DE2418822C2 - Rückflußverhinderer - Google Patents

Rückflußverhinderer

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DE2418822C2
DE2418822C2 DE19742418822 DE2418822A DE2418822C2 DE 2418822 C2 DE2418822 C2 DE 2418822C2 DE 19742418822 DE19742418822 DE 19742418822 DE 2418822 A DE2418822 A DE 2418822A DE 2418822 C2 DE2418822 C2 DE 2418822C2
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valve
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opening
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DE19742418822
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Heinz-Werner 6950 Mosbach Braukmann
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Honeywell Braukmann GmbH
Original Assignee
Honeywell Braukmann 6950 Mosbach GmbH
Honeywell Braukmann GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/104Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückflußverhin- so derer mit einem eine Zutritts-, eine Austritts- und wenigstens eine Leckwasseröffnung aufweisenden Gehäuse, wobei sich In normaler Durchströmrichtung vor sowie hinter der Leckwasseröffnung je ein Rückschlagventil mit gleicher Schließrichtung befindet, wovon der Sitz des, In Durchströmrichtung gesehen, ersten Rückschlagventils beweglich und dicht durch eine flexible Membran mit dem Gehäuse verbunden ist.
Ein derartiger Rückflußverhinderer ist beispielsweise durch die DE-AS 16 00981 bereits bekannt geworden, eo Bei Ihm wird es als nachteilig angesehen, daß das Ablaßventil freiliegt und somit einer die Funktionstüchtigkeit beeinträchtigenden Beschädigung oder zumindest Verschmutzung ausgesetzt Ist. Des weiteren wird das als Ventilsitz dienende Glied des In normaler Durchströmungsrlchtung vor der Leckwasseröffnung befindlichen Rückschlagventils entlang einer Rohrführung verschoben, wenn das Ablaßventil geöffnet wird. Wenn diese Längsführung verschmutzt oder verkalkt ist, kann das zu einer Störung führen, die ein Offnen des Ablaßventils möglicherweise verhindert. Die Folge kann ein unerwünschtes Rflckströmen des verschmutzten Brauchwassers sein. Außerdem ergibt sich eine verhältnismäßig große Bauhöhe, und aufgrund der winklig angeordneten Anschlüsse ist ein Einsetzen in einen durchsehenden Leitungsstrang nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung wird Infolgedessen darin gesehen, einen Rückflußverhinderer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er bei kompakter Bauweise ein störungsfreies Arbeiten auch des ersten Rückschlagventils gewährleistet und sein Ablaßventil gegen eine Verschmutzung oder Beschädigung von außen her geschützt 1st.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Rückflußverhinderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechendem kennzeichnenden Teil des Anspruchs ausgebildet ist.
Dieser Rückflußverhinderer ist sehr kompakt zu bauen, und sein Ablaßventil Hegt komplett Im Innern des Gehäuses, so daß es äußeren, störenden Einflüssen nicht ausgesetzt ist. Es kommt noch hinzu, daß das in normaler Durchströmrichtung vor der Leckwasseröffnung befindliche Rückschlagventil beim Offnen des Ablaßventils keiner Rohr- oder Stangenführung bedarf und deshalb keine diesbezügliche Verkantungs- oder Verschmutzungsgefahr besteht. Statt dessen kann auch dieses Rückschlagventil in bekannter Welse relativ einfach aufgebaut und gestaltet sein. Schließlich 1st auch noch anzuführen, daß man das Gehäuse dieses Rückflußverhinderers so ausbilden kann, daß er In einen durchgehenden Leitungsstrang eingesetzt werden kann.
Derartige Rückflußverhinderer werden überwiegend In Hauswasserleitungen eingesetzt. Sie ermöglichen den Durchfluß einer Flüssigkeit In eine Richtung, nämlich der Öffnungsrichtung der beiden Rückschlagventile, während die Rückschlagventile bei einer Rückströmung sofort schließen. Eine solche Rückströmung kann eintreten, wenn sich das Druckgefälle In der Leitung umkehrt. Sofern die Leitung beispielsweise zu einer Waschmaschine führt, verhindert das automatische Absperren ein Eindringen von Waschlauge In die Frischwasserleltung und damit ein Verderben des üblicherweise auch als Trinkwasser benützten Frischwassers. Der beim erflndungsgemäßen Rückflußverhinderer in dessen Gehäuselnnern zwischen den beiden Rückschlagventilen vorhandene Überdrück kann über das Ablaßventil abgebaut werden. Es Ist normalerweise geschlossen. Über das Ablaßventil kann die rückströmende Flüssigkeit auch dann austreten, wenn das in normaler Durchströmrichtung zuletzt angeströmte Rückschlagventil aus Irgendwelchen Gründen nicht ganz dicht schließt.
Eine Weiterbildung des Rückflußverhinderers gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Ventilkegel des ersten Rückschlagventils mit einer Ventilstange verschiebbar im Topfboden gelagert und gegen die Kraft einer seine Ventilstange konzentrisch umgebenden Druckfeder in die Offenstellung bewegbar ist. Dieses Rückschlagventil Ist von einfachster Bauart, sehr klein und daher preiswert zu fertigen. Außerdem bedarf es keiner besonderen Führung beim Offnen des Ablaßventils.
