DE29606857U1 - Leuchtmittel für therapeutische Zwecke - Google Patents

Leuchtmittel für therapeutische Zwecke

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Description

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Weth, Gosbert, Dr.Dr.
95346 Stadtsteinauch, DE Aktenzeichen: 296 06 857.8
Neue Beschreibung Leuchtmittel für therapeutische Zwecke
Die Erfindung betrifft ein Leuchtmittel für therapeutische Zwecke und/oder Beleuchtungszwecke.
Es ist bekannt, daß es durch eine Ganzkörper-Lichttherapie bei Patienten zur Rückbildung der depressiven Symptomatik kommen kann. Die dafür eingesetzten Leuchtmittel bzw. Lampen mit über 6000 Lux haben jedoch unangenehme Nebenwirkungen. Die Patienten klagen über Blendeffekte (Augen müssen geschlossen werden), zum Teil mit Kopfschmerzen und Unwohlsein.
Gründe sind die hohe Luxzahl, 50 Hertz Frequenz, d.h. der niedrigfrequente Wechselstrom und das unausgewogene Lichtspektrum.
Auch das von Monitoren bzw. Fernsehern und bisher käuflichen Lampen ausgesendete Licht hat negative Effekte auf den Organismus. Viele bekannte Studien belegen den Schaden durch Bildschirmarbeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtmittel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei der Anwendung des Leuchtmittels auftretende Nebenwirkungen zumindest vermindert sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Leuchtmittel für therapeutische Zwecke, welches Licht ab-
gibt, das die Spektrallinien: 251 nm ({EINBETTEN Equation.2} 5 nm), 265 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 290 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 319 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 10 nm), 335 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm) , 368 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm) bzw. folgende Spektrallinien aufweist: 251 nm (plus/minus 5nm), 265 nm (plus/minus 15 nm), 290 nm (plus/minus 15 nm), 319 nm (plus/minus 10 nm), 3 35 nm (plus/minus 15 nm), 368 nm (plus/minus 15 nm).
Diese Spektrallinien, bei denen es sich, wie die Bandbreitenangaben deutlich machen, nicht notwendigerweise um extrem schmalbandige Linien handeln muß, entsprechen den Absorptionslinien folgender körpereigener, lebensnotwendiger Substanzen, die übrigens auch in Pflanzen vorhanden sind.
Das Lichtspektrum des erfindungsgemäßen Leuchtmittels unterscheidet sich somit grundsätzlich von dem Lichtspektrum der bisherigen Tageslichtlampen und kommt dem Sonnenlicht sehr nahe, so daß man das erfindungsgemäße Leuchtmittel auch als Sonnenlichtlampe bezeichnen könnte. Es kann sowohl als Tischlampe als auch als Deckenlampe zur Vermeidung von Krankheiten und zur Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit eingesetzt werden.
Das Licht des erfindungsgemäßen Leuchtmittels enthält einen UV-Anteil und/oder UV-B), ohne den es nicht die erwünschten Wirkungen entfalten könnte.
Es wurde festgestellt, daß genau das Lichtspektrum des erfindungsgemäßen Leuchtmittels, essentiell für den Menschen notwendig und in den üblichen käuflichen Lampen nicht vorhanden ist. Es führt zu Mangelerscheinungen des Körpers,
falls dieses Licht fehlt. Sein Vorhandensein ist ein ganz bedeutender Faktor für das Wohlbefinden im Leben.
Das erfindungsgemäße Leuchtmittel kann in Schulen, Krankenhäusern, insbesondere auf Intensivstationen, in Gefängnissen und auch in Kindergärten eingesetzt werden, da, wie sich gezeigt hat, das Wohlbefinden sowohl der Patienten als auch des Personals sich bessert.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Leuchtmittel Licht abgibt, das außerdem wenigstens eine Spektrallinie der folgenden Gruppe aufweist: 380 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 410 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 438 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 490 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 515 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm) 540 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 580 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 610 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 650 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 690 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 710 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 740 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm) bzw. wenigstens eine der Spektrallinien 380 nm (plus/minus 15 nm), 410 nm (plus/minus 15 nm), 438 nm (plus/minus 15 nm), 490 nm (plus/minus 15 nm), 515 nm (plus/minus 15 nm), 540 nm (plus/minus 15 nm), 580 nm (plus/minus 15 nm), 610 nm (plus/minus 15 nm), 650 nm (plus/minus 15 nm), 690 nm (plus/minus 15 nm), 710 nm (plus/minus 15 nm), 740 nm (plus/minus 15 nm).
Obwohl das erfindungsgemäße Leuchtmittel grundsätzlich auch nach Art einer Glühlampe aufgebaut sein könnte, ist das Leuchtmittel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Leuchtstoffröhre, z.B. nach Art einer Energie-
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sparlampe, ausgeführt. Die genannten Spektrallinien können dann erzeugt werden, wenn die Leuchtstoffröhre als Leuchtstoffe folgende Substanzen enthält:
1. Chlorierte Kohlenwasserstoffe,
2. und weitere halogenierte Wasserstoffe.
