DE759510C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umlenkspuelung, Brennstoffeinspritzung und Fremdzuendung - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umlenkspuelung, Brennstoffeinspritzung und Fremdzuendung

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Publication number
DE759510C
DE759510C DEA91044D DEA0091044D DE759510C DE 759510 C DE759510 C DE 759510C DE A91044 D DEA91044 D DE A91044D DE A0091044 D DEA0091044 D DE A0091044D DE 759510 C DE759510 C DE 759510C
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DE
Germany
Prior art keywords
corner
ignition
cylinder
spray nozzle
spark plug
Prior art date
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Expired
Application number
DEA91044D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl-Ing Dr Alt
Siegfried Dipl-Ing Neuner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Auto Union AG
Original Assignee
Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE759510C publication Critical patent/DE759510C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/15Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder
    • F02B2720/152Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder with fuel supply and pulverisation by injecting the fuel under pressure during the suction or compression stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umlenkspülung, Brennstoffeinspritzung und Fremdzündung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umlenkspülung, Brennstoffeinspritzung und Fremdzündung, bei der die Spritzdüse in einer von Zylinderwand und Zylinderkopf gebildeten Ecke des Brennraumes angeordnet, schräg zur Zylinderachse geneigt ist und im breiten Kegel, insbesondere während des Verdichtungshubes, abspritzt, bei der ferner die Zündkerze an einer der Spritzdüse gegenüberliegenden Seite des Zylinderkopfes angeordnet ist.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung ist man zur Erreichung sicherer Zündverhältnisse bestrebt, den eingebrachten Brennstoff möglichst gleichmäßig über den ganzen Brennraum zu verteilen, um ein an allen Stellen des Brennraumes gleichartig beschaffenes Brenngas zu erhalten. Da nun bei Zweitaktbrennkraftmaschinen zur Bildung eines solchen Brenngases verhältnismäßig wenig Zeit zur Verfügung steht, macht man sich die Strömungsenergie der Spülluft zunutze, um eine gründliche Durchwirbelung des eingespritzten Brennstoffes zu erreichen. So wird z. B. bei einer nach dem Gleichstromprinzip ausgespülten Maschine der Brennstoff derart schräg gegen den Spülluftstrom eingespritzt, daß der gebildete Spritzkegel, insbesondere an seiner Basis, der vollen Wirkung des Spülstromes ausgesetzt ist und dadurch zerstäubt wird. Bei einer anderen bekannten Maschine wird der Brennstoff in die nach Abschluß der Einlaßorgane sich ausbildende, im Zylinderraum kreisende Spülluftwalze eingespritzt, unter deren Einfluß der Brennstoff aufgelöst und mit der Spülluft innig vermengt werden soll. Bei beiden Ausführungen muß die Strömungsenergie genügend groß sein, um innerhalb des kurzen Zeitraumes die angestrebte Brennstoffverteilung bis zum Zündzeitpunkt bewerkstelligen zu können.
  • Ein neuerer, gleichfalls auf eine sichere Zündung des Brennstoffes hinzielender Vorschlag geht dahin, den natürlichen Randwirbel des Spritzkegels zur Zündung heranzuziehen. Dieser Randwirbel, der sich selbsttätig am Umfang des Spritzkegels ausbildet, besteht bereits aus leicht entzündlichem Brenngas und ist daher im besonderen Maße befähigt, nach seiner Entzündung die Verbrennung des übrigen Brennstoffes einzuleiten. Hierbei ist Voraussetzung, daß der Randwirbel des Spritzkegels die Elektroden der Zündherze umspült, was durch entsprechende Ausrichtung der Spritzdüse gegenüber der Zündkerze ermöglicht wird.
