DE757965C - Waelzgetriebe mit regelbarem Nebenantrieb - Google Patents

Waelzgetriebe mit regelbarem Nebenantrieb

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DE757965C
DE757965C DEB185257D DEB0185257D DE757965C DE 757965 C DE757965 C DE 757965C DE B185257 D DEB185257 D DE B185257D DE B0185257 D DEB0185257 D DE B0185257D DE 757965 C DE757965 C DE 757965C
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DE
Germany
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disc
shaft
power take
rolling gear
grippers
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Expired
Application number
DEB185257D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Max Buettner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • F16H37/0833Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths
    • F16H37/084Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts, i.e. with two or more internal power paths at least one power path being a continuously variable transmission, i.e. CVT
    • F16H37/0853CVT using friction between rotary members having a first member of uniform effective diameter cooperating with different parts of a second member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Wälzgetriebe mit regelbarem Nebenantrieb Es sind Wälzgetriebe bekannt, bei denen unter Exzenterdruck als Schaltkörper dienende Kolben, an eine: oder mehrere Kurvenbahnen angepreßt, sich an diesen abwälzen und eine große Untersetzung ermöglichen. Diese Wälzgetriebe haben aber den Nachteil, daß durch den großen exzentrischen Druck eine große- Materialbeanspruchung bedingt ist und eine stufenlose Regelbarkeit nicht gegeben ist. Auch ist es deshalb nicht möglich,, diese Wälzgetriebe bei Kraftfahrzeugen zu verwenden ohne Reibungskupplung und mehrere Stufen von Wälzgetrieben. Durch die Erfindung werden diese Mängel beseitigt;, und es ist eine Kraftübertragung geschaffen, durch welche das Problem des Schaltees bei Kraftfahrzeugen -einfach wird, so daß die bisher verwendeten Stufengetriebe sowie die bisher benötigte Reibungskupplung, die eine: Trennung zwischen Motor und. Getriebe emmöglichte, in Fortfall kommen kann und das Kuppeln überflüssig wird.
  • Die ganze Bedienung ist auf Grund der Erfindung nur mixt einem Hebel durchführbar bei einer zwangsläufigen und elastischen Kraftübertragung; dabei bruchsicher und das Material schonend, bietet es die große Sicherheit. Der Fahrer schaltet bei höchster Drehzahl des Motors von der kleinsten Rollbewegung fortlaufend bis zur höchsten Gesch,-Nvindigkeit, so daß der Wagen ohne Stöße anfährt. Von Bedeutung ist auch die stufenlose kegelbarkeit von i : o über den direkten Gang von i : i zur Übersetzung bis i : i 1/:i. da dadurch eine zusätzliches Schnellganggetriebe überflüssig wird.
  • Auch für stationäre Betriebe ist das Wälzgtriebe vo.n Wert und ganz besonders für solche Arbeitsmaschinen, bei welchen ein Wechsel der Drehzahl benötigt wird, denn auch liierl)wei kann jeder Geschwind'igkeitsweclisel hei voller Dredizahl der Antriebsinaschine; ohne Gefahr von Bruch, vorgenommen «-erden.
  • In bezug auf Wirtschaftlichkeit ist noch hervorzuheben, d:aß durch die einfache und billige Herstellung bei gedrängter Bauart Materialersparnis und durch den besonderen und neuen Aufbau des Wälzgetriebes ein niedriger Materialverschleiß und damit eine Schmic-rmittelersparnis verbürgt ist.
  • Das Wesen des neuen Wälzgetriebes besteht darin, daß der Greifer der mitzunehmenden Scheibe, in einer anderen Anzahl als die Greifer der mitzunehmenden Scheibe vorgesehen ist und daß ein walzenförmiger Körper (exzentrisch durchbohrt) der Welle der mitzmie:hmenden Scheibe als drehbare Lagerung dient, so daß diese Welle mit der Scheibe ein; ausschließlich kreisende Bewegung ausführen kann, wobei die Ge:-schwindigIceitsveränderung abhängig ist von d'r Umdrehungszahl des walzenförmigen Körpers. Diese ausschließlich kreisende, Bewegung der Welle: mit der Scheibe wird dadurch erzeugt, daß der walzenförmige- Körper vom Motor durch. geeignetien Nebenantrieb in veränderlicher Drehzahl angetrieben wird.
