DE7615571U1 - Flüssigkeitseinbaufilter - Google Patents

Flüssigkeitseinbaufilter

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DE7615571U1
DE7615571U1 DE19767615571 DE7615571U DE7615571U1 DE 7615571 U1 DE7615571 U1 DE 7615571U1 DE 19767615571 DE19767615571 DE 19767615571 DE 7615571 U DE7615571 U DE 7615571U DE 7615571 U1 DE7615571 U1 DE 7615571U1
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guide tube
face
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cooling coil
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K & H Eppensteiner & Co Kg 6834 Ketsch GmbH
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K & H Eppensteiner & Co Kg 6834 Ketsch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/18Heating or cooling the filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/02Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
    • F28D7/024Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration

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Description

K, & H. Eppensteiner GnJ)H. & Co. KG., 6834 Ketsch a. Rh. Flüssigkeitseinbaufilter.
Gegenstand der Neuerung ist ein Flüssigkeitsfilter mit Kühleinrichtung, welches zur Verwendung iei Hydraulik- , Getriebeölanlagen u.dgl. und zum unmittelbaren Einbau in den Flüssigkeitsbehälter bzw. in dessen Deckel bestimmt ist. Die Vereinigung von Filter und Kühleinrichtung vermindert den bei getrennter Anordnung von Kühler und Filter vielfach erforderlichen Montageaufwand. Denkbar wäre es, einen Filterkörper mit einer Kühleinrichtung zu umgeben. Hieraus ergäbe sich aber der Nachteil, dass das gekühlte, also wieder hochviskose gewordene Medium den Filtereinsatz passieren muss, was den Durchflusswidöratänd erhöht und somit den Wirkungsgrad des Filters nachteilig beeinflussen würde. Abgesehen hiervon würde diese Bauweise eine nicht unbeträchtliche Vergrösserung des Gesamtdurchmessers zur Folge haben und könnte den Einbau in den Behälterdeckel beeinträchtigen.
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Diese Schwierigkeiten können neuerungsgemäss bei einem Flüseigkeitseinbaufilter mit Kühleinrichtung und an der unteren Stirnseite vorgesehener Auslauföffnung bzw. -Stutzen dadurch vermieden werden, dass an dieser Stirnseite an die Auslauföffnung sich anschliessend ein inneres Leitrohr angeordnet ist und das Filter mit diesem und seinem unteren Teil in ein äusseres Leitrohr eingesetzt bzw. fest mit ihm verbunden ist, welchen eine an sich bekannte Kühlschlange o.dgl. für die aus dem inneren Leitrohr austretende gefilterte Flüssigkeit enthält und zusammen mit dem Filter eine Einbaueinheit bildet. Vorteilhaft ist es, wenn das innere Leitrohr bis etwa zum unteren Ende des äussren Leitrohres reicht und in diesem einen eine Kühlschlange o.dgl. aufnehmenden Ringraum bildet. Das untere Ende des inneren Leitrohres kann geschlossen sein und oberhalb der Kühlschlange seitliche Austrittsöffnungen besitzen, während der Ringraum an der unteren Stirnseite des äusseren Leitrohres offen ist. Ebenso ist es möglich, das äusaere Leitrohr unten geschlossen auszuführen, während das untere Ende des inneren Leitrohres offen und die Wand des äusseren Leitrohres oberhalb der Kühlschlange mit seitlichen Austrittsöffnungen versehen ist. Insbesondere in diesem Fall kann der Auslaufstutzen des Filters länger ausgeführt sein und selbst des innere Leitrohr bilden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen?
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch ein mit einer Kühl-
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einrichtung vereinigtes Filter und an der unteren Stirnseite offenem äussren Leitrohr,
Fig. 2 eine Draufsicht ai ■ Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform, hei welcher das äussere Leitruhr an der unteren Stirnseite geschlossen ist und oberhalb der eingebauten Kühlschlange seitliche Austi'ittsöffnungen aufweist,
Fig. 4 einen senkrechten ieilschnitt durch eine weitere Ausführung, bei welcher der verlängerte Auslaufstutzen als Leitrohr wirkt.
Ein Flüssigkeitsfilter 1 an sich bekannter Bauart, beispielsweise mit Sternsiebeinsalz 2 und gegeiönönfall» mit siebschutzventil 3 ist in seinem oberen Teil mit einer Öffnung für den Eintritt der Hydraulikflüssigkeit versehen. An der unteren Stirnseite 5 des Filters befindet sich die Auslauföffnung 6 bzw. ein Auslaufstutzen 6a. An die Auslauföffnung 6 sich anschliessend ist in Längsrichtung des Filterkörpers verlaufend ein inneres Leitrohr 7 angeordnet. Das Filter l ist mit seinem unteren Teil la und mit dem inneren Leitrohr in ein äusseres Leitrohr 8 eingesetzt und beispielsweise mit einem Flansch 9 fest mit diesem verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das äussere Leitrohr 8 an seiner unteren Stirnseite 10 offen, während das innere Leitrohr 7 bis zum unterende des äusseren Leitrohres 8 geführt, seinerseits aber an der unteren Stirnseite 11 geschlossen ist.
Zwischen dem inneren Leitrohr 7 und dem äusseren 8 verbleibt ein Bingraum 12, in welchem eine an sich bekannte, aus Rip-
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pen rohr hnrges tel L tf> Kühlschlange 13 untergebracht ist. Die Kühlschlange 13 verfügt über Anschlüsse 14, 15 für den Zu- und AJilauf von Kühlflüssigkeit. Die Anschlüsse 14, 15 können, ·· · « dargestellt, im Beieich des Oberteiles des Filters 1 angeordnet werden und es bestent die Möglichkeit, in an sich bekannter Weise den Kühlmitteldurchfluss in Abhängigkeit von der Oltemperatur über einen Thermostaten zu regeln. Pas innere Leitrohr 7 ist in seinem oberen Teil, somit also oberhalb der Kühlschlange 13. mit seitlichen Überlauföffnungen 7a versehen. D&s in das Filter 1 über die Öffnung 4 eintretende Hydraulikmedium durchdringt den Filtereinsatz 2 in heissem Zustand also mit herabgesetzter Viskosität von aussen nach innen und gelangt durch die Auslauföffnung 6 bzw. den Auslaufstutzen 6a in das innere Leu ro hf 7 und tritt, da dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. l an der unteren Stirnseite geschlossen ist, durch die Überlauföffnungen 7a in den Singraum 12 aus und umspült die darin untergebrachte Kühlschlange 13, um an der unteren Stirnseite 10 in den Vorratsbehälter 16 zurück zu fliessen.
Bei dem Aasführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Anordnung so getroffen, dass das innere Leitrohr 7 an seiner unteren Stirnseite 11 offen ist, Das äussere Leitrohr 8 ist seinerseits an der unteren Stirnseite 10 geschlossen, jedoch oberhalb der Kühlschlange 13 mit seitlichen Austrittsöffnungen 8a ausgestattet. Im Falle der Ausführung nach Fig. 3 durchfliesst somit das gefilterte Öl den Singraum 12 zwischen dem inneren Leitrohr 7 und dem äusseren 8 in Sichtung von unten nach oben and gelangt über die Austrittsöffnungen 8a wieder
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in den Behälter 16. Insbesondere im Falle einer Ausführung wie nach Fig. 3 besteht die Möglichkeit, auf ein gesondertes mit dem Filter l verbundenes Leitrohr zu verzichten; es kann dann in vereinfachter Weise der Auslaufstutzen 6a des Filters 1 bis in den Bereich der unteren Stirnseite des äusseren Leitrohres 8 verlängert werden. Auch im Falle einer Ausführung wie nach Fig. l ist es,wie Fig. 4 zeigt denkbar, ein gesondert anzusetzendes inneres L^itrohr durch eine entsprechende Verlängerung des A slaufStutzens 6a zu ersetzen. Dieser müsste dann seiner seits oberhalb der Kühlschlange 13 seitliche Überlauföffnungen 7a aufweisen. Selbstverständlich wäre dann die untere Stirnseite 11 eines derart verlängerten Auslaufstutzens in gleicher Weise abzuschliessen wie in Fig. 1 bei dem inneren Leitrohr 7 an dessen Stirnseite 11 veranschaulicht.
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Claims (5)

