DE7622134U1 - Vorrichtung zur Justierung und zur Halterung der Drahtanschlüsse von elektronischen Bauelementen, insbesondere in Verbindung mit einem Leiterplattenhalter für eine Leiterplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Justierung und zur Halterung der Drahtanschlüsse von elektronischen Bauelementen, insbesondere in Verbindung mit einem Leiterplattenhalter für eine Leiterplatte

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DE7622134U1 DE19767622134 DE7622134U DE7622134U1 DE 7622134 U1 DE7622134 U1 DE 7622134U1 DE 19767622134 DE19767622134 DE 19767622134 DE 7622134 U DE7622134 U DE 7622134U DE 7622134 U1 DE7622134 U1 DE 7622134U1
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    • HELECTRICITY
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    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Justierung und Halterung von elektronischen Bauelementen zum Anschluß an eine Leiterplatte, insbesondere in Verbindung mit einem Leiterplattenhalter für eine Leiterplatte, bestehend aus einer Platte oder Leiste aus Kunststoff, die in vorzugsweise äquidistanten Abständen in Reihe angeordnete Durchbrechungen zum Durchstecken der Drahtanschlüsse aufweist.
Leiterplattenhalter dienen zum Haltern von Leiterplatten, die in elektronischen Baugruppenträgern eingeschoben werden, und die zum Einbau in Geräteschränl·: e dienen. Es sind Leiterpj.attenhalter be-
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kannt, die aus einfachen Winkeln bestehen, die an ihren Enden Bohrungen zur Aufnahme von Elementen aufweisen, die zur Befestigung der Leiterplatten dienen. Auf die Leiterplattenhalter werden sonach Frontplatten aufgeschraubt, die die Einheit Leiterplatte - Leiterplattenhalter - Frontplatte zur Gehäusefront hin abschließen. Diese Leiterplattenhalter dienen also zur Verbindung der Frontplatte mit der Leiterplatte. Desweiteren ist es be- ■ kannt, durch die Frontplatte elektronische Bauelemente, z.B. \ Leuchtdioden, durchzuführen, die zur Anzeige beliebiger Funktionen auf der Frontplatte dienen.
Desweiteren sind Leuchtdiodenhalter (Firma Seyfert Elektronik) bekannt, die zur Halterung einzelner Leuchtdioden dienen. Der Halter zur Aufnahme jeweils einer Leuchtdiode besitzt eine Durchbrechung zürn Durchstecken der Anschlüsse der Leuchtdiode, wobei auf der gegenüberliegenden Seite des Halters eine gewölbte Fläche angeordnet ist, die zum Abwinkein der Anschlüsse um 90 dient. Danach können die Anschlüsse direkt in entsprechende Löcher der Leiterplatte gesteckt und z.B. im Schwallbad verlötet werden. Die ;
bekannten Leiterplattenhalter sind jedoch zum selbsttätigen Haltern von Bauelementen nicht geeignet, ihre 'Funktion ist die Halterung der Leiterplatte. Der bekannte Leuchtdiodenhalter ist nur zum direkten Aufsetzen auf eine Leiterplatte vorgesehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Justierung und Halterung der Drahtanschlüsse von elek- :
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ironischen Bauelementen, insbesondere in Verbindung mit einem Leiterplattenhalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der über seine Halterungsfunktion der Leiterplatte hinaus zur Justierung und Halterung von Bauelementen geeignet ist, die auf der Prontplatte sichtbar sein sollen, wobei der Leiterplattenhalter auch direkt als Prontplatte ausführbar sein soll.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß längs der Durchbrechungen und auf der den Bauelementen gegenüberliegenden Seite der Platte oder Leiste ein Steg angeordnet ist, der kammartige Erhebungen trägt, von denen jeweils eine Erhebung, die zwischen den Drahtanschlüssen eines Bauelementes liegt, direkt gegenüber je einer Durchbrechung und die benachbarte Erhebung gegenüber dem Zwischenraum zwischen zwei Durchbrechungen angeordnet sind.
Der hervorstechende Vorteil vorliegender Erfindung gegenüber bekannten Leiterplattenhaltern oder Verbindern zwischen einer Prontplatte und einer Leiterplatte besteht darin, daß der erfin dungsgernäße Leiterplattenhalter zur genauen Halterung und Fixierung von elektronischen Bauelementen geeignet ist, wobei z.B. die Körper der Bauelemente auf oder im Leiterplattenhalter sitzen. Darüber hinaus ist mittels des erfindungsgemäßen Leiterplattenhalters eine einfache Montage der Bauelemente und Weiterverarbeitung der Leiterplatte z.B. im Lötbad gewährleistet. Eine einzelne Justierung der Bauelemente entfällt, wodurch erhebliche Arbeitseinsparungen gegeben sind.