U.U. kann die Leuchtstoffröhre außerdem als Leuchtstoff wenigstens eine Substanz der Gruppe 1 und 2 enthalten.
Als Gas enthält die Leuchtstoffröhre gemäß einer Variante der Erfindung wenigstens ein Gas der Gruppe Helium, Xenon oder halogenierte Kohlenwasserstoffe.
Wenn das erfindungsgemäße Leuchtmittel mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom einer Frequenz von wenigstens 1 kHz betrieben wird, wird das Licht des Leuchtmittels nochmals wesentlich angenehmer als das herkömmlicher Leuchten empfunden.
Aufgrund des neuartigen Lichtspektrums des erfindungsgemäßen Leuchtmittels, das für das Auge deutlich angenehmer als herkömmliche Leuchtmittel ist, benötigt man für eine gegebene Beleuchtungsaufgabe eine geringere Anzahl von Leuchtmitteln, beispielsweise nur 2/3 der Anzahl von Leuchtmitteln, die bei Verwendung käuflicher üblicher Leuchtmittel benötigt würde. Es ist also durch das erfindungsgemäße Leuchtmittel auch ein deutlicher Spareffekt gegeben, der in der Größenordnung von 30% bis 60% liegen kann.
Es wurde festgestellt, daß der Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels eine Beeinflussung des Pxbrinogenspiegels,
der Arteriosklerose, von immunologischen Erkrankungen, von Psychosen, Depressionen und weiteren Erkrankungen, z.B. Vermeidung von Herzinfarkten und Schlaganfällen, sowie eine Stärkung der Immunabwehr und Verlangsamung des Alterungsprozesses ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele und Schaubilder näher beschrieben. Es zeigen:
ein als Leuchtstoffröhre ausgebildetes Leuchtmittel mit zwei Kammern,
eine Leuchtstoffröhre mit einer Kammer und einem integrierten Metalldraht, einen Monitor mit einem als Bildschirm ausgebildeten Leuchtmittel,
einen Monitor mit einem oberhalb des Bildschirmes angeordneten Leuchtmittel, eine Lampe mit zwei eingebauten Leuchtmitteln, ein Schaubild mit einer Hamilton-Skala mit Feldern, die den Mittelwert bei unterschiedlicher Behandlungsdauer anzeigen,
je ein Schaubild mit der Angabe der CRP-Werte
in Abhängigkeit von der Behandlungsdauer bei
Anwendung unterschiedlicher Medikamente, Fig. 9
und 10 je ein Schaubild mit der Angabe der Steigerung
der ADL-Werte ohne bzw. mit Anwendung der
Lichttherapie und
Fig. 11 ein Schaubild mit der Anzeige der Änderung des
Fibrinogenwertes vor und nach der Therapie mit
Vollspektrumlicht.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
und 8
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein als Leuchtstoffröhre ausgebildetes erfindungsgemäßes Leuchtmittel dargestellt. Sein Glaskörper 2 besitzt zwei Kammern 3 und 4, welche getrennt über je zwei Leitungen 3.1 und 3.2 bzw. 4.1 und 4.2 an eine Gleichspannung oder an eine hochfrequente Wechselspannung mit einer Frequenz von wenigstens 1 kHz, insbesondere von ca. 60 kHz, angelegt werden. Am linken Endbereich 1.1 der Leuchtstoffröhre 1 sind Farbringe vorgesehen. Vorteilhaft besitzen diese unterschiedliche Farben. Die Leuchtstoffröhre 1 oder Lampe ist mit einem Dämpfungsgenerator für elektrische Felder umgeben. Weiterhin dienen Kristall- oder Quarzauflagen 6 zum Entstören des Feldes.
Das Leuchtmittel 1 oder die Lampe kann als Arbeitsleuchte benutzt werden, über einem Monitor (Fig. 4) oder Bildschirm 9.1 gebaut sein oder im Bildschirm 9.1. eingebaut sein (Fig. 3). Dies ist notwendig, um die negativen Effekte, die durch Bildschirme (auch Fernseher) einen negativen Einfluß auf den menschlichen Körper haben, aufzuheben.
Die Fig. 2 zeigt eine Leuchtstoffröhre 1 mit einer Kammer 7, die jedoch einen Metalldraht 8 im Glaskörper 2 enthält. Die Leitung des Ionenstromes ist damit gegeben. Sie kann daher für Gleich- und Wechselstrom verwendet werden. Die Lampe ist über einem Monitor 9 (Fig. 4) angebracht. Auch kann die Lampe im Monitor 9 eingebaut sein. Das unverträgliche Licht des Monitors 9 wird dadurch kompensiert. Die Leistungsfähigkeit wird erhöht. Durch die Versorgung der Menschen mit der erfindungsgemäßen Tageslichtlampe über dem Monitor 9 wird der negative Effekt aufgehoben. Die Mitarbeiter sind leistungsfähiger.
