DE756663C - Vorrichtung zur Steuerung des veraenderlichen UEbersetzungsverhaeltnisses im Bremsgestaenge - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des veraenderlichen UEbersetzungsverhaeltnisses im Bremsgestaenge

Info

Publication number
DE756663C
DE756663C DES150227D DES0150227D DE756663C DE 756663 C DE756663 C DE 756663C DE S150227 D DES150227 D DE S150227D DE S0150227 D DES0150227 D DE S0150227D DE 756663 C DE756663 C DE 756663C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
load
vehicle load
lever
support point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES150227D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haldex AB
Original Assignee
Bromsregulator Svenska AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bromsregulator Svenska AB filed Critical Bromsregulator Svenska AB
Priority to DES150227D priority Critical patent/DE756663C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE756663C publication Critical patent/DE756663C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/20Transmitting mechanisms
    • B61H13/30Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
    • B61H13/32Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung des veränderlichen Übersetzungsverhältnisses im Bremsgestänge Die Erfindung bezieht sich auf derartige Bremsen für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge:, bei denen das Übersetzungsverhältnis im Bremsgestänge zwischen; Brems= kraftquelle (Bremszylinder) und Bremsgliedern (Bremsklötzen) zwecks Anpassung der Bremskraft an die Belastung des: Fahrzeuges veränlde#rlich ist und wo die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses durch Verschiebung des Stützpunktes eines oder mehrerer der zum Bremsgestänge gehörenden Bremshebel erfolgt. Es isst bekannt, zur selbsttätigen Verschiebung dieses Stützpunktes nach Maßgabe der Fahrzeugbelastung von der Formveränderung einer Feder auszugehen, welche von der Fahrzeugbelastung oder einem geeigneten Teil davon belastet wird. Bei der Verschiebung des Stützpunktes muß der Umstand beachtet werden, daß das Übersetzungsverhältnis des Bremsgestänges vom Verhältnis zwischen- den beiden Hebelarmen des Bremshebels abhängig ist, von welchen der eine bei Verschiebung des Stützpunktes verlängert und der andere im gleichen Maße verkürzt wird. Daraus folgt, däß die Verschiebung des Stützpunktes für gleich große Veränderungen des Übersetzungsverhältnisses, welche gleich großen Vergrößerungen der Fahrzeugbelastung entsprechen, um so kleiner werden muß, je höher das Übersetzungsverhältnis steigt. Dieser Umstand: ist z. B. in der französischen Patentschrift 540 853 genannt, wo auch Mittel zur Erzeugung der erwünschten Ungleichförmigkeit der Stützpunktverschiebung vorgeschlagen werden. Die dort und auch später vorgeschlagenen Mittel zu diesem Zweck haben jedoch den Nachteil, daß das Übertragungsgestänge zwischen der Feder und dem verschiebbanen Stützpunkt eine Kulissenführung mit darin gleitendem Zapfen oder Kulissenstein oder ähnliche umständliche Vorrichtungen umfassen muß, welche die Betriebssicherheit beeinträchtigen. Bei einer Kulissenführung kann eine Vereisung oder Verschmutzung leicht zu Betriebsstörungen. führen.
  • Erfindungsgemäß wird die nachgestrebte Ungleichförmigkeit der Stützpunktverschiebung unmittelbar durch geeignete Ano,rdn ung der Feder erzielt, so daß jede Vielteil.igkeit in der Anordnung der Übertragungsglieder vermieden wird. Die Erfindung ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Feder und die Glieder zur Übertragung des diese belastendenTeiles: der Fahrzeugbelastung derart ausgebildet und miteinander verbunden sind, daß sie zusammen eine Federungseinrichtung von. mit der Belastung zunehmender Steifheit bilden.
  • Einige Ausführungsbeispiele dererfindungsgemäßen Vorrichtung werden, in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1, 2 und 3 schematisch in Seitenansicht, Grundriß und- Ouersrhnitt ein Eisenbahnwagenuntergestell mit einer erfirndungs,gemäßenFederungseinrichtung in Form einer halbelliptischen Blattfeder, welche von den Belastungsgliedern in, der Längsrichtung gestreckt wird, Fig. .I, 5 und 6 in gleicher Weise eine Federungseinrichtung in Florm eines Gelenkvierecks, das über die eine Diagonale von den Belastungsgliedern gestreckt wird; während in der anderen, zur Streckrichtung senkrechten Diagonale eine Sehraubendruckfeder eingespannt ist, Fig. 7 eine Federungsennirichtung mit Schraubendruckfeder und diese belastendem hydraulischen Kolben, der als konischer Wälzhautkolben mit bei zunehmendem Hub abnehmender wirksamer Kol,bendruckfläche ausgebildet ist, Fig. 8 eine Federeinrichtung mit Schrauben,-druckfeder, auf welche ein Anteil der Fahrzeugbelastung über einen Wälzhebel übertragen wird, der sich auf ein Widerlager abrollt und dadurch sein Hebelarmverhältnis im Laufe der Federzusammendrückung ändert.
