DE7601824U1

DE7601824U1 - Flaschenkasten aus Kunststoff

Info

Publication number: DE7601824U1
Application number: DE19767601824
Authority: DE
Original assignee: Spumalit Anstalt
Current assignee: Spumalit Anstalt
Priority date: 1976-01-23
Filing date: 1976-01-23
Publication date: 1979-10-11

Description

DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIWS 3 Hannover

■WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30

19. Januar 1976

Dr. J/R

Mein Zeichen: 490

Spumalit-Anstalt, Im unteren Eoßfeld 8,
FL 94-94 Schaan, Liechtenstein

Flaschenkasten aus Kunststoff

Die vorliegende Erfindung "betrifft einen Flaschenkasten | aus Kunststoff mit einer die Flaschen auf Abstand vonein- I ander haltenden Inneneinrichtung und einem aus Stegen be- |

stehenden Boden* I

Flaschenkasten aus Kunststoff gibt es in einer außerordentlich großen Vielzahl von verschiedenen Formen, Gestaltungen und Arten. -Sie alle sind bestimmten Flaschensorten und Flaschengrößen angepaßt. Sie weisen eine Inneneinrichtung auf, die dazu dient, die einzelnen, in den
Flaschenkasten eingestellten Flaschen aufrecht zu halten, | damit sie automatisch nach dem Transport entladen werden I

I können, und nach Möglichkeit mit Abstand von einander zu | halten, damit die Flaschen während des Transportes nicht f aneinanderschlagen und dabex.sich beschädigen oder gar ,§

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zu Bruch gehen.

Da es sich bei Flaschenkasten um einen Massenartikel ersten Ranges handelt, sind schon lange Bestrebungen im Gange, um den notwendigen Materialverbrauch für die Herstellung des Piaschenkastens möglichst niedrig zu halten. Diesen Bestrebungen sind aber Grenzen durch die erforderliche Stabilität des Piaschenkastens gesetzt. Denn Flaschen-

■( ■ kästen werden in sehr hohen Stapeln übereinander gesetzt. Es kommt nicht selten vor, daß Flaschenkasten in beladenem Zustande bis zu 6 m hohen Stapeln übereinander gesetzt werden. Eine Maßnahme zur Einsparung von Material bestand darin, den Boden des Flaschenkastens nicht durchgehend zu gestalten, sondern als einen Steggitterboden auszubilden. Eine andere Maßnahme bestand darin, die Fachwände im Inneren des Flaschenkastens, die das Innere des Flaschenkastens in eine Vielzahl von Fächern unterteilen, so daß jede einzelne Flasche in einem Flaschenfach steht, mit Ausnehmungen zu versehen. Diese Ausnehmungen befinden sich in den Ecken der Flaschenfächer, damit die Fachwände im Inneren des

_t Kastens jeweils in ihrem mittleren Abschnitt mit den Boden

stegen verbunden v/erden können. Denn die Bodenstege verlaufen im allgemeinen unter der Mitte der Wand eines jeden Faches, damit die Flasche fest auf diesen Bodenstegen steht, Zum anderen ist es notwendig, die Fachwand in der Mitte bis zum Boden verlaufen zu lassen, damit _an dieser Stelle die flaschen von meist kreisförmigem Querschnitt während des Transportes nicht aneinanderschlagen können. Bei Fächerflaschenkästen sind die Innenwandungen so eingebaut, daß sie einander kreuzen.

Es gibt auch Flaschenkasten, die Innenwände aufweisen, wel-

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ehe sich lediglich in einer Richtung parallel zueinander erstrecken. Diese Innenwände sind schräg im Inneren d es Kastens angeordnet und weisen Durchbrechungen in der Form von halben Ellipsen auf. Am unteren Ende dieser Innenwände befindet sich jeweils ein Bodensteg. Jeweils zwei Innenwände, die mit ihrem Querschnitt in der Form eines V angeordnet sind, dienen zur Aufnahme einer Reihe von Flaschen Jede Flasche steht somit auf zwei Bodenstegen auf und befindet sich in zwei halbelliptischen Ausnehmungen. Die Ränder dieser Ausnehmungen stützen die Flasche gegen seitliche Verschiebungen ab. Auch für die Herstellung der Inneneinrichtung dieses Flaschenkastens ist hoher Materialaufwand notwendig.