An den Enden der Lampe befinden sich Quarz- bzw. Kristallelemente 6, die den klinischen Effekt verbessern, d.h., die Leistungsfähigkeit am Monitor steigern. Grund ist der biochemische Effekt, wie beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen Monitor 9 oder ein Fernsehgerät mit einem Bildschirm 9.1, in den ein erfindungsgemäßes Leuchtmittel eingebaut ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Monitor, Fernsehgerät oder dgl. ist die Lampe auf diesem angeordnet.
Die Fig. 5 zeigt eine Lampe 10 mit einem Ständer 10.1 Die Lampe 10 ist mit zwei Leuchtstoffröhren 1 bestückt, die in ihren Endbereichen 1.1 Farbringe 5 mit voneinander unterschiedlichen Farben besitzen.
In der Fig. 6 ist anhand einer Hamilton-Depressions-Skala der Faktor (Mittelwert) vor Beginn der Therapie (graues Feld), zwei Wochen nach Beginn der Therapie (schwarzes Feld) und vier Wochen nach Beginn der Therapie (weißes Feld) eingetragen. Die Therapie erfolgte jeweils unter Anwendung eines erfindungsgemäßen Leuchtmittels unter Behandlung mit Hypericin. Es ist eine deutliche und schnelle Abnahme des Faktors erkennbar.
Die Fig. 7 veranschaulicht die Abnahme von C-reaktivem Protein, abgekürzt CRP, in mg/dl. Das graue Feld zeigt den Faktor-Mittelwert von etwa 1,7 mg/dl bei Beginn der Therapie, das schwarze Feld ca, lmg/dl zwei Wochen nach Beginn der Therapie und das weiße Feld ca. 0,5 mg/dl vier Wochen nach Beginn der Therapie. Die Therapie erfolgte wieder mit erfindungsgemäßen Leuchtmitteln unter gleich-
zeitiger Verabreichung von Hypericin. Auch hier ist eine deutliche und schnelle Abnahme von CRP zu erkennen.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Schaubild ist die Abnahme von CRP vor der Therapie (graues Feld), zwei Wochen nach Beginn der Therapie (schwarzes Feld) und vier Wochen nach Beginn der Therapie (weißes Feld) unter Verwendung erfindungsgemäßer Leuchtmittel und unter Verabreichung von N-Aminoacyl-Aminosäuren dargestellt. Diese Behandlung zeigt ebenfalls ein markantes schnelles Absenken von CRP.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Besserung des Allgemeinbefindens unter Angabe des ADL-Status von behandelten Patienten ohne Lichttherapie (Fig. 9) und mit Lichttherapie (Fig. 10) bei der Aufnahme in einem Behandlungszentrum (jeweils graues Feld) und bei der Entlassung aus der Behandlung (jeweils scharzes Feld).
In Fig. 11 ist die Absenkung des Fibrinogens vor und nach der Anwendung der Lichttherapie mit erfindungsgemäßen Leuchtmitteln mit Vollspektrumlicht dargestellt. Auch hier ist wieder die in kurzer Zeit eintretende deutliche Besserung erkennbar.
Außerdem wurde festgestellt, daß der Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels eine Senkung der nur bei Fibrinogenerhohung auftretenden Embolien und der Thrombosen auf unter 0,1% ergeben hat. Die Todesrate sank deutlich dadurch um über 60% ab. Die hohen Sterberaten in den Kliniken und auch zu Hause sind durch Embolien, Thrombosen, akuten Herzinfarkt und Schlaganfall verursacht. Bei fast allen Patienten sind Störungen des Gerinnungssystems verantwortlich. Es ist bekannt, daß die hohe Todesrate im Winter durch die Fibrinogenerhohung verursacht wird (Lancet). Durch den
Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels wird der Fibrinogenspiegel auf Normalwerte gesenkt und somit werden die durch Gerinnungsstörung (Fibrinogenerhohung) verursachten Erkrankungen verhindert.
Auch bei Tumoren wird durch Fibrinogenerhohung (Embolie) der Tod ausgelöst. Der Tumor schützt sich im Körper durch Fibrinablagerung, die durch Fibrinogen gebildet werden. Somit kann durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels eine tumorhemmende Wirkung erreicht werden. Es muß nochmals darauf hingewiesen werden, daß der klinische Effekt nur mit dem Lichtspektrum des erfindungsgemäßen Leuchtmittels möglich ist.
Die Fig. 11 zeigt das Ansprechen des Fibrinogens auf die Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Leuchtmittel. Fibrinogen ist ein eigener Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall. Durch das Zusammenkleben (Aggregation) des Blutes kommt es zum Verschluß wichtiger Blutgefäße, der zum Tode führen kann.