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In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann der Steg eine zu den Durchbrechungen hin abfallende gerundete Fläche oder schiefe Ebene aufweisen, die im rechten Win]··:el zu den Erhebungen ausläuft zur Umbiegung der Lrahtanschlüsse um 90 . Dadurch ist es möglich, die Drahtanschlüsse der Bauelemente in beliebiger Ebene weiter zu verarbeiten. Denn bei den normal längs innerhalb eines Einschubes angeordneten Leiterplatten ist es notwendig, Bauelemente, die auf der Frontplatte oder auf dem Leiterplattenhalter sitzen, zur weiteren Verbindung mit der Leiterplattenverdrahtung um 90 abzubiegen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung haben die einzelnen, benachbarten, kammartigen Erhebungen verschiedene Größe und Höhe, wobei die den Zwischenräumen zwischen zwei Durchbrechungen gegenüberliegenden Erhebungen diejenigen Erhebungen überragen, die den Durchbrechungen gegenüber liegen. Diese höheren Erhebungen dienen in vorteilhafter Weise zur Fixierung der Anschlüsse, indem diese nach Einschieben und gegebenenfalls Abwinkein der Anschlüsse der Bauelemente zu beiden Seiten der Anschlüsse bis zu den niedrigeren Erhebungen herabgedrückt werden, wodurch eine exakte Fixierung der Anschlüsse erreicht wird. Lei also eine Verformung der größeren Erhebungen stattfindet, j r,t es vorteilhaft, einen verformbaren ,thermoplastischen Kunststoff "u verwenden.
In weiterer erfindungsgemüßer Ausgestaltung kann längs den Steges und im Abstand von demselben eine Nut angeordnet sein, die an
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- [j - ,.J I
beiden Enden des Steges rechtwinklig angebogen ist und bis zu den Stirnflächen des Steges verläuft. In diese Nut ist in vorteilhafter Weise ein Abschirmblech einsetzbar, das die gesarate Bestückung der Leiterplatte umgibt und einen Faraday'sehen Käfig darstellt. Die Nut kann in einen erhöhten Steg verlaufen, der gegebenenfalls Unterbrechungen aufweist und sich mit einem Falz abwechseln kann. Dies führt zu einer optimalen Raumnutzung unter dem Abschirmblech und zu einer Erhöhung der Standfestigkeit desselben.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines -in der Zei'cnnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung zur Justierung und Halterung der Drahtanschlüsse von elektronischen Bauelementen, wobei im hier gezeigten Beispiel diese Vorrichtung ein Leiterplattenhalter ist,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1, Fig. 3 eine um 90 nach unten geklappte Ansicht von Fig. 1, Fig. 4 eine um 90' nach oben geklappte Darstellung der Fig. 1,
Fig. 5 eine Frontansicht von Fig. 1 und Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des Steges zur Darstellung der Fixierung der Anschlüsse von Bauelementen
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Die erfindungsgeraäße Vorrichtung besteht aus einer reohteckfb'rmigen, länglichen Grundplatte 1, wobei in Fig. 1 die Rückseite der Platte 1 dargestellt ist. Die vorderste Kante 2 der Platte 1 ist stufenförmig abgesetzt, wobei diese Stufe 2 zur Aufnahme der Stirnfläche einer in Fig. 2 dargestellten Leiterplatte 18 dient. Links und rechts an den Enden der Platte 1 sind V/inkel 3 und 4 mit Versteifungen 15 angeordnet, die Durchgangsbohrungen zur Aufnahme von nicht gezeigten Befestigungsschrauben für die Halterung jj der Leiterplatte aufweisen. Längs der Basis des Steges 6 sind in Reihe angeordnete Durchbrechungen 5 der Platte 1 angeordnet, die zum Durchstecken von Anschlüssen von Bauelementen von der Front- \ seite der Platte her dienen. Der Steg 6 besitzt kammartige Erhebungen 7 und 8, wobei die Erhebungen 8 die Erhebungen 7 in der Höhe überragen. Die niedrigeren Erhebungen 7 befinden sich genau gegenüber je einer Durchbrechung 5, wobei die höheren Erhebungen 8 sich genau gegenüber einem Zwischenraum 9 zwischen zwei Durchbrechungen 5 befinden. Die niedrigeren Erhebungen 7 haben eine Breite, die dem Abstand vorzugsweise der Füße des Bauelementes entspricht, oder die Breite kann sich auf ein genormtes Rastermaß für die Leiterplatte beziehen. Zwischen den Erhebungen 7 befinden sich somit Vertiefungen 13, in denen jeweils die Anschlüsse eines Bauelementes eingelegt sind, wobei der beispielhafte gezeigte Leiterplattenhalter zur Halterung von Bauelementen mit zwei Anschlüssen dient. Natürlich ist es möglich, den Steg auch für Bauelemente mit mehr als zwei Anschlüssen entsprechend auszubilden.
