DE7601295U1 - Nut-feder-brett, insbesondere fuer wand- und deckenverkleidungen - Google Patents

Nut-feder-brett, insbesondere fuer wand- und deckenverkleidungen

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Description

t ti
A 24-57 ■ ■ - ν .. ^ Januar 1976
vo/poe
Anton Salaadinowitsch Zeppelinstraße 34-
7120 Bietigheim-Bissingen
Kut-leder-Brett, insbesondere für Wand- und
Deckenverkleidungen
Die Erfindung "betrifft ein Kut-Feder-Brett, insbesondere für "wand- und Deckenverkleidungen, dessen eine Längsseitenwand eine durcngehende Hut aufweist und dessen andere Längsseitenwand in eine durengenende Jeder- ausläuft.
Die "bekannten Hut-Eeder-Bretter werden in größeren durengenenden Längen einstückig geliefert, so daß "bei einer Wandoder Deckenverkleidung eine Abmessung der Verkleidung in der Segel mit einem Hut-I?e&er-Brett erfaßt werden kann. Bei Dekkenverkl ei düngen sind aber auch häufig Überlangen erforderlich, die nur durch das stumpfe Aufeinanderstoßen von zwei und mehr Eut-Eeder-Brettern erhalten werden können. Die Stoßstellen sind dabei nicht gleich und beeinträchtigen das Aussehen der fertig verlegten Verkleidung.
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Es sind auch Nut-Feder-Bretter "bekannt , die eine einheitliche kleine Länge aufweisen und die über stirnseitig angebrachte Muten und Federn auch in Längsrichtung fortlaufend aneinandergereiht werden können. Mit diesen kurzen Nut-Feder-Brettern lassen sich beliebig lange Abmessungen erreichen, wobei die Stoßstellen als Quertrennfugen in regelmäßigen Abständen auftreten und der Verkleidung dadurch ein neues prägnantes Aussehen verleihen. Das Anbringen einer Wand- oder Deckenverkleidung mit derartigen kurzen Nut-Feder-Brettern bringt eine wesentliche Erhöhung der Montagearbeit und a£erdem ist gerade bei sehr kleinen Längen der Nut-Feder-Bretter nicht gewährleistet, daß die quergerichteten Nut-Feder-Verbindungen zu einer exakten Ausrichtung der kurzen Nut-Feder-Bretter führen. Dies bringt aber Unregelmäßigkeiten in die verlegte Verkleidung, die das Aussehen sehr stark beeinträchtigen. Der Vorteil der kurzen Nut-Feder-Bretter liegt jedoch darin, daß auch kurzes und billiges Ausgangsmaterial zur Herstellung der Nut-Feder-Bretter verwendet werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Nut-Feder-Brett der eingangs erwähnten Art zu schaffen,mit dem eine Verkleidung hergestellt werden kann, die das Aussehen einer Verkleidung mit kurzen Nut— Eeder-Brettern und definierten Quertrennfugen hat, und mit dem die Montagearbeiten beim Anbringen der Verkleidung wesentlich reduziert und Unregelmäßigkeiten bei der Verlegung praktisch ausgeschaltet werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß es aus einer Anzahl von Abschnitten besteht, die oe"weils auf einer Stirnseite mit einer But und auf der anderen Stirnseite mit einer Feder versehen sind, und daß diese Abschnitte über diese stirnseitigen Hut-Feder-Verbindungen unter Bildung von Qaertreimfu— gen auf der Sichtseite fortlaufend zusammengesteckt sind, wobei
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diese Abschnitte im Bereich dieser stirnseitigen Nut-Feder-Verbindungen unlösbar miteinander verbunden, vorzugsweise verleimt sind. Das so zusammengesetzte Nut-JFeder-Brett kann wie ein durchgehendes einstückiges ETut-Feder-Brett schnell verlegt werden und bringt den Vorteil, daß bei der Verbindung der einzelnen Abschnitte im Herstellungsbetrieb eine eindeutige Ausrichtung und gleichbleibende Quertrennfugen erzielt werden können. Die kurzen Abschnitte können wieder aus kurzem und billigem Ausgangsmaterial gewonnen werden.
Auch bei diesem neuen zusammengesetzten Uut-Feder-Brett werden vorzugsweise Abschnitte gleicher Länge verwendet. Dabei ist es jedoch möglich., von Brett zu Brett wieder andere Abschnitte zu verwenden. Es werden erfindungsgemäß Abschnitte bereitgestellt, deren Längen ganzzahlige Vielfache dann eines Grundrastermaßes sind.. Dabei werden Sätze von Mzt-Eeder-Brettern geschaffen, bei denen die Längen der Abschnitte in vorgegebenem Verhältnis abgestuft werden. So lassen sich Sätze zusammenstellen , bei denen die Längen der- Abschnitte in den Uut-Feder-Brettern des Satzes im Vernältnis 1:1/2:1/4 :1/8 usw., bzw. 1:1/3:1/6:1/12 usw. , bzw. 1:1/2:1/3:1/4- stellen.