Ca. 30% der Krebspatienten versterben an einer Embolie und nicht an dem erkrankten Tumor. Grund ist das erhöhte Fibrinogen. Nur bei Fibrinogenerhohung kommt es zu einer Embolie oder Thrombose. Das Tumorgewebe umgibt sich aber gerade mit Fibrinogenspaltprodukten, um sich vor der körpereigenen Abwehr zu schützen. Durch die Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Leuchtmittel wird deshalb ein günstiger Einfluß bei bereits erkrankten Patienten erzielt.
Die Fig. 11 zeigt als Ergebnis der an 1120 Patienten durchgeführten Untersuchung für die einzelnen Erkrankungen einen Abfall des Fibrinogens durch die Behandlung mit dem
erfindungsgemäßen Leuchtmittel im Zusammenhang mit den genannten Krankheiten.
Das Fibrinogen fällt, wie in der Graphik gezeigt, deutlich ab. So betrug der Fibrinogenwert z.B. bei CHK (coronare Herzerkrankung)* vor der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Leuchtmittel 488 mg/dl und nach einer Behandlungsdauer von 4 Wochen mit 2 mal täglich einer halben Stunde Bestrahlung mit dem erfindungsgemäßen Leuchtmittel 332 mg/dl.
Die Zahlen unter den einzelnen Säulengruppen sind die verschiedenen Krankheitsbilder. Einzelne Krankheiten sprechen besser an, einige weniger gut. Der Normalwert für Fibrinogen liegt zwischen 150 bis 400 mg/dl. Am besten spricht die Therapie bei Herzkreislauferkrankungen und Apoplex an, weniger gut bei Carcinompatienten. Der Effekt ist jedoch noch signifikant nachweisbar.
Im Zusammenhang mit Morbus Alzheimer ist zu sagen, daß hier pathologische Proteine gebildet werden. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels wird die Bildung dieser Proteine verhindert und die Krankheit dadurch gebessert.
Auch Exanteme der Haut (z.B. Psoriasis, Neurodermitis) werden durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels deutlich gebessert.
Wie erwähnt, kommt es bei Patienten durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels zu einer deutlichen klinischen Befundbesserung (z.B. Fibrinogensteigerung, Arteriosklerosensenkung ...). Dabei ist wichtig, daß der Wirkeffekt allein über die Augen erzielt werden kann. Eine Ganzkorperbestrahlung, wie bei den bisher bekannten
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Therapien ist also in vorteilhafter Weise nicht mehr notwendig.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels werden Lichtstärken verwendet, die weniger als 50% der bisher verwendeten Lichtstärken ausmachen. Untersuchungen bezüglich der Wirkung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels, die an über 1000, nämlich 1120 freiwilligen Personen vorgenommen wurden, die nur 10% der bisher bekannten Lichtstärken erhielten, haben gezeigt, daß dennoch die genannten Befundungsbesserungen auftreten. Vergleichbare therapeutische Effekte, wie beim Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels waren bisher nicht möglich. Zudem ergaben sich durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels viele neue klinische Effekte, die zuvor nicht bekannt waren.
So wurde bisher versucht, durch Fibrinolytika, Immuntherapeutika, Nootropika und durch bestimmte Pharmaka Einfluß auf das Altern zu nehmen. Nachweislich sind jedoch kaum Erfolge erzielt worden. Versuche, in diesem Zusammenhang physikalische Methoden einzusetzen, gab es bisher nicht.
Entscheidende Wirkeffekte werden jedoch gerade durch Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels erzielt. An über 1000 Patienten konnte gezeigt werden, daß durch Einsatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels die Lebensqualität ansteigt. Eine Erhöhung der Lebensqualität kann durch viele Faktoren erzielt werden, jedoch wird im Falle des Einsatzes des erfindungsgemäßen Leuchtmittels der Effekt nebenwirkungsfrei erzielt, wenn das Verfahren korrekt angewandt wird. Einer der wichtigsten Nachweisparameter sind die immunologischen
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Meßwerte. Angefangen von der Blutsenkung bis hin zu dem empfindlich reagierende CRP {C-reaktives Protein) und bei der Elektrophorese. Ebenfalls beeinflußt werden Tumornekrosefaktoren, die Interleukine, die Prostaglandine usw. Alle diese Parameter werden durch dieses Lampenlicht positiv beeinflußt.
Um die erwähnten Krankheiten u.U. überhaupt zu verhindern, kann das erfindungsgemäße Leuchtmittel, wie bereits erwähnt, übrigens auch prophylaktisch eingesetzt werden, indem es als Tisch- oder Deckenlampe verwendet wird.
Die negativen Effekte des. z.B. von Monitoren und Fernsehern ausgesendeten Lichts auf den Organismus können durch den Zusatz des erfindungsgemäßen Leuchtmittels vermindert oder sogar aufgehoben werden. Die beobachteten Ermüdungserscheinungen treten nicht mehr auf. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß das Leuchtmittel als Bildröhre ausgebildet ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Leuchtmittel in das Gehäuse eines eine Bildröhre enthaltenden Gerätes einzubauen oder als Bildschirmaufsatz für ein solches Gerät auszuführen, und zwar derart, daß bei Betrachtung des mittels der Bildröhre angezeigten Bildes das Licht des erfindungsgemäßen Leuchtmittels in die Augen des Betrachters fällt. Schließlich besteht die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Leuchtmittel sozusagen als Beleuchtungsmittel, z.B. als Decken- oder Tischleuchte, in Räumen einzusetzen, in denen Bildröhren enthaltende Geräte, z.B. Monitoren oder Fernseher verwendet werden. Am Arbeitsplatz kann das erfindungsgemäße Leuchtmittel als die Arbeitsqualität und auch die -quantität förderndes Arbeitsgerät eingesetzt werden.
