dergleichen?
insbesondere auf Teppich-böden bzw. Teppichen ausschließt.
Die Neuerung betrifft eine gitterförmige Unterlage aus einem geeigneten Kunststoff, die ein Verrutschen von
Teppichen, ^rücken oder dergleichen, insbesondere auf
Teppichboden bzw. auf Teppichen ausschließt, mit mindestens einseitig angeordneten, i;S, wesentlichen spitzen oder
etwa dornenförmigen Vorsprüngen, die in die Teppiche, Brücken oder dergleichen eindringen, wobei die mattenförmige
Unterlage gegebenenfalls aus mehreren miteinander lösbar verbindbaren Elementen besteht.
Durch die DT-OS 2 o26 374- ist eine mattenförmige Unterlage
zum Verhindern des Wanderns von Teppichen und Brücken auf Teppichboden bekannt. Die vorbekannte Bauart weist
eine gitterförmige xvuiiötstoff matte auf. die duwulil leppiuii
als auch bodenseitig als "Noppen" bezeichnete Spitzen aufweist,
die mit der Kunststoffmatte, und zwar an den Kreuzungspunkten
der Gitterstäbe, einstückig verbunden sind. Die Spitzen sollen schadlos in den Teppichboden bzw. in
die Rückseite des Teppiches eingreifen.
Es hat sich gezeigt, daß die Unterlage nach der DT-OS 2 o26 374- in der Praxis nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse
liefert, da beispielsweise die Spitzen oftmals keine ausreichende Befestigung zwischen Unterlage einerseits
und Teppich bzw. Teppichboden andererseits ergaben. Im übrigen ist die Befestigung mehrerer Elemente zur Herstellung
einer Unterlage mittels druckknopfartiger Verbindungsglieder
umständlich und technisch aufwendig.
Zum Stand der Technik zählt ferner die DT-Gbm-Schrift 7 322 283, die eine wesentlich fortschrittlichere mattenförmige
Unterlage der eingangs beschriebenen engeren Gattung veranschaulicht, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet
ist, daß die als Haftspitzen ausgebildeten Spitzen mit ihrer jeweiligen Längsachse geneigt zur Oberfläche
der Unterlage angeordnet sind, wobei die Grundeinheiten bildenden Elemente an ihren Randbereichen mit Abstand zueinander
angeordnete langlochartige Aussparungen mit jewe
einer Verengung aufweisen, derart, daß sich, etwa die "Perm
einer liegenden Acht bzw. eines Schlüsselloches ergibt,
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wobei in die Aussparungen mit demanderen Element verbundene Vorsprünge unter Überwindung einer durch die Verengung der jeweiligen Aussparung bedingten federelastischen
Rückstellkraft der Aussparungswandung und/oder des betreffenden Vorsprunges einrastbar sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gitterförmige bzw. mattenförmige Unterlage der eingangs vorausgesetzten engeren Gattung und wie sie in der DT-Gbm-Schrift
7 322 283 beschrieben ist. weiter erfinderisch zu verbessern. Insbesondere soll die Aritierung auch zu langflorigen
Teppichen, Brücken oder dergleichen erheblich verbessert werden. Dabei soll auch bei stark belaufenen Brücken, Teppichen oder dergleichen mit Sicherheit ein Wandern des Teppiches oder lösen des Teppiches von Haftgreifernausgeschaltet werden.
Ausgehend voneiner Unterlage der vorausgesetzten Gattung wird diese Aufgabe neuerungsgemäß durch die Kombination
folgender Merkmale gelöst:
a) es sind mindestens oft der dem aufgelegten Teppich, Brücke oder dergleichen zugekehrten Seite über das Gitter in geeigneter Anordnung verteilte Haftspitzen vorgesehen;
b) mindestens auf der dem aufgelegten Teppich oder dergleichen zugekehrten Seite sind am Gitter über dessen Oberfläche verteilt angeordnete Klebeflächen vorgesehen, die
den aufgelegten Teppich oder dergleichen gleichfalls
^ »xcii exue υββϋΐιΰβΓβ gui*o Axiiiex Luxtg ü.ex~ g
förmigen Unterlage an dem aufgelegten Toppich oder dergleichen. Die Klebeflächen bewirken von vornherein in Verbindung
mit des Haftgreifern, daß die Unterlage gestreckt unter dem aufgelegten Teppich oder dergleichen gehalten wird. Auch wenn
nach längerer Betriebsdauer einzelne Haftgreifer umgebogen, abgestumpft oder abgebrochen sein sollten, halten die Klebeflachen die Unterlage in einer solchen Weise an dem aufgelegten Teppich, an der Brücke oder dergleichen fest, daß ein
Wandern dieses Teils auf dem Boden bzw. auf der gitterförmigen oder mattenförÜgen Unterlage selbst ausgeschlossen
ist.