Es ist auch ein Fächerflaschenkasten bekannt geworden, der für den Transport aufrechtstehender Weinflaschen diente Bsi diesem Fächerflaschenkasten sind die Ausnehmungen in den Innenwänden in der Mitte der Fachwände angeordnet, was den Vorteil hat, daß bei einem Kippen des Kastens um 90° die Unterteile der Flasche in die Ausnehmungen der Fachwände hineinfallen, so daß die Weinflaschen nach dem Kippen des Kastens um 90 fast horizontal mit einer leichten Schräglage so liegen, daß die Flaschen nicht von selbst aus dem Flaschenkasten herausfallen können. Dieser Vorteil ist aber dadurch erkauft, daß w.ährend der Erschütterungen des Transportes die Unterteile der Flaschen aneinanderschlagen könne:

Aus fertigungstechnischen Gründen werden Flaschenkasten aus Kunststoff als ein einziges S-fcüek meist im Spritzgußverfahren hergestellt. Es wird dann nur eine einzige,

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wenn auch recht komplizierte Form für die Herstellung des Flaschenkastehs benötigt. Es ist nur einmal für jeden Flaschenkasten eine Entforinungsarbeit nach der Herstellung notwendig. Zusammensetzarbeiten entfallen ganz. Diese einstückige Herstellungsweise aus Kunststoff bringt es mit siel daß die Konstruktion derartiger Flaschenkasten oft nicht einfach ist, weil die Formwerkzeuge möglichst einfach ausgeführt sein sollen. Nach Möglichkeit soll eine derartige Form nur aus einer Außenform und einem in die Außenform einschiebbaren Formkern bestehen. Allenfalls werden ein oder höchstens zwei seitliche Schieber zugelassen. Denn die Form soll ebenfalls einfach aufgebaut sein, damit sie nicht allzu teuer in der Herstellung wird, damit sie nicht allzu schwer bedienbar ist und damit sie die notwendigen Kühlaggregate an den richtigen Stellen aufweisen kann.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flaschenkasten aus Kunststoff zu schaffen, der in einer einfachen Form herstellbar ist, für dessen Inneneinrichtung nur wenig Material benötigt wird₅ der aber stabil ist und einen sicheren Abstand der Flaschen voneinander

Die Erfindung besteht darin, daß im Querschnitt T-förmige Innenwände sich parallel im mittleren Höhenbereich des Flaschenkastens von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken., daß sich mindestens sin in gleicher Biehtung verlaufender Bodensteg unterhalb jedes Zwischenraumes zwischen zwei Innenwänden und/oder zwischen einer Innenwand und einer Seitenwand erstreckt, daß die

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Bodenstege am Sande neben den Auf Stellplätzen der ElasciLen |

ß Erhöhungen aufweisen, daß die im Querschnitt T-förmigen 1

Innenwände kreisbogensegmentförmige oder rechteckige oder \ trapezförmige Ausnehmungen aufweisen und daß der vertikale | Teil dieser Innenwände zu beiden Seiten neben jeder Aus- t

nehmung ein Paar parallele Ripnen aufweist, von dem je eine!

I zu jeder Seite der Ausnehmung angeordnet ist. f

Ein derartiger Flaschenkasten benötigt für die Innenein-

^Λ . richtung nur wenig Material. Denn anstelle eines Gitter- j

bodens erstrecken sich nur einzelne Stege - ein Steg pro I

Flaschenreihe reicht aus - von einer Seitenwand zur gegen- I

ί überliegenden Seitenwand. Auch das herkömmliche Fachwerk 1

kann entfallen, es ist durch lediglich in einer Sichtung \ verlaufende T—förmige Innenwände ersetzt. Dabei sind für | n-Flaschenreihen nur η - 1 T-förmige Innenxvände notwendig. ] Durch die besondere Ausführungsform dieser Innenwände mit f vertikalen Rippen ist gewährleistet, daß die Flaschen wäh- \ rend des Transportes nicht aneinanderschlagen können, an- \. dererseits ist hierdurch auch gewährleistet, daß die i Flaschen - wenn der Kasten mit den Flaschen liegend ge-

( stapelt wird - einen sicheren Halt in der Inneneinrichtung

des Flaschenkastens haben und nicht von selbst herausfallen

Vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der vertikalen Rippen die vertikalen Teile der Innenwände durch einen.Ansatz zu- ' sammen mit den vertikalen Rippen verlängert sind. Hierdurch wird nicht nur die Sicherheit beim Gewährleisten des Abstandes zwischen den Flaschen erhöht, sondern es wird auch die Stabilität der T-förmigen Innenwände erhöht: Denn dort,

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wo sich die Ausnehmungen im horizontalen Teil befinden land der horizontale Teil durch diese Ausnehmungen geschwächt wird, verstärken die Ansätze den vertikalen Teil und erhöhen damit die gesamte Stabilität wieder.