Bei den bereits genannten Untersuchungen wurden im einzelnen folgende Wirkungen des erfindungsgemäßen Leuchtmittels beobachtet:
1. Beeinflussung des Gerinnunqssystems und der
Arteriosklerose*
Die Untersuchungen im Zusammenhang mit der Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels zeigten, daß es zu einer deutlichen Verbesserung des Fibrinogen-Stoffwechseis kommt.
Der Fibrinogenstoffwechsel spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel.
Fibrinogen ist ein cardiovasculärer Faktor, insbesondere in der Nacht oder im Winter. Die in den Wintermonaten erhöhte Todesrate vor allem in den nördlichen Ländern (Publikation: Lancet, New Engl. Med.) Finnland, Schweden, Norwegen findet hierin die mögliche Erklärung. Eine Therapie gab es bisher nicht.
Auch bei den unter Anwendung der Erfindung untersuchten Probanden und Patienten (über 1000 Personen) fand sich eine Erhöhung der Fibrinogenwerte im Winter um mehr als 30%. Nach der Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Leuchtmittel kam es bei keinem der Probanden und Patienten zum Herzinfarkt oder Schlaganfall, obwohl auch bei diesen Patienten die Fibrinogenwerte vor der Therapie erhöht waren.
In der Münchener Medizinischen Wochenschrift (MMW: 1993 105-15: 417-424, MMV Medizin Verlag GmbH, München 1993) wird in der Zusammenfassung über Fibrinogen folgendes festgehalten:
Fibrinogen scheint eine multipotente Komponente der Arteriogenese zu sein, die in beinahe allen Stadien der Arteriosklerose eine bedeutende Rolle spielt. Die Fibrinogen- und Mikrothrombusablagerung auf einer normalen Intima ist mit einer Zerstörung des Endothels und einem Intimaödem verbunden, das wiederum ein näheres Charakteristikum einer früheren proliferativen Läsion darstellt. Fibrinablagerungen auf oder in der Intima begünstigen eine Migration oder Proliferation der glatten Muskelzellen und tragen zum Wachstum der Plaques bei. Fibrin stellt darüber hinaus eine kontinuierliche Quelle für FDPs dar, die eine raitogene Aktivitätsausübung und die Proliferation bei glatten Muskelzellen in wachsenden Plaques unterhalten und für Blutleukozyten chemo-attraktiv wirken. Die Ablagerung von Lipid in fibrösen Plaques dürfte ebenfalls durch das Fibrin beeinflußt werden, welches Lipoprotein-A mit hoher Affinität bindet und es damit in der Läsion immobilisiert.
Ausmaß und Schwere einer Coronarsklerose korrelieren signifikant mit der Höhe des Fibrinogenspiegels. Dies ist das Ergebnis einer Querschnittsanalyse der in der ECAT-AP-Studie erhobenen Basisdaten (Kinast, MMW: 135 (1993), Beilage 157 MMV Medizin Verlag GmbH, München 1993).
Die Aufdeckung dieses Zusammenhangs macht deutlich, daß Fibrinogen einen der wichtigsten Faktoren bei der Arteriosklerose darstellt.
Aufgrund der demographischen Entwicklung ist es deshalb notwendig, eine deutliche Beeinflussung dieser arthrogenen Faktoren bewirken zu können, die für über 50% der Todesfälle die Arteriosklerose verantwortlich sind.
Die Erfindung kann hier einen deutlichen Fortschritt bringen, da es durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels zu einer biochemischen Veränderung im Organismus kommt: Fibrinogen, der wichtigste cardiovasculäre Risikofaktor, wird durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels soweit gesenkt, daß ein Arterioskleroserisiko nicht eintritt.·
2. Therapie bei akuten Herzinfarkten und akutem Schlaganfall:
Der akute Herzinfarkt bzw. der akute Schlaganfall zeichnet sich dadurch aus, daß der Fibrinogenspiegel extrem ansteigt. In der Framingham-Studio konnte gezeigt werden, daß ein Herzinfarkt oder Schlaganfall fast ausschließlich bei Fxbrinogenerhohung auftritt. Durch diese kommt es zu einer Aggregation des Blutes und zu einem Verschluß von Blutgefäßen, die für den Herzinfarkt bzw. Schlaganfall verantwortlich sind.