  • Die Erfindung macht sich nun sowohl die Strömungsenergie der Spülluft als auch das Vorhandensein des Randwirbels zunutze, um eine absolut sichere Zündung des gebildeten Brenngases auch dann herbeizuführen, wenn der Randwirbel des Spritzkegels nicht an die Elektroden der Zündkerze heranreicht. Zu diesem Zwecke ist die Anordnung getroffen, daß die in Richtung der Zylinderwand nach der Spritzdüse hin strömende Spülluft in der die Spritzdüse aufnehmenden Ecke umgelenkt wird, wobei sie den vom Spritzkegel gebildeten Randwirbel, hauptsächlich an seinem der Zündkerze am nächsten liegenden Teil, erfaßt und in die -die Zündkerze aufnehmende Ecke des Zylinderraumes verdrängt, wo er durch die Verdichtungsströmung bis zum Zeitpunkt der Zündung festgehalten wird. Die Spülluft erfaßt in diesem Fall während und auch nach der Einspritzung das gebildete Randwirbelgemisch oder einen Teil dieses Gemisches und befördert es nach der Ecke des Brennraumes, in der die Zündkerze angeordnet ist. In dieser Zündecke lagern sich demnach bis zum Zeitpunkt der Zündung ständig Randwirbelnebel an, so daß die Elektroden der Zündkerze reichlich vom leicht entzündlichen Gemisch des Randwirbels umgeben sind. Da die in der Zündecke angehäuften Randwirbelnebel überdies noch durch die Verdichtungsströmung in der Ecke bis zum Zündzeitpunkt zusammengehalten werden, können sie sicher gezündet werden. Die dabei auftretende Wärmeentwicklung reicht bei weitem hin, um auch das übrige im Brennraum vorhandene Gemisch zur Entzündung zu bringen. Dies ist dadurch von besonderer Bedeutung, da, wie es praktisch meist der Fall ist, dieses Gemisch infolge des i>ei Zweitaktmaschinen bestehenden Zeitinangels nicht die für eine Zündung günstigste Zusammensetzung aufweist und daher an bestimmten Stellen durch den bloßen Funkenüberschlag an den Elektroden allein nicht gezündet werden kann. Durch die Erfindung läßt sich dieser Mangel mit einem Schlage beseitigen, so daß ein besonders brennstoffsparender und damit wirtschaftlicher Betrieb der Maschine erreicht wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen lotrechten Hauptschnitt durch den Zylinder einer Zweitaictbrennkraftmaschine im Augenblick der Einspritzung, Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt im Augenblick der Zündung, Fig.3 den zugehörigen Schnitt längs der Linie 111-III in Fig. i und Fig.4 das zugehörige Zeitdiagramm.
  • Bei der dargestellten Zweitaktmaschine ist der Zylinderkopf 3 in üblicher 1Veise auf den Zylinder 7 aufgesetzt, in dem der Arbeitskolben t; läuft. Im Zylinderkopf 3 sind die Einspritzdüse :2 und die Zündkerze 4 einander gegenüberliegend eingesetzt, die Einspritzdüse 2 an der Seite der Zy linderhinterwand 7' in der Spritzecke und die Zündkerze 4 an der Seite der Zylinderv orderwand 7" in der Zündecke des Brennraumes. In der Zvlindervorderwand 7" sind die Einlaßschlitze io zu beiden .Seiten der Auslaßschlitze i i und annähernd in gleicher Höhe wie diese angeordnet; die Einlaßschlitze io sind hierbei gegen die Hinterwand 7' ausgerichtet, so daß die Spülluft längs dieser Wand gesammelt dem Zylinderkopf 3 zuströmt (einseitige Umkehrspülung). Die Einlaßschlitze io können aber auch, wie strichpunktiert angedeutet, in die Hinterwand 7' verlegt und gegen den Zylinderkopf 3 ausgerichtet sein. so daß die Spülluft unmittelbar längs dieser Wand nach oben strömt (hochbügelige Querspülung). Der Brennstoff wird schräg nach abwärts in Form eines breiten Kegels K in den Zylinderraum eingespritzt; der Kegel K zerfällt nach einer gewissen Länge unter Bildung eines kranzförmigen Randwirbels TV, der zündfähiges Gemisch enthält. Das Randwirbelgemisch Wuntersteht hierbei sowohl dem Einfluß des Spülstromes S als auch des Verdichtungsstromes h.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, beginnt die Ausspülung des Zylinderraumes E" etwa bei einem Kurbelwinkel von 55° v. u. Tp. und ist etwa bei 55° n. u. Tp. beendet Ez, während der Auslaß etwa bei 6o° v. u. Tp. öffnet A4 und etwa bei 6o° n. u. Tp. schließt AZ. Die Einspritzung des Brennstoffes beginnt kurz vor Abschluß der Spülung etwa bei 40° n. u. Tp. S" und endet weit nach Abschluß der Auslaßschlitze ii etwa bei 9o° n. u. Tp. Sz. Die Zündung erfolgt etwa bei 30° v. o. Tp. Z.