Damit bei der verlegten Verkleidung die Längs- und die Quertrennfugen gleiche Breite und gleiches Aussehen zumindest auf der Sichtseite des IFut-Ee&er-Brettes erhalten, ist weiterhin vorgesehen, daß die stirnseitige Hut mit der Längsnut eines Abschnittes fluchtet und gleicht iiefe wie diese aufweist und daß die stirnseitige Eeder mit der Längsfeder eines Abschnittes fluchtet und zumindest auf der Sichtseite gleiche üeie wie diese aufweist. Da die die Längstrennfugen begrenzenden "wände des Jjut-Eeder-Brettes geneigt sind,
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im Bereich der Quertrennfugen vorgesehen, daß die die Quertrennfugen "begrenzenden Stirnwände der Abschnitte so geneigt sind, daß sich die Quertrennfugen zur Sichtseite hin konisch erweitern. Die verlegte Verkleidung zeigt in etwa das Aussehen einer Kassettendecke mit den schmalen, kurzen Abschnitten, wotei von Brett zu Brett die Quertrennfugen nach einem vorgegebenen Muster versetzt sein können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs"beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Eig. 1 einen Abschnitt eines Hut-Eeder-Brettes nach der Erfindung, auf die Sichtseite gesehen,
Eig. 2 den Abschnitt nach Eig. 1 auf die Stirnseite mit der Eeder gesehen,
Eig. 3 äen Abschnitt nach Eig. 1 auf die Stirnseite mit der Hut gesehen und
Eig. 4 ein Uut-Eeder-Brett nach der Erfindung, das aus Abschnitten nach Eig. 1 zusammengesetzt ist.
Das Profil der Uut-Eeder-Bretter ist allgemein bekannt. Eür ein sich über größere Längen erstreckendes Hut-Eeder-Brett werden jedoch eine Anzahl von kurzen Abschnitten iO nach Eig. 1 bis 3 zusammengesetzt. Auch der kurze Abschnitt ΊΟ weist auf einer Längsseitenwand eine durchlaufende Hut Ύ]
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auf und die andere i/ängsseitenwand läuft als Feder 13 aus.
Vie die Ansichten nach Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist
die Breite der Feder 13 auf der Sichtseite größer als auf
der Bückseite, so daß bei der Aneinanderreihung von Sut-Feder-Brettern die Feder 13 nur bis zu einem bestimmten Maß
in die Längsnut 17 eingetrieben werden kann und auf der
Sichtfläche Längstrennfugen mit vorgegebener Breite ent- ^ stehen. Da die Übergänge 11 und 12 auf der Sichtseite ge- g. neigt sind, entstehen Längstrennfugen, die sich zur Sicht- | seite hin konisch erweitern. %
Die Abschnitte 10 sind nun auch auf den Stirnseiten mit den % Elementen der Nut-Feder-Verbindung versehen. Die eine Stirn- |.
seite weist eine Quernut 15 auf, die mit der Längsnut 17 |
W fluchtet und gleiche Tiefe wie diese aufweist. Die Feder 13 Ii
|,P
an der Längsseitenwand des Abschnittes 10 wird dabei in glei- [·
ehern Maße verkürzt. Der "Übergang 18 ist dabei wieder geneigt. |;
Die andere Stirnseite des Abschnittes 10 läuft in eine Feder |
16 aus, die mit der Längsfeder 13 fluchtet und zumindest auf f
der Sichtseite gleiche Breite wie diese aufweist, sowie von ;! der geneigten Stirnwand 19 begrenzt wird. Auf diese Weise
können Abschnitte 10 in Längsrichtung fortlaufend -zusammen- i
gesteckt werden, wobei auf der Sichtseite Quertrennfugen ent- '
stehen, die gleiche Breite und gleiches Aussehen haben, wie ;
die bei der Verlegung von Brettern dieser Art entstehenden [
Längstr ennfugen. [
Fig. 4 zeigt nun ein Hut-Feder-Brett, das aus einer Anzahl
von Abschnitten nach Fig. 1 bis 3 zusammengesetzt ist."Die
Länge kann daher beliebig gewählt werden und wird' nur durch
das entsprechende Vielfache der Länge des einzelnen Abschnittes bestimmt. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die vier Ab-
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1 *
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schnitte 10.. 1, 10.2, 10.η-1 "und 10.η stirnseitig miteinander verbunden, so daß die Längsnut durch die leilnuten 17-1} ^7-2 17.n-1 "und 17.n gebildet "wird, während die Längsfeder die !eilfedern 13.1, 13-2, 13-n-1 und 13·η umfaßt. Der Abschnitt 10.2 wird mit seiner stirnseitigen Hut 15-2 auf die stirnseitige Eeder 16.1 des Abschnittes 10.1 aufgesteckt usw. "bis schließlich der letzte Anschnitt 10.η mit seiner stirnseitigen Hut 15.11 auf <üe stirnseitige Feder 16.n-1 des Abschnittes 1O.n-1 aufgesteckt wird. Dabei entstehen an allen Stoßstellen gleiche Quertrennfugen und die Ausrichtung der Abschnitte 10.1 "bis 10.η kann hei der Herstellung des zusammengesetzten Eut-I'eder-Brettes nach Pig. 4- im Betrieb exakt vorgenommen werden. Damit diese Ausrichtung erhalten "bleibt und damit dieses zusammengesetzte Hut-Feder-Brett so schnell und leicht "verlegt werden kann wie ein entsprechend langes einstückiges Eut-Feder-Brett, sind die Abschnitte im Bereich ihrer Stoßstellen, d.h. ihrer quergerichteten Hut-Feder-Ver-"bindungen 16.1-1$.2 "bis 16.n-1-15.n unlösbar miteinander verbunden, vorzugsweise verleimt.