Die Untersuchungen im Zusammenhang mit der Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels zeigten deutlich, daß selbst bei eingetretenem Schlaganfall der verantwortliche Fibrinogenspiegel extrem und deutlich durch Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels gesenkt wird. Es empfiehlt sich deshalb unbedingt, bei Schlaganfall-Patienten das erfindungsgemäße Leuchtmittel anzuwenden.
Wie bereits erwähnt, ist der erhöhte Fibrinogenspiegel die Ursache für Herzkreislauferkrankungen (die häufigsten Erkrankungen). Cerebrale Erkrankungen wie Apoplex sind die dritthäufigsten Todesursachen. Dieser Parameter (Fibrinogen-
Spiegelerhöhung) ist für die Todesursache und die Schädigungen des Blutgefäßsystems verantwortlich. Es muß dabei noch nicht eine Arteriosklerose vorliegen. Selbst bei nicht ausgeprägt vorgeschädigten Blutgefäßen kommt es zu einem akutem Verschluß der Gefäße. Dieser kann verhindert werden durch eine besondere Lichttherapie.
3. Verbesserung der Rezeptorenempfindlichkeit:
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels steigt der Dopaminspiegel an, d.h. die Vigilanz steigt an. Dadurch bessert sich auch die Schlafqualität. Auch der Melatoninspiegel steigt an. Außerdem werden ausgeprägte Zuckerschwankungen behoben; Insulin kann eingespart werden.
4. Osteoporosestoffwechsel:
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels wird die Osteoporose deutlich gebessert, die ein Problem im Alter darstellt. Viele der betroffenen Patienten erleiden durch Osteoporose Frakturen, werden bewegungsunfähig oder haben Schmerzen durch Ostepenie und Osteoporose. Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels wird die Vitamin-D-Bildung angeregt. Die Einlagerung von Calcium in den Knochen wird gesteigert und somit die Osteoporose vermindert. Die Schmerzen werden allmählich beseitigt.
5. Fettstoffwechsel:
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels wird der HDL (High-Density Lipoprotein) Stoffwechsel, abgesehen von einer Steigerung, in einigen Fällen kaum beeinflußt.
Jedoch wird die LDT- (Low- Density Lipoprotein) Konzentration deutlich gesenkt und zwar um ca. 30%. Somit fällt der Cholesterinspiegel ab.
6. Depression:
Licht und Depression hängen eng zusammen. So zeigten die Untersuchungen im Zusammenhang mit der Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels, daß eine halbstündige Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels zu einer signifikanten Befundbesserung führte. Das Wohlbefinden nahm zu. Die bestimmten Parameter auf der Hamilton-Depressions-Skala haben sich gebessert (Fig. 6, Hamilton- Depressions-Skala) .
7. Immunstimulation durch Kombination;
a) Die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels in Kombinaton mit Hypericin (Extrakt des Johanniskrauts) führte zu einer Immunstimulation. So kam es zu einer zusätzlich gesteigerten antidespressiven Symptomatik durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels. Sowohl durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels allein, als auch durch Hypericin allein konnte dieser Effekt nicht erzielt werden.
Das bei den Probanden und Patienten vorliegende chronische Erschöpfungssyndrom, welches auch erhöhte Entzündungszeichen zeigte, verschwand durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels und die Entzündungszeichen bildeten sich zurück. Die Fig. 9 und 10 machen dies deutlich.
Des weiteren machten die Untersuchungen im Zusammenhang mit der Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels deutlich,
daß es durch die Anwendung des erfindungsgemaßen Leuchtmittels zu einer merklichen Senkung des Entzündungsparameters CRP (C- reaktives Protein) kommt. So sinkt auch die BSG, ein Paramenter für Entzündungen ab.
b) Die Anwendung des erfindungsgemaßen Leuchtmittels in Kombination mit N- (aminoacyl) - Aminosäuren führt zu einer weiteren Steigerung der Immunstimulation als auch zu einer noch stärkeren Senkung des Fibrinogens (Fig. 8).
8. ADL-Status:
Der ADL-Status, ein Maß für die Aktivität des täglichen Lebens, wird durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels deutlich gesteigert. So fand sich nach der Lichttherapie ein Anstieg des ADL-Wertes von 55 auf 95. Dies ist ein hochsignifikantes Ergebnis. Ohne die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels wird nur ein Anstieg des ADL-Status auf 82 erreicht (Fig. 9 und 10).
Dieser Anstieg zeigt, daß es nach der Anwendung des erfindungsgemaßen Leuchtmittels zu einem deutlichen Anstieg der Lebensqualität kommt.
9. Immunologischer Effekt durch die Lichttherapie:
Die Anwendung des erfindungsgemaßen Leuchtmittels führt zur Senkung des Interleukin 6, das bei Aidskranken erhöht ist. Interferon wird erhöht. Hier wird eine Verstärkung erzielt durch die unter 7. genannten Substanzen (Hypericin und/oder N-(aminoaycl)- Aminosäuren).