12.5.1976 Walter Kohfhagen 't/ 1740 GM. Heidi r<:,g Moifkertr. 17 g. Moif 45199 SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Flussigkeitseij&baufilter mit Kühleinrichtung und an der "-^ unteren Stirnseite vorgesehener Aus lauf öffnung bzw. -Stutzen, dadurch gekennzeichnet, dass an dieser Stirnseite, an die Ablauföffnung (6) sich anschliessend ein inneres Leitrour (7) angeordnet ist und das Filter (l) mit diesem und seinem unteren Teil (la) in ein äusseres Leitrohr (8) eingesetzt bzw. fest mit ihm verbunden ist, welches eine an sich bekannte Kühlschlange (l3) o.dgl. für dip aus dem inneren Leitrohr (7) austretende gefilterte Flüssigkeit enthält und zusammen mit dem Filter (l) eine Einbaueinheit bildet.
2.) Flüssigkeitseinbaufilter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Leitrohr (7) bis etwa zum unteren Ende des äusaeren Leitrohres (8) reicht und in diesem einen eine Kühlschlange (l3) o.dgl. aufnehmenden Ringraum (12) bildet.
3.) Flüssigkeitseinbaufilter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
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gekennzeichnet, dass die antere Stirnseite (ll) des inneren Leitrohrea (7) geschlossen ist und oberhalb der Kühlschlange (].3) seitliche Überlauföffnungen (7a) besitzen, während der Ringraum (l2) an der unteren Stirnseite des äusseren Leitrohres (8) offen ist.
4.) Flüssigkeitseinbaufilter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Leitrohr (fi an der unteren Stirnseite (lO)1 geschlossen ist, während die untere Stirnseite (ll) des inneren Leitrohres (7) offen ist und die Wand des äuuseren Leitxohres (8) oberhalb der Kühl-» schlange (l3) mit seitlichen Austrittsöffnungen (8a) versehen ist.
5.) Flüssigkeitseinbaufilter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufstutzen (6a) nach unten verlängert ist und selbst das innere Leitrohr bildet.
J7.iG.ye
DE19767615571 1976-05-15 1976-05-15 Flüssigkeitseinbaufilter Expired DE7615571U1 (de)

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