Selbst verstandlich steht dem nichts im Wege, die mattenförmige oder gitterartige Unterlage auch auf der entgegengesetzten Seite, das heißt beidseitig mit Klebeflächen un zusätzlich mit dornenf örmigen Haftgreifern auszustatten· Dies kann
dann vorteilhaft sein, wenn die gitterförmige Unterlage beispielsweise zwischen einem Teppich, einer Brücke, einem Läufer und einem Spannteppich bzw. Teppichboden angeordnet ist.
Die Neuerung läßt sich mit Vorteil, jedoch auch dort anwenden, wo Teppiche, Brücken oder Läufer auf glatten Teppichböden aufgelegt sind. In einem solchen Falle kann diegitterf örmige Unterlage auf der dem Teppich oder dergleichen zugekehrten Seite mit den Haftgreifern und den Klebeflächen aus-
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gestattet sein, während sie auf der anderen, dem glatten Boden zugekehrten SEite keine Haftgreifer, sondern
höchstens Klebeflächen aufweist.
Zur Erzielung einer möglichst gleichen Kraftaufnahme und einer intensiven Haftwirkung sind die Klebeflächen
in möglichst gleichmäßigen Abstanden voneinander angeordnet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeflächen durch etwa napfförmige
Vertiefungen in der gitterartigen Unterlage gebildet sind, in die entsprechend geformte, beidseitig
klebende Folien angeordnet sind. Derartige napfförmige
Vertiefungen können in einfacher Weisedurch Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten Gitterstegen
der mattenförmigen Unterlage gebildet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie um ein gewisses Maß,
zum Beispiel um einen Millimeter aus der betreffenden
napfförmigen Vertiefung übersteht. Dadurch läßt sich eine besonders innige Verbindung mit dem Flor des aufgelegten
Teppiches oder dergleichen erreichen.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß auf entgegengesetzter Seite der die betreffende Klebefolie
abstützenden Bodenwand der napfförmigen Vertiefung jeweils ein dornartiger Haftgreifer vorgesehen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist diese dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmige"Vertiefung
etwa einen Millimeter tief ist unddaß das Maß von der Spitze des Haftgreifers bis zur Gitteroberfläche etwa
5 Millimeter beträgt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgend beschriebenen Zeichnung, in der die Neuerung beispielsweise
veranschaulicht ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine gitterförmige Unterlage, schematisch in der
Draufsicht mit mehreren Klebeflächen;
Figur 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf zwei Elemente,
die miteinander gekuppelt sind;
Figur 3 eine Ausführungsform nach der Neuerung, schematisch
in ausschnittsweiser Stirnansicht;
Figur 4- eine weitere Ausführungsform, gleichfalls in
schematischer, ausschnittsweiser Stirnansicht.
