DE757286C - Bestrahlungsanordnung zur Erzeugung von Braeunung ohne Roetung - Google Patents

Bestrahlungsanordnung zur Erzeugung von Braeunung ohne Roetung

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DE757286C
DE757286C DEH154417D DEH0154417D DE757286C DE 757286 C DE757286 C DE 757286C DE H154417 D DEH154417 D DE H154417D DE H0154417 D DEH0154417 D DE H0154417D DE 757286 C DE757286 C DE 757286C
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Osram GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
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Description

  • Bestrahlungsanordnung zur Erzeugung von Bräunung ohne Rötung Ultraviolettlampen sind wegen ihrer krankheitsheilenden und -vorbeugenden Wirkung, daneben aber auch für kosmetische Zwecke von hoher Bedeutung, da sich durch die ultravioletten Strahlen eine Bräunung (Pigmentierung) der Haut erzielen läßt.
  • Bei den bisher bekannten Ultraviolettlampen tritt nun aber eine Bräunung nur als Folge einer vorausgegangenen Rötung (Erythembildung) etwa 2 bis 3 Tage nach der Bestrahlung auf. Bis vor kurzem glaubte man, daß eine Bräunung nicht ohne vorangehende Rötung entstehen könne und daß daher eine starke Bräunung nur nach einer sehr starken Rötung zu erzielen sei. Eine solche Rötung ist aber als Entzündungserscheinung biologisch meist ungünstig, sehr schmerzhaft und vom kosmetischen Standpunkt ans unschön und unvorteilhaft wegen der dabei n.icht zu vermeidenden Hautschälung und Hornhautverdickung. Als unumgängliches Über wurde sie jedoch bisher mit in Kauf genommen.
  • Eingehende Versuche über Bräunungs- und Rötungserzeugung bei Verwendung von Strahlen verschiedener Wellenlängen und von verschiedenen Lampen in Verbindung mit Filtern hatten nun bereits zu der Feststellung geführt, daß bei weitgehender Abfilterung der rötungserzeugenden Strahlen unter 310 mµ eine bisher unbekannte biologische Erscheinung auftritt: Fast unmittelbar im Anschluß an die Bestrahlung tritt ein besonders tiefes rotbraunes Pigment auf, ohne daß sich auch in der folgenden Zeit bei normal empfindlichten Personen eine Rötung erkennen läßt.
  • Eine Schälung oder Abschilferung der Haut erfolgt nicht. Besonders bemerkenswert ist es, daß es sich bei dieser Bräunung um einen völlig anderen Vorgang handelt als bei der bisher bekannten Bräunung, die als Folge der Rötung auftritt. Dies wird bewiesen durch den anderen Farbton, durch den verschledenen zeitlichen Verlauf, durch den verschiedenen anstieg der Bräunung mit der Dosis (Gradation), durch das Verhalten bei Bestrahlung unter Druck, sowie besonders auch durch das mikroskopische Bild, das die Verschiedenheiten der beiden Bräunungsarten besonders deutlich zeigt. Aus allem geht hervor, daß es sich bei der Bräunung ohne Rötung um einen prinzipiell anderen Vorgang haudelt als bei der bisher bekannten Bräunung, die als Folge der Rötung auftritt, und daß nicht etwa nur im langwelligen Ultraviolett das Verhältnis der nachfolgenden Pigmentierung zur Bräunung besser ist. Die dieser neuen Art von Bräunungserzeugung zugrunde liegenden biologischen Vorgänge sind noch ungeklärt.
  • Auf Grund dieser Erkenntnisse und weiterer eingehender Untersuchungen wurde der Bau einer Bestrahlungsanordnung möglich, mit der eine Bräunung ohne Rötung in besonders kurzer Zeit erzeugt werden kann.
  • Diese Bestrahlungsanordnung besteht erfindungsgemäß in der Vereinigung einer Hochdruckgasentladungslampe von mehr als 25 Atm. Druck, insbesondere Quecksilberhochdruckdampflampe von etwa 100 Atm.
  • Druck, mit einem Filter, das von der Strahlung unter 310 mµ höchstens 25% durchläßt, zweckmäßig sogar die Strahlung unter 31Om1' vollständig absorbiert, dagegen die langwellige Strahlung über 310 mµ praktisch nicht behindert. Die Metalldampfüberdruckentladungslampe gewährleistet in dem allein zur Anwendung kommenden Strablenbereich den notwendigen starken Strahlungsfluß, während das angegebene Filter es bewirkt, daß andere Strahlen, die eine Rötung erzeugen, vollständig oder so gut wie volllständig absorbiert werden.