Bei kleineren Flaschenkasten, insbesondere für den Transport von zwei Reihen von Flaschen, ist es zweckmäßig, an die mittlere T-förmige Innenwand einen Handgriff anzuformen, Während bei bekannten Flaschenkasten mit Handgriff oftmals eine zusätzliche Innenwand in den Kasten eingezogen v/erden muß, damit der Handgriff hergestellt werden kann und die Entformung des Flaschenkastens nach der Herstellung möglich wird» bietet sich hier die T-förmige Innenwand direkt zur Anformung eines Handgriffes an.

Aus Gründen der Materialersparnis ist es zweckmäßig, wenn die T-förmigen Innenwände ebenso wie die zwischen ihnen liegenden Bodenstege parallel zu den U£*^s.seiten des Kasten angeordnet sind. Denn dann können die T-förmigen Innenwände ebenso wie die Bodenstege aus weniger Material hergestellt werden.

Vorteilhaft ist es, wenn der horizontale Teil der T-förmigen Innenwände oberhalb des vertikalen Teiles angeordnet ist. Das erhöht nicht nur die Stabilität, sondern erleichtert auch die Reinigung des Kastens und macht den ganzen Kasten auch ansehnlicher.

Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand

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von in der Zeichnung schematise!! dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert- Es zeigen:

Pig. 1 einen Querschnitt durch einen Flaschenkasten mit 5 Reihen von Flaschen.

Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Flaschenkasten der Fig. 1.

Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Flaschenkasten der Fig. 1.

Fig. 4 eine Ansicht von unten auf den Flaschenkasten der Fig. 1.

Fig. 5 eine Ansicht des Flaschenkastens der Fig. Λ von der Seite.

Fig. 6 eine Seitenansicht einer anders gestalteten T-förmigen Innenwand.

Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Flaschenkasten mit

S ( Handgriff.

Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Flaschenkasten mit

Handgriff.
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Der Flaschenkasten weist Seitenwände mit Durchbrechungen auf. Diese Seitenwände sind aus Ecksäulen 1 sowie aus

Leisten 2A, 2B, 20 aufgebaut. Die Inneneinrichtung besteht aus T-förmigen Innenwänden 3. Der Boden besteht aus Einzelstegen 4. Innenwände 3 und Bodenstege 4 verlaufen

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parallel ^einander. Die Bodenstege ^ weisen am Rande neben den Auf Stellflächen für die Flaschen 5 Erhöhungen 6 auf, die dreieckförmig, trapezförmig oder in ähnlicher

i' Vieise so gestaltet sind, daß beim Einsetzen der Flasche

diese auf die vorbestimmte Aufstellfläche geführt wird. Der horizontale Teil 3A der Innenwand 3 weist Ausnehmungen 7 auf, die dazu dienen, dem mittleren oder oberen {Teil der Flasche im Flaschenkasten Halt zu bieten. Zu beiden Seiten jeder Ausnehmung 7 ist eine Hippe 8 angeordnet, die sich bis an die Vorderkante des horizontalen Teiles 3A der Innenwand erstreckt. Diese Sippen 8, paarweise für jede Flasche vorgesehen, dienen dazu, beim Einstellen der Flasche diese auf ihren Aufsr-eilplatz zu führen. Während des Transportes dienen diese Rippen dazu,, den Abstand zwischen den Flaschen auch im unteren Bereich der Flaschen zu gewährleisten. Aus diesem Grunde erstrecken sich die Rippen 8 tief nach unten über Ansätze 9 hinweg, die den vertikalen Teil 3B der Innenwand 3 nach unten hxn verlängert. Die Innenwände sind an der mittleren Leiste 2B der Seitenwände befestigt. Die Bodenstege 4- sind an der unteren Leiste 2A befestigt. Die Ausnehmungen 7 sind kreisbogensegmentförmig, wenn Flaschen mit kreisförmigem Querschnitt ' in den Flaschenkasten hineingestellt werden sollen. Sie

können in diesem Falle auch trapezförmig sein. Die Trapezform eignet pich nicht nur für Flaschen mit kreisförmigem Querschnitt, sondern 'ebenso für Flaschen mit Trapez- oder Vieleckquerschnitt, aber auch für Rechteckflaschen. Wenn in erster Linie Flaschen mit Rechteckquerschnitt in den Flaschenkasten befördert v/erden sollen, dann v/ird man zv/ecl mäßigerweise die Ausnehmung 7 rechteckförmig gestalten. Die rechteckförnige Gestaltung der Ausnehmung 7 schließt aber nicht den Transport von runden Flaschen oder trapezförmiger Flaschen aus. Die Ecken an den Außenseiten des horizontaler Teiles 3 müssen dann nuf¹ so angeordnet sein, daß sie entsprechend dem Flaschendurchmesser die Flasche davon abhält«