Der Topfboden trägt vorteilhafterweise an seiner Außenseite eine Weichdichtung, welche mit dem die Abzweigungsöffnung bildenden, am Gehäuse des Rücknußverhinderers angeformten Ventilsitz des Ablaßventils zusammenwirkt. Dadurch wird In einfacher Welse eine gute Abdichtung gewährleistet.
3 4
Eine zweckmäßige Weitelbildung des Rückflußverhin- 42 versehen IsL Oberhalb der Durchtrittsöffnung«! 42 1st
derers gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Außen- die Topfwand 40 vergrößert, wobei dieser Topftell mit 44
rand der Membrane zwischen zwei Gehäuseteilen einge- bezeichnet 1st und einen sich nach außen erstreckenden
spannt 1st. Das ennögllcht eine einfache Montage und Flansch 46 trägt,
ggf. auch Reparatur. 5 Auf diesem Flansch 46 Hegt das Innere Ende 52 einer
In weiterer Ausgestaltung des Rückflußverhinderers flexiblen, ringförmigen Membrane 54 auf, welches durch
gemäß der Erfindung 1st vorgesehen, daß das topfförmige eine Scheibe 48 und eine Mutter 50 gesichert und gehal-
Gehäuse des ersten Rückschlagventils in öffnungsrich- ten ist. Der Außenrand 56 der Membrane 54 ist in eine
tung des Ablaßventils durch eine Feder belastet 1st. Ausnehmung eingespannt, welche durch den mit Innen-
Dilese unterstützt die Wirkung des Rückdruckes im Falle io gewinde versehenen, rohrförmigen Gehäuseteil 18 und
eimer Rückströmung. den rohrförmigen Gehäuseteil 20 gebildet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Das Innere des vergrößerten Teils der Topfwand 40 ist Eiflndung dargestellt. Es zeigt zur Bildung eines Ventilsitzes 60 eines Rückschlagventils Flg. 1 einen vertikalen Längsschnitt des erflndungs- 65 mit einer nach außen gehenden Erweiterung ausge-
gemäßen RückfluOverhlnderers In drucklosem Zustand, t5 stattet.
Flg. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Vertikal- Im Innern des topfförmigen Gehäuses 32 befindet sich
schnitt, wobei die Membrane und die Rückschlagventile ein Ventilkegel 64 des der Zutrittsöffnung 14 zugeordne-
eline Position einnehmen, welche einen Durchfluß durch ten Rückschlagventils 65. Er 1st mit einer Ventilstange
d<Ti erfindungsgemäßen Rückflußverhinderer gestatten, 66 zusammen verschiebbar am Topfboden 34 gelagert
und 20 und mit einer Druckfeder 68 belastet, die sich an der
Flg. 3 einen ebenfalls der Fig. 1 entsprechenden Innenseite des Topfbodens 34 abstützt. Schnitt, wobei die Membrane eine solche Lage einnimmt, Stromabwärts von der Zwischenkammer 24 besitzt das
diiß die Flüssigkeit nach außen abströmen kann. Ventilgehäuse eine Engstelle 70. Nachfolgend erweitert
Der Rückflußverhinderer 10 besitzt einen elnlaßseiti- es sich wieder zur Bildung eines Ventilsitzes 72 eines
gen, rohrförmigen Gehäuseteil 12, welcher mit einer ein 25 zweiten Rückschlagventils 73. Stromabwärts von der
Innengewinde aufweisenden, als Anschlußmuffe ausge- Engstelle 70 1st eine zentrisch angeordnete Spindel 74,
bildeten Zutrittsöffnung 14 versehen und zum Anschluß welche zur verschiebbaren Lagerang von am Gehäuseteil
am eine nicht gezeigte Flüssigkelts-Zuführungsleitung, 20 angebrachten Armen 76 gehalten wird, die einen
insbesondere Hauswasserleitung, geeignet ist. Das andere gegenseitigen Abstand voneinander haben. Ein Ventllke-
bzw. Innere Ende der Zutrlttsöflnung 14 geht in einen 30 gel 78 des zweiten Rückschlagventils 73 ist mittels der
kegelförmigen Gehäuseteil 16 über, der an einem ein Spindel 74 an den Armen 76 verschiebbar gelagert und er
Innengewinde tragenden Gehäuseteil 18 endigt. wird mit Hilfe einer Druckfeder 80, welche die Spindel Der Rückflußverhinderer 10 besitzt auch einen auslaß- 74 konzentrisch umgibt, gegen seinen Ventilsitz 72
seltlgen, rohrförmigen Gehäuseteil 20, der mit einem, ein gepreßt.
Außengewinde tragenden Ansatz 22 zur Befestigung des 35 Zur Ermittlung des statischen Druckes ist das Gehäuse
mit Innengewinde ausgestatteten rohrförmigen Gehäuse- des Rückflußverhinderers 10 mit Anzapfungen 84, 86
teils 18 versehen Ist. und 88 versehen.