  • In den Zeichnungen bezeichnet i das Wagenuntergestel.l, an welchem die Tragfedern 2 durch die Federgehänge 3 aufgehängt sind. An jedem Wagenende ist das eine Federgehänge statt unmittelbar im entsprechenden Bock .a. des Wagenrahmens an dem einen Arm eines im genannten Bock ,4 gelagerten zweiarmigen Hebels 5 aasgelenkt. Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 sind die beiden Hebel 5 als Winkelhebel ausgebildet und durch eine zweiteilige Zugstange 6 miteinander verbünden. Zwischen. den beiden Zugstangenteilen ist die Federungseinrichtung gemäß der Erfindung eingeschaltet. Diese besteht nach Fig. i bis 3 aus einer an seinen Enden mit den beiden Zugstangenteilen 6 gelenkig verbundenen Blattfeder 7, welche im Grun,driß (FIig.2) eine halbelliptische Form hat. Die Enden der Feder 7 sind an den beiden Zugstangenteilen und gleichzeitig an den freien Enden, von im Wagenrahmen gelagerten Pendelgelenken 8 aasgelenkt. Die Verschiebung des Bremsbebelstützpunktes erfolgt bei dieser Vorrichtung mach Maßgabe der Durchbiegung dieser auf Streckung beanspruchten halbelliptischen Blattfeder 7. Bei gleicher Änderung der Wagenbelastung, d. h. bei gleicher Änderung des Zuges in, der Stange 6, ist die Veränderung der Durchbiegung der Feder 7 um so geringer, je größer die Wagenr belastung isst, so d'aß durch zweckmäßige prahl der Form und Bemessung der Feder eine L ngleichförmigkeit der Verschiebung des Stützpunktes, des Bremshebels im Ve@rhältnis zurr Änderung der Wagenbelastung erhalten wird,, welche der Ungleichförmigkeit der Stützpunktverschiehung im Verhältnis zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Bremsgestänges entspricht,. wodurch ein konstantes Verhältnis zwischen Wagenbelastung und Bremskraft erhalten wird. Zur Ableitung der Durchbiegung der Feder 7 für die Stützpunktverschiebung ist in, der Mitte der Feder 7 ein Ohr 7a angebracht, an welchem der eine gabelförmig geteilte Arm eines zweiarmigen Hebels 9 aasgelenkt ist. Der Hebel 9 ist in einer im Verhältnis zum Wagengestell festen Stütze io gelagert, welche aus zwei vom einen Längsbalken des Wagenrahmens senkrecht leerausstehenden Armen besteht, die auf der Oberseite als Gleitfläche für den mittleren Teil der Feder 7 dienen. Das freie Ende des zweiarmigen Hebels 9 ist durch ein Gestänge i i mit dem verschiebbaren Stützpunkt 12 verbunden, der im gezeigten Beispiel mit einem j besonderen Übersetzungshebel 13 zusammenwirkt, der zwischen dem Bremszylinder iq. und den üblichen Bremshebeln i5 des Bremsgestänges eingeschaltet ist.
  • Anschläge 16 und 17 sind vorgesehen, welche die Drehung der Winkelhebel 5 bzw. die Streckung der Feder 7 begrenzen.
  • Die oben beschriebene, in Fig. i bis 3 dargestellte Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Wenn bei geringer Wagenbelastung diese um ein gewisses Maß erhöht wird, so erfährt die Feder 7 eine verhältnismäßig große Formveränderung, welche sich in einer verhältnis: mäßig großen Verschiebungsbewegung des Heb,ülstützpunktesi 12 auswirkt. Wenn bei stärker belastetem Wagen, also wenn die Feder 7 schon verhältnis mäßig stärker ge streckt ist, die Wagenbelastung um. das gleiche Maß erhöht wird, erfährt die Feder eine Formveränderung, welche im Verhältnis zur Änderung der Wagenbelastung geringer ist als bei schwach. belastetem Wagen. Dabei wird die Verschiebung des. Hebelstützpunktes 1-2 entsprechend geringer.