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- 9 können, mit einer benachbarten Flasche zusammenzustoßen.

In Pig. 6 ist eine andere Ausführungsform der Innenwand von der Seite gezeigt. Auch hier ist ein horizontaler· Teil 5A vorgesehen, welcher oberhalb des vertikalen Teiles 3B angeordnet ist. Auch hier sind Rippen 8 vorgesehen. Es befinden sich lediglich in der vertikalen Wand 3B Ausnehmungen, die der Materialeinsparung dienen. Diese Ausnehmungen können verschiedene Formen aufweisen, wie die Ausnehmungen 1OA, 1OB zeigen«

In den Figuren 7 und 8 ist ein Flaschenkasten gezeigt, der für den Transport von zwei Reihen von Flaschen dient» Dieser ist in ähnlicher Weise aufgebaut. Gleiche Bezugszeichen sind für-diejenigen Teile benutzt, die bereits in dem Flaschenkasten der Fig. 1 bis 5 vorhanden sind. Wesentliches Merkmal dieser Ausführungsform ist der Handgriff ΛΛ Dieser ist einstückig nit dem horizontalen Teil 3A der Innenwand 3 hergestellt. Derartige kleine Flaschenkasten werden als Flaschentragen für den Haushaltsgebrauch benötigt. In diesem Falle ist es möglich, die Seitenwände des Flaschenkastens auch ohne die Leisten 2C mit kürzeren Ecksäulen, die sich lediglich zwischen den Leisten 2A. und 2B erstrecken, herzustellen.

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Claims

« ■·· m tr t - 10 - SchutzansOrüche :

1. Flaschenkasten aus Kunststoff mit einer die Flaschen auf Abstand von einander haltenden Inneneinrichtung und einem aus Stegen bestehenden Boden, dadurch gekennzeichnet,

daß im Querschnitt T-förmige Innenwände 3 sich parallel im mittleren Höhenbereich dies Flaschenkasten von einer " . Seitenwand 2 zur gegenüberliegenden Seitenwand 2 erstrecken,

daß sich mindestens ein in gleicher Richtung verlaufender gerader Bodensteg 4- unterhalb jedes Zwischenraumes zwischen zwei Innenwänden $ und/oder zwischen einer Innenwand 3 und einer Seitenwand 2 erstreckt, daß die Bodenstege 4· am Rande neben den Aufstellplätzen der Flaschen 5 Erhöhungen 6 aufweisen, daß die im Querschnitt T-förmigen Innenwände 3 kreisbogensegfiientförmige oder rechteckige oder trapezförmige Ausnehmungen y aufiveisen

und daß der vertikale Teil 33 dieser Innenwände 3 zu

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( ι beiden Seiten neben jeder Ausnehmung 7 ein Paar vertikale

Rippen 8 auf v/eist, von dem je eine zu jeder Seite der

Ausnehmung 7 angeordnet ist.

2. Flaschenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß im Bereich der vertikalen Rippen 8 die vertikalen Teile der Innenwände 3 durch einen Ansatz 9 zusammen mit den vertikalen Rippen 8 verlängert sind.. "

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3· !Flaschenkasten nach. Anspruch. 1 rind 2, dadurch gekennzeichnet,

daß an die mittlere T-£örmige Innenwand 3 ein Handgriff "11 angeformt ist.

4, !Flaschenkasten nach Anspruch Λ "bis 3» dadurch gekennzeichnet,

daß-die T—formigen Innenwände 3 ebenso wie die zwischen ihnen liegenden Bodenstege 4· parallel zu den Schmalseiten des Kastens angeordnet sind.

5· Flaschenkasten aus Kunststoff nach Anspruch 1 bis 4,

. dadurch gekennzeichnet,

daß der horizontale Teil der T-förmigen Innenwände oberhalb des vertikalen Teiles angeordnet ist.

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