DE7603449U1 - Endlosfilm-kassette fuer ein filmbetrachtungsgeraet - Google Patents

Endlosfilm-kassette fuer ein filmbetrachtungsgeraet

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Fd 3540
Blick in die Welt Film- und Dokumentations-GmbH,
Frankfurt/Main
Endlosfilm-Kassette für ein Filmbetrachtungsgerät
Die Erfindung betrifft eine Endlos-Filmkassette für ein Filmbetrachtungsgerät, mit einer Abstützung für das Filmband, einem in der Kassettenwand vorgesehenen Filmfenster sowie mit einer in der Kassettenwand vorgesehenen öffnung zum Eingriff eines Filmantriebselementes .
Vor allem für Werbefilme finden vielfach kleine Filmbetrachtungsgeräte Verwendung, die· zum Betrachten des Filmablaufes entweder ans Auge gehalten werden oder bei einer etwas anspruchsvolleren Ausführung eine Filmbetrachtung auf einer kleinen Projektions-Mattscheibe des Gerätes erlauben.
Bei bekannten Geräten dieser Art muß die Filmschleife von Hand in den Antriebsmechanismus eingefädelt und um die verschiedenen Führungs- und Umlenkelemente herumgelegt werden. Das Einlegen und Herausnehmen des Filmes ist infolgedessen verhältnismäßig kompliziert und zeitraubend. Es bringt ferner beim nicht sorgfältigen Hantieren die Gefahr einer Filmbeschädigung mit sich.
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Um die Handhabung für den Benutzer zu erleichtern, hat man weiterhin Filmbetrachtungsgeräte des Projektionstyps entwickelt, bei denen der Endlosfilm vollständig in einer geschlossenen Kassette untergebracht ist, die in das Gehäuse des Gerätes eingeschoben wird. Bei einem bekannten Gerät dieser Art erfolgt der Filmvorschub einerseits durch ein in die Filmperforation eingreifendes Antriebselement und andererseits durch einen die Filmspule drehenden Antrieb. Nachteilig ist bei diesem Gerät vor allem die Notwendigkeit eines doppelten Antriebes, was nicht nur den Raumbedarf des Gerätes vergrößert, sondern vor allem auch konstruktive und fertigungstechnische Probleme aufwirft, da beim Einschieben der Kassette in das Gehäuse des Gerätes beide Antriebseinrichtungen in einwandfreien Eingriff mit den zu transportierenden Elementen kommen müssen.
Mit diesen Nachteilen ist auch ein weiteres bekanntes Filmbetrachtungsgerät (der Durchblicks-Bauart) behaftet, bei dem ein wesentlicher Teil der den Film transportierenden Antriebselemente in der Kassette untergebracht ist und ein am Gehäuse drehbar gelagertes Handrad in Eingriff mit diesen Antriebselementen der Kassette gebracht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen eine Endlosfilm-Kassette für ein Filmbetrachtungsgerät zu entwickeln, die eine besonders einfache Ausgestaltung des Filmantriebes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstützung für das Filmband gegenüber einer Breitseite der Kassette geneigt ist.
Eine solche Schräganordnung des Filmbandes in der Kassette vermeidet eine starke Umlenkung des Filmbandes innerhalb der Kassette und verringert auf diese Weise die für den Filmtransport erforderliche Antriebskraft beträchtlich. Auf diese Weise ist es möglich, den Filmtransport ausschließlich durch ein in die Filmperforation eingreifendes Antriebselement zu bewirken, so daß ein gesonderter Antrieb für die eigentliche Filmspule entfällt.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kassette ist der Film in der Kassette auf einem frei drehbar gelagerten Teller angeordnet, dessen Drehachse zu zwei benachbarten Seitenwänden der Kassette hin geneigt ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, als Abstützung für das Filmband fest in der Kassette angebrachte Gleitführungsstege bzw. -Flächen vorzusehen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
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Fig. 1 eine Perspektivansicht von Gehäuse und Kassette;
Fig. 2 eine Gehäuse-Ansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie III-III in Fig. 5;
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht durch Gehäuse mit eingesetzter Kassette gemäß Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Kassette gemäß Linie VII-VII in Fig. 6; ·
Fig. 8 eine Seitenansicht des Kassettentellers mit Endlosfilmband;
Fig. 9 eine schematisierte Schnittansicht (ähnlich Fig. 6) zur Erläuterung des an der Kassette vorgesehenen Lichtschachtes.
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Die Hauptteile des Filmbetrachtungsgerätes sind ein Gehäuse 1 und eine Kassette 2. In der Kassette 2 befindet sieh auf einem frei drehbar gelagerten Teller ein Endlos-Filmband 4.