  • Bei der in den Fig. 4 bis, 6 gezeigten Ausführungsform wird von einem gleichartigen Übertragungsgestänge wie für Fig. i bis, 3 für die Ableitung der der Wagenbelastung proportionalen Kraft ausgegangen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich vorn der in Fi.g. i bis, 3 dargestellten nur durch die Gestaltung der Federungseinrichtung. Diese besteht aus einem. Gelenkviereck 18, das, in zwei diagonal entgegengesetzten Ecken an den beiden Zugstangenteilen 6 anigelenkt ist, während zwischen den beiden anderen diagonal entgegens.tehenden Ecken: eine Schraubenrdruckfeder 1g eingespannt ist, welche bei Zugspannung zwischen den Zugstangenteilen 6 auf Druck quer zur Zugrichtung beansprucht wird. Die Druckfeder ig ist mit ihren Enden in schalenförmigen Gliedern eingefußt, welche mit an den betreffenden Ecken des Gelenkviereckes 18 angelenkten Zapfern versehen sind. Der eine dieser Zapfen trägt eine außerhalb des Gelenkvierecks ragende Verlängerung 2o, an welche das obere gabelförmige Ende des Hebels g angelenkt ist.
  • Bei zunehmender Wagenbelastung nimmt die Spannung im Gestänge 6 zu, wodurch das Gelenkviereck 18 unter Zusammendrückung der Feder 1g langgezogen wird. Je kleiner der Winkel zwischen je zwei an dien Zugstang enteilen 6 antigelenkten Gelenken wird, um so geringer wird die auf die Feder wirkende Druckkomponente, wodurch bei geringer Wagenbelastung eine bestimmte Vergrößerung derselben sich in einer größeren Zusammendrückung der Feder ig auswirkt als bei größerer Wagenbelastung. Die Übertrageng der Längenveränderung der Feder 19, welche der Veränderung der Durchbiegung der Blattfeder 7 nach Fig. i entspricht, erfolgt in derselben! Weise wie in der vorbesch.riebenen Ausführungsform durch den Hebel g und die Stange i i, wie: aus Fig. 6 hervorgeht.
  • Bei der in Eig. 7 gezeigten Vorrichtung erfolgt die Übertragung der von der Wagenbelastung abgeleiteten Kraft mit Hilfe eines Druckmittels. Zur Erzeugung eines der Wagenbelastung proportionalen Druckes im Druckmittel wird eine an sich: bekannte Druckdose 2.I mit durch eine Membran gedichtetem Kolben 22 verwendet, der von. einer vom Federgehänge 2 durch das. Hebelgestänge 5, 23,24 abgeleiteten Kraft belastet wird. Die Druckdose 2i steht durch eine Leitung 25 in Verbindung mit der Druckkammer 26 im Gehäuse 27 eines an sich bekannten. Wälzhautkolbens 28, der in bekannter Weise derart angeordnet isst, daß sich einte Verschiebung des Kolbens 28 unter Einwirkung des Druckes in der Druckkammer 26 in einer Verminderung der wirksamen Druckfläche des Kolbens 28 auswirkt. Der Wälzhautkolbe:n 28 wird von einer dem Druck in der Druckkammer 26 entgegenwirkenden Feder 29 belastet, deren Längenveränderung im gleichförmigen Verhältnis zur Veränderung der sie belastenden Kraft steht. Da der Kolben 28 als kegelfger Wälzhautkolben ausgebildet ist, nimmt die die Feder 29 belastende Kraft bei gleicher Veränderung des Druckes. im Druckmittel bei geringem Druck, d. h. bei geringer Wagen, belastung, mehr zu als bei höherem Druck, d. h. bei höherer Wagenbelastung. Die Bewegungen des. Kolbens 28 werden durch die Kolbenstange 30 und den, Hebel 31 auf die Stange 32 übertragen., welche den verschiebbaren Hebelstützpunkt betätigt. Somit bilden der Wälzhautkolben 28 und die Feder 29 zusammen einte Federungseinrichtung, deren. Steifheit mit der belastenden Kraft zunimmt.
  • Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Federungseinrichtung eine Druckfeder 34 und einen. Wälzhebel 33, welcher an der Übertragung eines Anteiles der Fahrzeugbelastung auf die Feder teilnimmt und sich dabei gegen ein Widerlager 43 ab,-rollt, so daß sein Hebelarmverhältnis sich. mit der Fahrzeugbelastung ändert, und zwar derart, daß die -Federungseinrichtung eine mit steigender Fahrzeugbelastung zunehmende Steifheit aufweist. Der Wälzhebel 33 und die Druckfeder 34 sind in einem Gehäuse 36 angebracht, dessen, einer Teil als Zylinder 37 für einen Kolben 38 ausgebildet ist. Der Kolben 38 wird auf der einen Seite von: der Kraft der Feder 34 beaufschlagt und auf der anderen Seite von einem Stift 39 belastet, der am einen. Ende des Wälzhebels 33 gelagert ist. Zur Übertragung der von der Wagenbelastung abgeleiteten. Kraft auf den Wälzhebel 33 dient ein Winkelhebel 40, 44 dessen einer Arm 40 an dein Wälzhebe133 an dessen denn Lagrungspunlct des Stiftes 39 entgegengesetzten Ende angelenkt ist. Der `Wälzhebel 33 ist so ausgebildet, daß er eine auf der Verbindtingsebene zwischen den Lagerungsachsen für d,en Stift 39 und für den Hebelarm ..o liegende Wälzfläche .li aufweist, welche mit einen gewölbten Widerlager .i.3 zusammenwirkt. Die Lagerungsa.clise des Winkelhebels .lo, .Ii im Gehäuse 36 ist im Verhältnis zum Widerlager 43 derart angebracht, daß im Betrieb bei einer Zusaniinendrückung der Feder eine möglichst geringe Reibung zwischen Widerlager d.3 und E'@-älzfläclre q.ä entsteht.