  • Als Filter können Glas-, Gelatine- und Flüssigkeitsfilter verwandt werden. Sie können unmittelbar die Gefäß wand der Lampe bilden oder um das Lampengefäß herum oder auch nur vor der Lampe oder dem Reflektor angeordnet sein. Da Metalldampfüberdruckentladungslampen infolge ihres hohen Strahlungsflusses im sichtbaren Spektralgebiet stark blenden, kann z. B. für Gesichtsbestrahlung die Mitbenutzung eines Schwarzglasfilters zweckmäßig sein, das das langwellige Ultraviolett durchläßt, die sichtbare Strah-Jung dagegen absorbiert, Es sind zwar bereits Bestrahlungseinrichtungen zur Behandlung von lebenden Zellen, z. B. zur Heilbehandlung mit Licht, bekanntgeworden, bei denen unter Verwendung geeigneter Lichtquellen, wie mit Quarzhülle versehener Metalldampflampen und insbesondere Bogenlampen mit Silber oder Zink enthaltenden Elektroden, und geeigneter Gelatine-, Cellon- oder Flüssigkeitsfilter vornehmlich nur Strahlen von 330 bis 360 mµ mit großer Intensität ausgesendet und Strahlen unter 320 mTl praktisch vollkommen unterdrückt werden. Mit diesen bekannten Einrichtungen läßt sich jedoch selbst bei langer Bestrahlungszeit keine befriedigende Hautbräunung erzielen, da einesteils im für die Erzielung einer Hautbräunung nicht zu vernachlässigenden Wellenlängengebiet von 360 bis 450 mµ keine Strahlen und anderenteils im Wellenlängengebiet von 310 bis 330 mµ zu wenig Strahlen ausgesendet werden. Gerade die starke Linie 3I3 mjt der Quecksilberentladung trägt aber, wenn sie voll zur Wirkung gelangt, bei. normal empfindlichen Personen zur Erzielung der gewünschten Bräunung besonders stark bei. Das gleiche gilt für die starke Resonenzlinie der Kadmiumentladung bei 326 mµ.
  • Es sind weiter bereits Ultraviolettlampen mit Filtern angegeben worden, bei denen die Strahlung unter 296 mµ, die normalerweise im Sonnenspektrum nicht vorkommt, abgefiltert werden soll. Bei künstlichen Strahlern, die mit solchen Filtern versehen sind, ist jedoch die Strahlung unter 310 mµ gegenüber dem langwelligen Ultraviolett noch so stark, daß eine Bräunung ohne Rötung neben dem Erythem nicht erzielt wird.
  • Die praktische Erprobung der erfindungsgemäßen Bestrahlungsanordnung hat weiter ergeben, daß neben der Bräunung ohne Rötung auch ausgezeichnet krankheitsverhütende und heilende Wirkungen zu erzielen sind, die wahrscheinlich nicht spezifischer Natur sind, sondern auf der Hebung des Allgemeinzustandes und der Mobilisierung der Abwehrkräfte des Organismus beruhen.
  • PATENTANSPRLTCH Bestrahlungsanordnung zur Erzeugung von Bräunung ohne Rötung, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Hochdruckgasentladung-slampe von mehr als 25 Atm. Druck, insbesondere Quecksilberhochdruckdampflampe von etwa 100 Atm.

Claims (1)

  1. Druck, mit einem Filter, das von der Strahlung unter 310 mµ höchstens 25% durchläßt, zweckmäßig sogar die Stråhlung unter 310 m,u vollständig absorbiert, dagegen die langwellige Strahlung über 310 mµ praktisch nicht behindert.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 439 507, 504014, 566288, 578709, 582212, 590 906, 618 981, 642 154, 643 320; österreichische Patentschriften Nr. 19 025, 117 990; französische Patentschrift Nr. 665 994; Guthmann, » Physikalische Grundlagen der Lichttherapie«, 1927, S. 207 bis 213; Sewig, » Handbuch der Lichttechnik«, 1927, Bd. I, S. 163; Die Strahlentherapie, Bd. VII, 1916, S. 413 ff.; Bd. XX, 1925, S. 856 ff.; Bd. 28, I928, S. 44 ff; Bd. 48, I933, S. 223 ff., 230 ff., 235 ff.; Monatsschrift für Kinderheilkunde 61, I934, S. 2 ff.; Münchener Medizinische Wochenschrift, 1933, S. 1366 ff.
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