Claims (8)

t ■ * t a « » Vf i m ψ A 245? * *■ Ansprüche
1. Uut-Feder—Brett, insbesondere für Vand— und Deckenverkleidungen, dessen eine Längsseitenwand eine durchgehende Hut aufweist und dessen andere Längsseitenwand in eine durchgehende Feder ausläuft, dadurch, gekennzeichnet , daß es aus einer Anzahl von Abschnitten (10.1 "bis 10.n) "besteht, die jeweils auf einer Stirnseite mit einer !Tut (15) "^lä. auf der anderen Seite mit einer Feder (16) versehen sind, und daß diese Abschnitte (10.1 "bis 10.n) über diese stirnseitigen Uut-Peder-Verbindungen (15 3Ί6) unter Bildung von Quertrennfugen auf der Sichtseite fortlaufend zusammengesteckt sind, wobei diese Abschnitte (10.1 bis 10.n) im Bereich dieser stirnseitigen Nut-Feder-Verbindungen (15-2 - 16.1, bis 15·η - 16.n-1) unlösbar miteinander verbunden, vorzugsweise verleimt sind.
2. Mut-Feder-Brett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (10.1 bis 10.n) gleiche Länge aufweisen.
3· Nut-Feder-Brett nach Anspruch 1 oder 2., dadurch gekennzeichnet , daß die stirnseitige Nut (15) mit der Längsnut (17) eines Abschnittes (10.1 bis 10.n) fluchtet und gleiche Tiefe wie diese aufweist und daß die stirnseitige Feder (16) mit der Längsfeder (13) eines Abschnittes (10.1 bis 1O.n) fluchtet und zumindest auf der Sichtseite gleiche Tiefe wie diese aufweist«.
4. Mut-Feder-Brett nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die die Quertrennfugen begrenzenden
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Stirnwände ('rr8,i9) der Abschnitte (ΊΟ.i "bis 10-n) so
geneigt sind, daß sich die Quertrennfugen zur Sicht-Seite "H-JTi konisch erweitern.
5. Kut-Eeder-Brett nach einem der Ansprüche i "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (10) verwendet
sind, deren Längen ganzzahlige Vielfache eines Grundrastermaßes sind.
6. Uut-Jeder-Brett nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Abschnitte (Ί0) in einem Brettersatz im Verhältnis 1:Ί/2:1/4:Ί/8 stehen.
7- Nut-TJeder-Brett nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Abschnitte (10) in einem Brettersatz im Verhältnis Ί:1/3:1/6:1/12 usw. stehen.
8. Eut-Feder-Brett nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Abschnitte (10) in einem Brettersatz im Verhältnis 1:1/2:1/3:1/4 usw. stehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408781A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-19 Wolfgang 8000 München Rosner Verkleidungspaneel und mit diesen aufgebaute wand- oder deckenverkleidung
EP1672138A1 (de) * 2004-12-20 2006-06-21 Imberty S.A. Verfahren zur Verbindung und Halterung von Täfelungen und Bauteile zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (3)

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DE3408781A1 (de) * 1984-03-09 1985-09-19 Wolfgang 8000 München Rosner Verkleidungspaneel und mit diesen aufgebaute wand- oder deckenverkleidung
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