  • Für die Durchleitung des Kraftflusses auf die abgehende Welle ist auf der exzentrisch j drehbar gelagerten Welle gegenüber der rnit-'enomin.neti Scheitre eine weitere Greiferscheilae vorgesehen und greifen diese, Greifer, als runde Zapfen ausgebildet, in rundeLöclier der Scheibe der abtreibenden Welle. Diese Löcher sind in gleicher Anzahl der Zapfengreifer vorhanden und haben eine Bohrung entsprechend der Zapfenstärke und der doppelten Exzentrizität der Bohrung des Walzenkörper,s, so daß die Zapfengreifer kreisend geführt werden und dennoch die Scheibe der ab gehenden Wellen mitnehmen.
  • Da sich nun in dein Wälzgetriebe alle Teile in gleicher Drehrichtung bewegen, so 1 sind, trotz der teilweise verschiedenen Drehgeschwindigkeit, die Reibungsverluste auf ein Mindestmaß verringert, zumal auch die ein- j greifenden Greifer als Rollen ausgebildet sind.
  • Durch die Wahl der Anzahl der Greifer kann man weitere Übersetzungsverhältnisse als i : 1, 1 : 3' erzielen.
  • Die Erfindung, die noch andere Ausführungsmöglichkeitern zuläßt, ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i his 4. die angetriebene Scheibe mit den mit Rollen versehenen Greifern, eingreifend in die mitzunehmende Scheibe. Dabei ist ersichtlich die Mitnahme der Scheibe bei stillstehender Exzenterlagerung und höchster Drehzahl der abtreibenden Welle. Die punktierte Lage der Scheibe; ergibt bei höchster Drehzahl des Walzenlagers den Stillstand der abtreibenden Welle; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach a-b der Fig. i und einen Schnitt nach c-d der Fig. 6 bei abgenommenem Gehäusedeckel, Fig. 6 die Scheibe mit den Zapfengreifern und Rollen im Eingriff der Lochscheibe.
  • Die Wirkungsweise und der Bewegungsvorgaug des ZN'älzgetriel)es, wobei A die antreibende und h die angetriebene Welle ist, ist folgende: Wird dir. antreil)ende Welle mit der Schabe i gedreht, so nehmen die mit den Rollen versehenen Greifer 2 die Scheibe 3 mit und in 'Verhindung mit der Welle4 die Scheibe 5 und deren Zapfen 6. Diese, versehen mit Rollen und in die Lochscheibe; eingreifend, treibt die Welle B an. Da nun die @-'@'e@lle .I exzentrisch gelagert ist in dem walzenförmigen Körper 8 und vier Greifer 2 der Scheibe i in drei Greifer der Scheibe 3 singreifen, so bedingt dies auf eine Umdrebung der Scheibe i gleich il/.3 Umdrehung d,--r Scheibe 3 der Welle :f, Scheibe 5 und 7 der abgehenden Welle B. Der Körper 8 ist drehbar gelagert im Gehäuse 9 kann stillstehen oder gedreht werden. Zu diesem Zwecke ist ein zwangsläufiger Nebenantrieb vorgesehen, durch welchen der Körper 8 vom : Stillstand bis i : d. der Antriebsdrehzahl fortlaufend angetrieben wird. Es sitzt, auf der angetriebenen Scheibe i ein Kegelrad io. eingreifend in das Kegelrad i i der Welle 12. Auf der Welle 12 sitzt das längs verschieb- i bare Friktionsrad 13, welches an der Planscheibe 14. anläuft, diese sowie das Zahnrad 15 in Drehung bringt, «-elches eingreift in das Zahnrad 16 des Körpers B. Wird nun das Friktion,srad 13 nach innen verschoben, entsprechend einem Durchmesserverhältnis 1 : 2, so wird die Planscheibe 14 in der Drehzahl i : d. übersetzt im Verhältnis zur Antriebsdrehzahl, denn der Kegelradantrieb übersetzt auch 1.: 2. Da nun das Zahnrad' 15, 1 : .4 übersetzt in das Zahnrad 16, im -Verhältnis i : i den Körper 8 auch i : 4 antreibt, so entspricht dies dem Stillstand der Welle B, wie in Fig. 2, 3, ¢ punktiert, erkennbar. Es weichen, die Greifer der Scheibe 3 aus, und es machen die Scheibe 3, Welle 4 und Scheibe 5 eine ausschließlich kreisende Bewegung. Dabei werden die Greifer 6 der Scheibe 5 in den Löchern der Scheibe 7 kreisend geführt, während: die Scheibe 7 stillsteht. Verschiebt man das Friktions.rad 13 nach außen, entsprechend einer Stellung im Durchmesserverhältnis i : 2 untersetzt, so dreht