Das Gehäuse 1 enthält eine Optik 5, eine Batterie 6, einen Elektromotor 7, ein Antriebsritzel 8, ein Untersetzungs-Zahnrad 9 sowie einen Antriebszahn 10, der auf der Welle 11 des Untersetzungs-Zahnrades 9 angeordnet ist.
Die Kassette 2 besteht aus einem Unterteil 12 und einem Deckel 13. Unterteil 12 und Deckel 13 sind mit je einer Lagerausnehmung 14 bzw. 15 versehen, die zur Lagerung der Drehachse 16 des Tellers 3 dienen. Die Lagerausnehmungen 14, 15 sind so angeordnet, daß die Drehachse 16 des Tellers 3 nach zwei benachbarten Seitenwänden 17 und 18 hin geneigt ist.
In der einen Seitenwand 17 des Kassetten-Unterteiles 12 ist ein Bildfenster 19 sowie ein Ausschnitt zum Eingriff des Antriebszahnes 10 vorgesehen.
An der Innenseite des Deckels 13 der Kassette 2 sind drei Stege 21, 22 und 23 vorgesehen, die eine unterschiedliche Höhe aufweisen und die das Endlos-Filmband 4 auf dem Teller 3 halten, ohne jedoch die freie Bewegung des Filmbandes zu behindern. Weiterhin ist an der Innenseite des Deckels 13 eine Führungsleiste 24 vorgesehen, die das Filmband im Bereich des Bildfensters 19 und des zum Eingriff des Antriebszahnes 10 dienenden Ausschnittes 20 stützt bzw. führt.
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Deckel 13 und Unterteil 12 der Kassette 2 sind beispielsweise durch in Schnappeingriff miteinander kommende Vorsprünge und Ausnehmungen lösbar verbunden.
Das Gehäuse 1 weist an seiner der Optik 5 gegenüberliegenden Wand eine öffnung 25 auf, durch die die Kassette 2 einschiebbar ist.
Längs einer parallel zur Einschiebrichtung der Kassette 2 verlaufenden Ebene 26 ist das Gehäuse 1 geteilt (Gehäuseteile 27, 28). Zur Verbindung dieser beiden Gehäuseteile 27, 28, die beispielsweise mit einem umlaufenden abgestuften Rand 29 ineinandergreifen, dienen zwei Stifte 30, 31, die in Buchsen 32, 33 des anderen Gehäuseteiles eingreifen.
Im Gehäuse 1 sind eine Anzahl von Führungsstegen 34, 35 vorgesehen, die die Kassette 2 beim Einschieben in das Gehäuse 1 führen. Im Gehäuse ist weiterhin eine zweiarmige, kippbeweglich angeordnete Blattfeder 36 vorgesehen, die dann, wenn die Kassette 2 beim Einschieben in das Gehäuse 1 ihre Endstellung erreicht hat, in Schnappeingriff mit einer Ausnehmung 37 der Kassette 2 kommt und dadurch die Arbeitsstellung der Kassette 2 im Gehäuse 1 sichert. In dieser Arbeitsstellung ist der Antriebszahn 10 in Eingriff mit der Perforation 38 des Filmbandes 4.
Die Optik 5 wird von einem Schlitten 39 getragen, der mittels eines von der Außenseite des Gehäuses zugänglichen Betätigungselementes 40 in einer Führung in Vorschubrichtung des Filmbandes 4 verstellbar ist (Pfeil 42). Auf diese Weise läßt sich das Fenster 43 der verschiebbaren Optik 5 so einstellen, daß sich die
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Bilder des schrittweise transportierten Filmbandes 4 jeweils genau in dem vom Fenster 43 begrenzten Ausschnitt befinden und der Bildmittelpunkt somit stets in der optischen Achse liegt. Der Schlitten 39 kann ferner senkrecht zur Ebene des Filmbildes verstellt und dadurch die Bildschärfe optimal eingestellt werden. Das Gehäuse 1 ist im Bereich der Einblick-Öffung 44 mit einer Augenmuschel 45 versehen.
Das Einschalten des Filmantriebes erfolgt mittels eines Druckkontaktes 46, der als Blattfeder ausgebildet ist und durch eine öffnung des Gehäuses 1 von außen betätigt werden kann.