Der stromabwärts vom Ansatz 22 gelegene Teil des Das topfförmige Gehäuse 32 bildet einen Durchlaß für rohrförmigen Gthäusetells 20 hat eine Zwischenkammer den Ventilkegel 64 des Rückschlagventils 65 und glelch-2 <l, welche nach außen führt und ein Innengewinde 28 40 zeltig Hegt sein Topfboden 34 an der als Ventilsitz diezum Anschluß eines nicht gezeigten Abzugs oder einer nenden Leckwasseröffnung 30 des Ablaßventils 33 an, Überdruckleitung tragen kann. Die Zwischenkammer 24 um die Zwischenkammer 24 abzudichten, wenn die Flüsragt bogenförmig nach oben In den rohrförmigen Gehäu- slgkelt In der vorgesehenen Richtung durch den Rückseiteil 20, um eine Leckwasseröffnung 30 zu bilden, die flußverhlnderer 10 strömt.
zugleich einen im wesentlichen ringförmigen und hört- 45 Im Falle einer aus irgendwelchen Gründen auftreten-
zontal gelegenen Ventilsitz eines Ablaßventils 33 bildet. den Rückströmung schließt der Ventilkegel 64 des Rück-
Über der als Ventilsitz ausgebildeten Leckwasseröff- schlagventlls 65 unverzüglich und sperrt damit die
nrang 30 befindet sich ein topfförmlges Gehäuse 32. Es ZutrlttsöfTnung ab. Gleichzeitig bewegt sich auch der
besitzt einen Topfboden 34, an dessen Unterseite eine Topfboden 34 des topfförmigen Gehäuses 32 nach oben
aus Gummi oder dgl. bestehende, scheibenförmige 50 und hebt aufgrund des an der Unterseite des flexiblen
Weichdichtung 36 befestigt und mittels einer Schraube Teils der Membrane 54 wirksamen Druckes von der als
3ß gehalten Ist, die eine zentrische Lage zum Topfboden Ventilsitz dienenden Leckwasseröffnung 30 des Ablaß-
34 einnimmt. Die Weichdichtung 36 besitzt einen größe- ventlls 33 ab.
rein Durchmesser als der Ventilsitz bzw. die Leckwasser- Die Wirkung des Rückdruckes wird von einer in der
öffnung 30 des Ablaßventils 33 und Hegt, wie nächste- 55 Zwischenkammer angeordneten Druckfeder 90 unter-
hend noch beschrieben wird, an diesem bzw. an dieser stützt, welche gegen den Topfboden 34 des topfförmigen
an, wenn der Rückflußverhinderer 10 von der Zutritts- Gehäuses 32 drückt. Die Druckfeder 90 wird von einem
öffnung 14 zum Auslaß hin durchströmt wird. Ansatz 92 in der Zwischenkammer 24 gehalten und zen-
Das topfförmige Gehäuse 32 besitzt eine nach oben trlert.
welsende Topfwand 40, welche mit Durchtrittsöffnungen 60
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche
1. Rückflußverhinderer mit einem eine Zutritts-, eine Austritts- und wenigstens eine Leckwasseröffnung aufweisenden Gehäuse, wobei sich in normaler Durchströmungsrichtung vor sowie Unter der Leckwasseröffnung je ein Rückschlagventil mit gleichet Schließeinrichtung befindet, wovon der Sitz des, in Durchströmungsrichtung gesehen, ersten Rückschlagventlls beweglich und dicht durch eine flexible Membran mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Zutrittsöffnung (14) zugeordnete erste Rückschlagventil zur Bildung eines Ablaßventils (33) für das Leckwasser mit einem topfförmlgen Gehäuse (32) versehen 1st, dessen Topfboden (34) das Verschlußorgan für die Leckwasseröffnung (30) bildet, dessen Topfrand die ZustrOiTiöffnung fi\r die den Rückflußverhinderer durchströmende Flüssigkeit umschließt und zugleich den Ventilsitz (60) für das erste Rückschlagventil bildet und dessen Topfwand (40) mindestens eine Durchtrittsöffnung (42) für die zuströmende Flüssigkeit aufweist.
2. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (64) des ersten Rückschlagventils mit einer Ventilstange (66) verschiebbar Im Topfboden (34) gelagert und gegen die Kraft einer seine Ventilstange (66) konzentrisch umgebenden Druckfeder (68) In die Offenstellen bewegbar 1st.
3. Rückflußverhinderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (34) an seiner Außenseite eine Weichdichtung (36) trägt, welche mit dem die Leckwasseröffnung (30) bildenden, am Gehäuse des Rückflußverhinderers angeformten Ventilsitz des Ablaßventils (33) zusammenwirkt.
4. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (56) der Membran (54) zwischen zwei Gehäuseteilen (18 und 20) eingespannt lsi.
5. Rückflußverhinderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmlge Gehäuse (32) des ersten Rückschlagventils In Öffnungsrichtung des Ablaßventils durch eine Feder (90) beiastet ist.
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