In der Zeichnung ist, mit dem Bezugszeichen 1, jeweils ein Element bezeichnet. Mehrere solcher Elemente "1n
bilden die matten- bzw. gitterförmige Unterlage. Die Anzahl der Elemente 1, die zu einer Unterlage gehört, richtet
sich nach der Größe des Teppiches bzw. der Brücke, dem Läufer oder dergleichen.In manchen Fällen kann auch
( ein Element 1 die Unterlage bilden. A
Die Figur 2 zeigt, wie mehrere Elemente 1 - bei der dargestellten Ausführungsform 2 - durch achtförmige,
langlochartige Aussparungen und druckknopfartige vorsprünge
miteinander kuppelbar sind. Über den Umfangsbereich der Elemente 1 sind jeweils mit Abstand mehrere
Aussparungen 2 bzw. Vorsprünge 3 angeordnet. Zur Kupplung zweier Elemente 1 wird der druckknopfförmige Vorsprung
3 durch den vom äußeren Steg 4 abgekehrten Teil
der acht- bzw. schlüssellochförmigen Aussparung 2 durchgesteckt und danach durch die mittlere Verengung unter
elastischer Verformung der Wandungen der Aussparung 2 und des Vorsprunges 3 bewegt, bis der Vorsprung 3 in
den vorderen Teil der Aussparung zur Anordnung kommt. Da der äußere Abschnitt des Vorsprunges 3 dicker ist,
kann der Vorsprung 3 nicht durch den vorderen TEiI der Aussparung 2 senkrecht zur Oberfläche der Unterlage herausbewegt
werden.
Der vordere TEiI der Aussparung ist somit in seiner lichten Weite kleiner als der hintere Teil dieser Aussparung.
Im gekuppelten Zustand verbleibt zwischen den Elementen 1 ein lichter Abstand von etwa einen bis zwei
Milli - ;ter.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1,2 und 4 sind auf beiden Seiten der Unterlage bzw. der Elemente
Haftgreifer 5 bzw. 6 angeordnet, was allerdings aus Figur 1 nicht ersichtlich ist.
Die Haftgreifer sind etwa dornenförmig gestaltet. Bei der Aüsführungsforsi nach Figur 4 sind die Haftgreifer
s"f <?οτ>
η»«!! oben zu dem aufgelegten Teppich oder dergleichen
weisenden Seite der Unterlage Kürzer als die nach unten zu einem Teppichboden weisenden Haftgreifer
ausgebildet. Die Haftgreifer 5 können auf der Oberseite beispielsweise drei Millimeter und auf der Unterseite
etwa fünf Millimeter lang sein, jeweils von der SpISze
bis zur Oberfläche der gitterförmigen Unterlage gemessen.
Wie insbesondere die Figur 1 erkennen läßt, weist die gitterförmige Unterlage Λ in etwa gleichmäßigen Abständen
voneinander angeordnete Klebeflächen 7 auf. An diesen Stellen besitzt das Gitter 1 napfförmige Vertiefungen, die
mit dem Gitter einstückig ausgebildet sind. Die napfförmigen
Vertiefungen 8 sind deutlich aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich. In die napfförmigen Vertiefungen 8
sind beidseitig klebende Klebefolien 9 angeordnet. Die Klebefolien 9 stehen bei der Ausführungsform nach Figar4
um etwa einen Millimeter nach außen über, so daß sie zum guten Klebekontakt mit dem aufgelegten Teppich oder
dergleichen gebracht werden können. Die Figur 3 veranschaulicht einen Zustand der Klebeflächen bzw. Klebefolien
9, indem diese etwa auf dem Oberflächenbereich des
Claims (1)
- Gitters gedrückt sind. Bei dieser Ausführungsform sind lediglich auf der entgegengesetzten Seite Haftgreifer 6 vorgesehen, während die oben liegende Seite ohne Haftgreifer ausgestaltet ist, sondern lediglich Klebeflächen aufweist, die mit dem aufgelegten Teppich oder dergleichen in Klebekontakt gelangen. Die Haftgreifer 6 greifen in einen nicht dargestellten Teppichboden oder dergleichen ein.Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 greifen die Haftgreifer 5 in einen aufgelegten Teppich oder dergleichen ein, während die Haftgreifer 6 in einen Teppichboden eingreifen. Die Klebefolien 9 kommen außerdem mit dem aufgelegten Teppich oder dergleichen in Klebekontakt.SCHTÜZANSPRÜGHE1. Gitterförmige Unterlage aus einem geeigneten Kunststoff, die ein Verrutschen von Teppichen, Brücken oder dergleichen, insbesondere auf Teppichboden bzw. Teppichen ausschließt, mit mindestens einseitig angeordneten im wesentlichen spitzen- oder etwa dornenförmigen Vorsprüngen, die in die Teppiche, Brücken oder dergleichen eindringen, wobei