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10. Beeinflussung der Hypopysenhormone:
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels führt zu einer Stimulation der Hypophysenhoritione FSH (Steigerung um 15%) und LH (Steigerung um 19%); eine Hemmung des Appetits ist ebenfalls gegeben.
11. Exanteme;
Exanteme der Haut, die Jahre bestehen, werden durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels behoben. Als Beispiel ist das Exantem einer Patientin mit Psoriasis dargestellt. Diese Patientin litt seit über 10 Jahren an Psoriasis. Nach 10 Tagen Behandlung ging das Exantem völlig weg durch die Lichttherapie ebenso bei Neurodermitis.
12. Psychosen;
Bei Patienten mit Psychosen (paranoide halluzinatorische Psychose) findet sich durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels eine Rückbildung der paranoiden Symptomatik. Die Belastung durch Stimmen (akustische paranoide Symptomatik) bildet sich zurück. Auch andere paranoide Symptome bilden sich zurück. Viele der betroffenen Patienten konnten somit früher aus dem Krankenhaus entlassen werden.
13. Pathologische Aminosäuren:
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Leuchtmittels wird die Bildung von pathologischen Aminosäuren verhindert.
20
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
und 2 erfindungsgemäße, als Leuchtstoffröhre ausgeführte Leuchtmittel in schematischer Darstellung im Längsschnitt,
Fig. 3 ein als Bildröhre ausgebildetes erfindungsgemäßes Leuchtmittel in schematischer Darstellung und
Fig. 4 ein eine herkömmliche Bildröhre und ein erfindungsgemäßes Leuchtmittel enthaltendes Gerät ebenfalls in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein als Leuchtstoffröhre 1 ausgeführtes erfindungsgemäßes Leuchtmittel dargestellt, das mit einer Doppelkammer ausgeführt ist und ein Licht aussendet, das dem Sonnenlichtspektrum ähnlich ist und auch einen Anteil an bestimmten UV-A und UV-B Lichtanteil hat.
Die von einem rohrförmigen Glaskolben umschlossene Doppelkammer weist zwei durch die Wand hermetisch voneinander getrennte Teilkammern 3, 4 auf. Jede der beiden Teilkammern 3, 4 weist ein Paar von an einander gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Teilkammer angebrachten Elektroden auf. Diese Elektroden stehen jeweils mit einer Wechselstromversorgung in Verbindung, die im Betrieb der Leuchtstoffröhre einen Versorgungsstrom einer Frequenz von wenigstens 1 kHz, vorzugsweise 60 kHz, abgibt.
Die eine Teilkammer ist mit Xenon und Neon als Trägergas gefüllt und an ihren Wandungen mit folgenden Leuchtstoffen beschichtet: halogenierte Kohlenwasserstoffe.
Die andere Teilkammer ist mit Neon oder/ und mit chlorierten Kohlenwasserstoffen als Trägergas gefüllt und an ihren Wandungen mit Leuchtstoffen mit halogenierten Kohlenwasserstoffen beschichtet.
Das Leuchtmittel gemäß Fig, 1 gibt daher Licht mit UV-A und UV-B Lichtanteilen ab, das die oben genannten Spektrallinien enthält.
Neu an dem Leuchtmittel ist die Verwendung von hochfrequenten Wechselströmen (z.B. ca. 60000 Hz, keine 50 Hz) und/oder von Gleichströmen. Anders als bei Gleichströmen, wo es nicht selten zur Verarmung an Elektronen kommt, ist dies durch das Zweikammersystem ausgeschlossen. Die Kammern sind nämlich, wie in Fig. 1 sichtbar, unterschiedlich gepolt, so daß es zu einem Austausch der Elektronen kommt, der eine Verarmung an Elektronen in einer Kammer verhindert.
Ein weiteres Modell eines als Leuchtstoffröhre ausgebildeten erfindungsgemäßen Leuchtmittels ist in Fig. 2 dargestellt. Hier stellt ein im Glaskörper 2 eingeschlossenes, sich durch die von dem Glaskörper 2 umschlossene Kammer 7 erstreckendes Kabel 8 den Elektronenrückfluß sicher. Die Leuchtstoffröhre kann daher mit Gleichstrom oder hochfrequentem Wechselstrom betrieben werden.
Die Kammer ist mit Edelgasen und chlorierten Kohlenwasserstoffen als Trägergas gefüllt und an ihren Wandungen mit den oben genannten Leuchtstoffen beschichtet.
Das Leuchtmittel gemäß Fig. 2 gibt daher Licht mit US-A und UV-B Lichtanteilen ab.
Die Leuchtmittel gemäß den Fig. 1 und 2 geben ein im Vergleich zu dem herkömmlicher Leuchtmittel ein dem Sonnenlicht weitgehend entsprechendes Licht ab. Auch unterschiedliche Trägergase ermöglichen das breite Lichtspektrum, durch das ein für das Auge wichtiger Vollspektrum-Effekt erreicht wird, der für den klinischen Effekt auch von Bedeutung ist.