sich die Planscheibe 14, Zahnrad 15 über Zahnrad 16, des Körpers 8 in gleicher Drehzahl des Antriebes A. Bei nun gleicher Drehzahl aller rotierenden Teile findet kein Wechsel der Greifer 2 zur Greifers:cheibe 3 statt und ist dies die Kraftübertragung von. i : 1 auf die Welle B, gleich starrer Übertragung; denn bei dieser Stellung der Friktionsscheibe 13 wird der exzentrische Punkt der exzentrischen Lagerung, mitrotierend, - zur Scheibe i nicht mehr verändert. Wird nunmehr die Friktionsscheibe 13 übel die vorgenannte Stellung verschoben, so beginnt die Übersetzung auf die Welle B, bis man, ganz am Rande der Planscheibe 14 angekommen, diese zurückzieht und ausschaltet, so daß auch der Körper 8 zum Stillstand kommt:, und entspricht dies der Kraftübertragung als Schnellganggetriebe im Verhältnis von i : I1/3 auf die Welle B. Jede nun gegaebene ZwischenstelIu ng der Friktionsscheibe- 13 bedingt auch die Drehveränderung des Körpers 8, und diese Drehzahlveränderung bestimmt die kraftdurchleitende Drehzahl auf die Welle B.
  • Da nun bei diesem Aufbau des Wälzgetriebes alle inein!andergreifenden Greifer in stetem Eingriff bleiben, so ist eine zwangsläufige starre: Kraftüberleitung bei jeder gewünschten Drehzahl gesichert. Auch, ist der Wirkungsgrad bei allen Stellungen ein gleichbleibender, zumal für die Drehung des Körpers 8 fast keine Kraft gebraucht wird.
  • Auch bei auftretenden Kraftstößen wird der Motor nicht stoßweise belastet, denn ein jeder Stoß wirkt sich auf den Körper 8 aus auf schnellere Drehung und damit wieder über Zahnrad 16 auf Zahnrad 15, der Planscheibe 14 über - Friktionsscheibe 13, der Kegelräder 1i und 1o in gleicher Drehrichtung auf den Motor, so daß praktisch der Motor vom Stoß nichts verspürt.
  • Es ist somit durch diese Anordnung die zuverlässigste Elastizhät verbürgt.
  • Das ganze Wälzgetriebe ist gelagert in dem geschlossenen Gehäuse g.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wälzgetriebe mit regelbarem Nebenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rollen versehenen Greifer (2) der Scheibe (i) in einer anderen Anzahl als die Greifer der Scheibe (3) vorhanden sind und daß der Körper (8) als Exzenterlager der Welle (4) drehbar gelagert ist, so daß die Welle (4) mit den. Scheiben (3 und 5) eine ausschließlich kreisende Bewegung ausführt.
  2. 2. Wälzgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Greifer (6) der Scheibe (5) mit Rollen versehen in ein bzw. mehrere runde Löcher der Scheibe (7) auf der Welle (B) eingreifen und diese mitnehmen, und daß die Löcher der Scheibe (7) entsprechend der Exzentrizität der Lagerung der Welle (4) so bemessen sind, daß die Greifer (6) eine ausschließlich kreisende Bewegung ausführen können:.
  3. 3. Wälzgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebenantrieb (1o bis 15) ein geschlossener Bestandteil des Wälzgetriebes ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 93 640, 459 o25, 612 777; österreichische Patentschrift Nr. 143 143; britische Patentschrift Nr. 6588.
DEB185257D 1938-11-18 1938-11-18 Waelzgetriebe mit regelbarem Nebenantrieb Expired DE757965C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228412A1 (de) * 1981-07-30 1983-02-17 Nickoladze, Leo G., 96707 Ewa Beach, Hawaii Differentialuntersetzungsgetriebe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE93640C (de) *
DE459025C (de) * 1925-12-06 1928-04-25 Friedr Deckel Praez Smechanik UEber- oder Untersetzungsgetriebe
DE612777C (de) * 1932-01-20 1935-05-04 Lorenz Braren UEbersetzungsgetriebe mit mehreren exzentrisch bewegten Zwischengliedern, deren Umfaenge als geschlossene Kurvenbahnen ausgebildet sind
AT143143B (de) * 1932-09-28 1935-10-25 Josef Ing Platzer Kraftfahrzeuggetriebe mit stufenlosem Schaltwerksgetriebe.

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