die mattenförmige Unterlage gegebenenfalls aus mehreren miteinander verbundenen Elementen besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) es sind mindestens auf der dem aufgelegten Teppich, der Brücke oder dergleichen zugekehrten Seite über das Gitter (1) in geeigneter Anordnung verteilte Haftgreifer (z.B. 5 bzw. 6; vorgesehen;b) mindestens auf der dem aufgelegten Teppich oder dergleichen zugekehrten Seite sind am Gitter (1) über dessen Oberfläche verteilt angeordnete Klebeflächen (z.B.9) vorgesehen, die den aufgelegten Teppich oder dergleichen gleichfalls festhalten.2. Gitterförmige Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeflächen (9) in möglichst gleichmäßigen Abständen voeinander angeordnet sind.3. Gitterförmige Unterlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeflächen (9) durch etwa napfförmige Vertiefungen (8) in der gitterartigen Unterlage (1) gebildet sind, in die entsprechend geformte, beidseitig klebende Folien angeordnet sind.4-. Gitterförmige Unterlage nach Ansprcuh Λ oder einem7625011 3i.oa77SCHTUZANSPRÜCHE1. Gitterförmige Unterlage aus einem geeigneten Kunststoff, die ein Verrutschen von Teppichen, Brücken oder dergleichen, insbesondere auf Teppichboden bzw. Teppichen ausschließt, mit mindestens einseitig angsordneten im wesentlichen spitzen- oder etwa dornenförmigen Vorsprüngen, die in die Teppiche, Brücken oder dergleichen eindringen, wobei die mattenförmige Unterlage gegebenenfalls aus mehreren miteinander verbundenen Elementen besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) es sind mindestens auf der dem aufgelegten Teppich, der Brücke oder dergleichen zugekehrten Seite über das Gitter (1) in geeigneter Anordnung verteilte Haftgreifer (z.B. 5 bzw. 6) vorgesehen;b) mindestens auf der dem aufgelegten Teppich oder dergleichen zugekehrten Seite sind am Gitter (1) über dessen Oberfläche verteilt angeordnete Klebeflächen (z.B.9) vorgesehen, die den aufgelegten Teppich oder dergleichen gleichfalls festhalten.2. Gitterförmige Unterlage iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeflächen (9) in möglichst gleichmäßigen Abständen voeinander angeordnet sind.3. Gitterförmige Unterlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeflächen (9) durch etwa napfförmi^e Vertiefungen (8) in der gitterartigen Unterlage (1) gebildet sind, in die entsprechend geformte, beidseitig klebende Folien angeordnet sind.4·. Gitterförmige Unterlage nach Ansprcuh 1 oder einem7625011 31.03.77der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolien (9) um ein gewisses Maß, z. B. um einen Millimeter, aus der betreffenden napfförmigen Vertiefung (8) überstehen.5. GitterfSrmige Unterlage nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf entgegengesetzter Seite der die Klebefolie (9) abstützenden Bodenwand der napfförmigen Vertiefung (8) jeweils ein dornartiger Haftgreifer (z.B. 6) orgesehen ist.6. Gitterförmige Unterlage nach Anspruch 1 oder einemder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die napfformige Vertiefung (8) etwa einon Millimeter tief ist und daß das Maß von der Spitze des Haftgreife^s (z.B.6) bis zur eitteroberfläche etwa 5 Millimeter beträgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7625011U DE7625011U1 (de) | 1976-08-09 | 1976-08-09 | Gitterfoermige unterlage aus einem geeigneten kunststoff, die ein verrutschen von teppichen, bruecken oder dergleichen, insbesondere auf teppichboeden bzw. teppichen ausschliesst |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7625011U DE7625011U1 (de) | 1976-08-09 | 1976-08-09 | Gitterfoermige unterlage aus einem geeigneten kunststoff, die ein verrutschen von teppichen, bruecken oder dergleichen, insbesondere auf teppichboeden bzw. teppichen ausschliesst |
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DE7625011U1 true DE7625011U1 (de) | 1977-03-31 |
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1976
- 1976-08-09 DE DE7625011U patent/DE7625011U1/de not_active Expired
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