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Flg. 2 zeigt einen Querschnitt durch Fig, 1, wobei der Steg 6 auf seiner zu den Durchbrechungen 5 hin zeigenden Seite eine gerundete Fläche 16 aufweist, die zu den Erhebungen 7, 8 hin rechtwinklig ausläuft, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist. In der Frontansicht der Platte 1 ist eine Nut 17 (Fig. 2 und Fig. 5) angeordnet, die zur vertieften Aufnahme von Leuchtdioden 20 dient. Mit der Bezugsziffer 19 ist ein Halte- und Zuggriff bezeichnet, der beispielsweise dann vorgesehen ist, wenn der erfindungsgemäße Leiterplattenhalter gleichzeitig als Frontplatte dient. Für diesen Zweck kann die Nut 17 entsprechend den Bauelementen anders ausgebildet sein, so z.B. können einzelne Sacklöcher in die Platte 1 gebohrt sein, die in die Durchbrechungen 5 übergehen.
Fig. 6 zeigt die Halterung der Anschlüsse von Bauelementen mittels der kammartigen Erhebungen. Zwei Dioden 20 sind von der Frontseite der Platte 1 mit ihren Anschlüssen 21, 22, 23, 24 durch die Durchbrechungen 5 gesteckt, wonach die Anschlüsse rechtwinklig über die gewölbte Fläche 16 abgewinkelt werden, so daß die Anschlüsse in den Zwischenräumen 13 (Fig. 3) zu liegen kommen, Dann bildet jeweils die niedrigere Erhebung 7 das Abstandsmaß für die Anschlüsse, wobei die größeren Erhebungen 8 das Abstandsmaß der Dioden untereinander bilden. Nach dem Umbiegen- der Anschlüsse wird mittels eines geeigneten Stempels oder einer dafür geeigneten Vorrichtung jeweils der zu den Anschlüssen hin weisende Rand der größeren Erhebungen 8 über die Anschlüsse hinwegge-
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ί I ^ 02.12.75
_ . , JL
B -
drückt, wobei dab Material dor hlrhobungcn B bis zu den Erhebungen 7 gequetscht werden kann.
In Fig. 6 sind die Anschlüsse der linksseitigen Diode mittels der über die Anschlüsse gedrückten Materialbrücken 25 und 26 in dieser Form gehaltert, während die Anschlüsse der rechtsseitigen Diode noch nicht gehaltert sind. ι
732i.'i34 Q2.-i2.7S

Claims (7)

-Q- S c h υ t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Vorrichtung zur Justierung und Halterung der Drahtanschliisr;e von elektronischen Bauelementen zürn Anschluß an sine Leiterplatte, insbesondere in Verbindung mit einem Leiterplattenhalter aus Kunststoff, bestehend aus einer Leiste oder einer Platte, die in Reihe angeordnete Durchbrechungen zum Durchstecken der Drahtanschlüsse aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß längs der Durchbrechungen (5) und auf der den Bauelementen (20) gegenüberliegenden Seite der Platte (1) oder Leiste ein Steg (6) angeordnet ist, der kammartige Erhebungen (7,8) trägt, von denen jeweils eine Erhebung (7), die zwischen den Drahtanschlüssen (21, 22, 23, 24) eines Bauelementes liegt, direkt gegenüber je einer Durchbrechung (5) und die. benachbarte Erhebung (8) gegenüber dem Zwischenraum (9) zwischen zwei Durchbrechungen (5) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) eine, zu den Durchbrechungen (5) hin abfallende, gerundete Fläche (16) oder schiefe Ebene aufweist, die im rechten Winkel zu den Erhebungen (7,8) ausläuft zur Umbiegung der
Drahtanschlüsse um 90 .
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- ίο -
Mc hu L^ari;·.}) γί'κΊιρ
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, benachbarten Erhebungen verschiedene Größe und Höhe haben, wobei die den Zwischenräumen (y) zwischen zv/ei Durchbrechungen (5) gegenüberliegenden Erhebungen (8) diejenigen Erhebungen (7) überragen, die den Durchbrechungen (5) gegenüber liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Steges (6) und im Abstand von demselben eine Nut (11,12) angeordnet ist, die an beiden Enden des Steges rechtwinklig abgebogen ist und bis zu den Stirnflächen des Steges verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11,12) in einem Steg (1O) verläuft, der gegebenenfalls Unterbrechungen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) oder Leiste gleich;- tig die Frontplatte der Leiterplatte ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen zum Durckstecken der Drahtanschlüsse in äquidisi "lter: Abstand ~n arir;■·.vrvnet sind.
OZ, 12.76
DE19767622134 1976-07-14 1976-07-14 Vorrichtung zur Justierung und zur Halterung der Drahtanschlüsse von elektronischen Bauelementen, insbesondere in Verbindung mit einem Leiterplattenhalter für eine Leiterplatte Expired DE7622134U1 (de)

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