Die Leuchtmittel gemäß den Fig. 1 und 2 geben ein im Vergleich zu dem herkömmlicher Leuchtmittel weitgehend kontinuierliches Licht ab.
Fig. 4 zeigt eine eine herkömmliche Bildröhre 9.1. enthaltendes Gerät, z.B. einen Fernseher oder einen Monitor 9, das ein Gehäuse aufweist, das außer der Bildröhre 9.1 und der zum Betrieb des Gerätes erforderlichen Elektronik ein erfindungsgemäßes Leuchtmittel 1 enthält, das z.B. gemäß den Fig. 1 oder 2 aufgebaut ist. Dieses ist derart angeordnet, im Falle der Fig. 4 quer oberhalb der Bildröhre 9.1, daß sein Licht in die Augen einer die Bildröhre 9.1 betrachtenden Person fällt. Auf diese Weise können die schädlichen Nachteile des von der Bildröhre 9.1 ausgehenden Lichtes ausgeschaltet werden.
Fig. 3 zeigt ein als Bildröhre 9.1 ausgebildetes erfindungsgemäßes Leuchtmittel, das die aufgeführten Leuchtstoffe ebenfalls enthält und dieses Licht somit aussendet.
Es wird deutlich, daß diese Sonnenlicht-Lampen, auch mit dem Elektrosmog - Schutz, völlig dem Sonnenlicht entspricht. Zusätzlich ist ein Design für Sonnenlicht-Lampen angebracht.

Claims (22)

Neue Schutzansprüche
1. Leuchtmittel für therapeutische Zwecke und/oder Beleuchtungszwecke, welches Licht abgibt, das folgende Spektrallinien aufweist: 251 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 5 nm), 265 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 290 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 319 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 10 nm) , 335 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 368 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm).
2. Leuchtmittel nach Anspruch 1, welches Licht abgibt, welches zusätzlich wenigstens eine Spektrallinie der folgenden Gruppe aufweist: 3 80 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 410 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nra), 438 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 490 nm ({EINBETTEN Equation.2 > 15 nm, 515 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 540 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 580 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 610 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 650 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 690 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 710 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm), 740 nm ({EINBETTEN Equation.2 } 15 nm).
3. Leuchtmittel für therapeutische und/oder Beleuchtungszwecke, welches Licht abgibt, das folgende Spektrallinien aufweist: 251 nm (plus/minus 5 nm), 265 nm (plus/minus 15 nm), 290 nm (plus/minus 15 nm), 319 nm (plus/minus 10 nm), 335 nm (plus/minus 15 nm), 368 nm (plus/minus 15 nm).
4. Leuchtmittel nach Anspruch 3, welches Licht abgibt, das außerdem wenigstens eine Spektrallinie der folgenden Gruppe aufweist: 380 nm (plus/minus 15 niti) , 410 nm
(plus/minus 15 nm), 438 nm (plus/minus 15 nm), 490 nm (plus/minus 15 nm), 515 nm (plus/minus 15 nm), 540 nm (plus/minus 15 nm), 580 nm (plus/minus 15 nm), 610 nm (plus/minus 15 nm), 650 nm (plus/minus 15 nm), 690 nm (plus/minus 15 nm), 710 nm (plus/minus 15 nm), 740 nm (plus/minus 15 nm).
5. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Leuchtstoffröhre (1) ausgeführt ist.
6. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es Quarz und/oder Kristalle wenigstens einer Substanz der Gruppe Siliziumdioxid enthält.
7. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Gas der Gruppe Helium, Xenon und andere unterschiedliche Gase enthält.
8. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Gas der Gruppe Helium, Xenon und halogenierte Kohlenwasserstoffe enthält.
9. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Gleichstromversorgung aufweist.
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10. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Wechselstromversorgung aufweist, die Wechselstrom einer Frequenz von wenigstens 1 kHz abgibt.
11. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Wechselstromversorgung aufweist, die Wechselstrom einer Frequenz von ca. 60 kHz abgibt.
12. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bildröhre (9.1) ausgebildet ist.
13. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es in das Gehäuse eines eine Bildröhre (9.1) aufweisenden Gerätes (9) eingebaut ist.
14. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es als Aufsatz für das Gehäuse eines eine Bildröhre (9.1) aufweisenden Gerätes (9) ausgeführt ist.
15. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskammern (3, 4; 7) eine Beschichtung mit Kristallen und/oder Quarz aufweisen.
16. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Kammern im Glaskörper (2) aufweist.
17. Leuchtmittel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (3, 4) separat an elektrische Spannung anschließbar ist.
18. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Farben im Glaskörper (2) aufweist.
19. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es mit wenigstens einem Dämpfungsgenerator für elektrische Felder umgeben ist.
20. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch eine Kristall- oder Quarzauflage zum Entstören des Feldes.
21. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Metalldraht (8) im Glaskörper (2) aufweist.
22. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es als Leuchtröhre (1) ausgebildet ist und an wenigstens einem Endbereich (1.1) Farbringe (5) vorgesehen sind.
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