Die Funktion des Filmbetrachtungsgerätes dürfte nach den obigen Darlegungen ohne weiteres verständlich sein:
Zur Inbetriebnahme wird die Kassette 2 in das Gehäuse eingeschoben, wobei zweckmäßig eine geeignete Markierung auf der Kassette das richtige Einschieben gewährleistet. Hat die Kassette 2 dann beim Einschiebenihre Endstellung (Arbeitsstellung) erreicht, so schnappt die Blattfeder in die Ausnehmung 37 ein und sichert damit diese Stellung. Da sich nun der Antriebszahn 10 in Eingriff mit der Perforation 38 befindet ( bzw. bei Beginn der Drehbewegung des Antriebszahnes 10 in Eingriff mit dieser Perforation kommt), wird bei Betätigung des Druckkontaktes 46 das Filmband 4 transportiert. Durch die besonders reibungsarme Lagerung des Filmbandes 4 auf dem frei drehbar gelagerten Teller der Kassette 2 ergibt sich ein ruhiger und energiesparender Lauf des Filmbandes.
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Durch Verstellen der Optik 5 mittels des Betätigungselementes 40 in Vorschubrichtung des Filmbandes 4 erfolgt eine Einstellung der Filmbilder auf die optische Achse; eine Verstellung der Optik senkrecht zum FiImband ermöglicht eine Schärfenanpassung an das individuelle Sehrvermögen.
Fig. 9 zeigt ferner noch eine Variante der Kassette
mit einem Lichtschacht 46. Ist die Kassette 2 bis in
ihre Arbeitsstellung in das Gehäuse 1 eingeschoben, so läßt der im Deckel 13 der Kassette 2 vorgesehene Lichtschacht 46 soviel Licht (Pfeil 47) einfallen, daß unter Ausnutzung des Umgebungslichtes als Lichtquelle eine einwandfreie Durchblicksbetrachtung des Filmbandes 4 möglich ist.
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. Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Kassette in das Gehäuse eingeschoben und in der
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wird, sind auch Ausführungen möglich r bei denen die Kassette durch eine Schwenkverbindung mit dem Gehäuse
verbunden (in das Gehäuse gewissermaßen eingeklinkt) wird und in der eingeschwenkten Lage durch eine lösbare Arretierung gesichert ist. Es sind weiterhin auch Ausführungen möglich, bei denen die Verbindung zwischen "' ' Kassette und Gehäuse durch einen Permanentmagneten oder
durch sonstige Halterungselemente, wie Federn oder Stifte, erfolgt.
Während ferner bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Filmantrieb durch einen Elektromotor erfolgt, sind auch Ausführungen mit Filmantrieb durch ein Federwerk möglich.
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Es sei ferner hervorgehoben, daß das Piimband in der Kassette nicht unbedingt auf einem drehbar gelagerten Teller abgestützt sein muß. Es ist statt dessen bei-
Ψ spielsweise auch eine Ausführung möglich, bei der die
Abstützung des Filmbandes auf festen Stegen bzw. Flächen der Kassette erfolgt, wobei diese Stege bzw. Flächen als Gleitbahnen für das Filmband wirken.
Die oben erwähnte Verstellbarkeit der Optik in zwei Koordinaten-Richtungen (in Vorschubrichtung des Filmbandes sowie quer zur Filmbandebene) zwecks Einstellung des Bildstriches und der Bildschärfe läßt sich mittels eines einzigen Bedienungselementes verwirklichen, das in zwei zueinander senkrecht liegenden Richtungen verschiebbar ist. In der Zeichnung ist nur die Verstellbarkeit in Vorschubrichtung des Filmbandes veranschaulicht.

Claims (4)

• t ■ · ■ · - 10 - ansprüche
1. Endlosfilm-Kassette für ein Filmbetrachtungsgerät, mit einer Abstützung für das Filmband, einem in der Kassettenwand vorgesehenen Filmfenster sowie mit einer in der Kassettenwand vorgesehenen öffnung zum Eingriff eines Filmantriebselementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung für das Filmband (4) gegenüber einer Breitseite der Kassette (2) geneigt ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung für das Filmband (4) durch einen frei drehbar gelagerten Teller (3) gebildet wird, dessen Drehachse (16) zu zwei benachbarten Seitenwänden (17, 18) der Kassette (2) hin geneigt ist.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) der Kassette (2·) an seiner Innenseite mehrere den Film (4) auf dem Teller (3) haltende Stege (21, 22, 23), eine den Film im Bereich des Bildfensters (19) und des Ausschnitts (20) für den Filmantrieb stützende Führungsleiste1 (24) sowie eine Lagerausnehrnung für die Drehachse! (16) des Tellers trägt.
4. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/, daß die Abstützung für das Filmband durch fest in der Kassette angebrachte Gleitführungsstege bzw. -Flächen gebildet wird.
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