  • Bewegt sich der Arbeitskolben 8 von seiner untersten Kurbelstellung nach aufwärts, so bläst der Spülstrom S, der sich noch in voller Bewegung befindet, den Randwirbel W, der den flüchtigsten Teil des Spritzkegels K bildet, von diesem weg. Das Randwirbelgemisch wird in Form eines feinen Bennstoffnebels nach der oberen Ecke der Zylinderwand 7" verdrängt, wo es sich aufschichtet. Diese Brennstoffnebel sammeln sich, solange die Einspritzung anhält und der Spülstrom in Bewegung bleibt, zwangsläufig in der Zündecke des Brennraumes an, so daß diese vollständig mit zündfähigem Gemisch aufgefüllt wird. Der beim weiteren Aufwärtshub des Arbeitskolbens 8 einsetzende Verdichtungsstrom V drückt das zündfähige Gemisch in der Zündecke zusammen (Teilraum I). Der weniger flüchtige Teil des Spritzkegels, das sind die Brennstoffteilchen seines Kerns, werden dagegen vom Spülluftstrom S erfaßt und mitgetragen; sie bilden mit der Spülluft ein Gemisch, das je nach dem Belastungszustand der Maschine entweder zu fett oder zu mager ist und daher nicht unmittelbar gezündet werden könnte. Dieses Gemisch füllt die Wirbelebene des Zylinders 7 aus und lagert sich schließlich unter dem Einfluß des Verdichtungsstromes V dem kandwirbelgemisch an (Teilraum II). Die vom Spülstrom S nicht erfaßten Zonen des Zylinderraumes zu beiden Seiten der Wirbelebene enthalten die mit den Abgasen vermengte restliche Spülluft. Diese wird im wesentlichen gemischfrei durch den Verdichtungsstrom V nach der der Zündecke gegenüberliegenden Spritzecke verdrängt (Teilraum III). Es läßt sich also unter Mitwirkung des Spülstromes S und des Verdichtungsstromes V eine Schichtung der Ladung (Teilräume I, II, III) herbeiführen, die eine unbedingt sichere Zündung der Maschine auch bei wechselnder Drehzahl oder Belastung gewährleistet.
  • Bei den gewählten Spülarten (einseitige Umkehrspülung, hochhügelige Querspülung) setzt sich der beschriebene Vorgang auch nach Abschluß EZ der Einlaßschlitze io bis zum Ende der Einspritzung SZ fort; denn der Spülstrom S wird ja nicht plötzlich abgestoppt, sondern läuft in Form einer strichpunktiert angedeuteten Wirbel-,valze in der Wirbelebene des Zylinders 7 weiter um. Es wird daher auch nach Beendigung der Spülung weiterhin flüchtiger Brennstoffnebel aus dem sich stets erneuernden Randwirbel W des Brennstoffkegels K losgelöst und in die Zündecke geblasen, während gleichzeitig weniger flüchtiger Brennstoffnebel aus dem Kern des Brennstoffkegels K in die Wirbelwalze des Spülstromes S hineingerissen wird und mit dieser umläuft, um mit zunehmender Verdichtungsströmung dem zündfähigen Gemisch der Zündecke angelagert zu werden. Die Zündecke ist in diesem Fall vorteilhaft die an der Auslaßseite liegende Ecke des Brennraumes, da diese eine Stauecke für den Spülstrom S und eine Totecke für die Wirbelwalze bildet. In dieser Ecke vermag der Randwirbelnebel sich daher besonders leicht zu sammeln und bis zum Zündzeitpunkt Z zu verharren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umlenkspülung, Brennstoffeinspritzung und Fremdzündung, bei der die Spritzdüse in einer von Zylinderwand und Zylinderkopf gebildeten Ecke des Brennraumes angeordnet, schräg zur Zylinderachse geneigt ist und im breiten Kegel, insbesondere während des Verdichtungshubes, abspritzt, bei der ferner die Zündkerze an einer der Spritzdüse gegenüberliegenden Seite des Zylinderkopfes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Zylinderwand (7') nach der Spritzdüse(2) hin strömende Spülluft in der die Spritzdüse (2) aufnehmenden Ecke umgelenkt wird, wobei sie den vom Spritzkegel (K) gebildeten Randwirbel (W), hauptsächlich an seinem der Zündkerze (4) am nächsten liegenden Teil, erfaßt und in die die Zündkerze (4) aufnehmende Ecke des Zylinderraumes verdrängt, wo er durch die Verdichtungsströmung (h) bis zum Zeitpunkt der Zündung festgehalten wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Schweizerische Patentschrift Nr. 195 147; »ATZ Automobiltechnische Zeitschrift«, i9'35 Heft 13, S. 344 342.
DEA91044D 1940-03-12 1940-03-12 Zweitaktbrennkraftmaschine mit Umlenkspuelung, Brennstoffeinspritzung und Fremdzuendung Expired DE759510C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH195147A (de) * 1936-02-01 1938-01-15 Audi Ag Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH195147A (de) * 1936-02-01 1938-01-15 Audi Ag Schlitzgesteuerte Zweitaktbrennkraftmaschine.

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