  • Bei zunehmender Belastung des Wagens wird der Arm 41 des Winkelhebels, auf welchen die von der Wagenbelastung abgeleitete Irraft angreift, nach links geschwenkt. Dabei wird das linke, mit dem Aren qo des Winkelhebels zusammengelenkte Ende des Wälzhebels 33 nach oben geschwenkt, so daß infolge der Abstützung des Wälzlielbels am Widerlager 43 das rechte Ende des Wälzhebels nach unten gedrückt wird. Dabei verschiebt sich der Stützpunkt des Wälzhebels 33 durch Abrollen der Wälzfläche d.2 gegen das Widerlager.I3 nach links; wodurch das Heb -elarmverhältnis des Wälzhebels verändert wird. Je weiter der Heb°larm .Ii bei steigender Fahrzeugbelasttiiig nach links geschwenkt wird und je weiter sich dadurch der Stützpunla des Wälzhebels auf dem Widerlager d. nach links verschiebt, um so kleiner wird die Anderung der Zusaminendrüekung der Fedei-34 bei gleicher Änderung der Fahrzeugbelastung. -Die Bewegung des verschiebbaren Bremsliebelstützpunktes wird zlveclziiiäßig von der Bewegung des Armes .4i abgeleitet. In der praktischen Ausführung wird der Kolben 38 z-,vecl-zinäßig gleichzeitig als Flüssigk@eitsdämpfl;olben verwendet. Zu diesem Zweck ist der Zylinder- 3; und der darüberliegende Teil d.:I mit Flüssigkeit gefüllt, und eine kleine Drosselöffnung 45 ist im Boden des Kolbens 38 vorgeseh.m. Um zu verhindern, daß sich Luft im Innern des Kolbens 38 ansanilnelt, ist dessen Boden so ausgeführt, daß er von allen Seiten gegen den Punkt ansteigt, an welchem die Drosselöffnung .15 angebracht ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben zu dei@;n Verdcutlichung beschriebenen Ausführungbeispiele begrenzt; sondern es können auch andere Federungseinrichtungen innerhalb des Scliutzh; t; iches @'erw@n:@lung fiedern, welche der im Patii:tanspruch gestellten FOrderung entsprechen, --eine bei zun@hinender Belastung zunehlaend@ Steifheit attfzti«-"iseii. Somit könnte eine einem mit dir tt"[email protected]°lastung gleichförmig veränderliclmn Druck ausgesetzte S:@hrauhe idrttchfeder init ztiiieIiniender Wicklungssteigung verwendet werden, deren wirksame Windungszahl bei zunehmender Zusammendrückung dadurch abnimmt, daß sich die Windungen in mit der Zusammendrückung steigender Anzahl a.-@cinander Ingen.

Claims (6)

  1. PATL_`;Ts_`;SPRCC1IE: i. Vorrichtung zur Steuerung des veränderlichen übersetzungsverhä ltnisses im Bremsgestänge von Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen, in A13hängigl,zeit von der Fahrzeugbelastung durch Verschiebung des Stützpunktes eines oder mehrerer Bremshebel, bei welcher die Stützpunktverschiebung für eine bestimmte Belastungsänderung bei höherer Belastung kleiner ist als bei geringerer Belastung, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Stützpunktverschiebung erforderliche Bewegung von einer nach Maßgabe den- Fahrzeugbelastung belasteten Federungseinrichtung abgeleitet wird, v:.@lche eine mit steigender Fahrzeugbelastung immer kleiner werdende Formänderung pro Tonne Belastungserhöhung aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungseinrichtung aus einer nach Maßgabe der Fahrzeugbelastung auf Zug beanspruchten halbelliptischen Blattfeder besteht, von deren Durchbiegung quer zur Zugrichtung die Bewegung des verschiebbaren Ileb-elstiitzpunl#:tes abgeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtuilg nach Anspruch i, dadurch geheniizeichnet, da.ß die Federungseiigiclitutig aus eirein diagonal auf Zug beanspruchten Gelenkviereck mit in der zur Zugrichtung senkrechten Diagonale eingeslpannter Drucldeder besteht, deren Zusammendrückung zur Steuerung der Verschiebung des Hebelstützpunktes dient. d..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des vollständigen Gelenkvierecks nur die eine Hälfte davon benutzt wird, so daß die Federungseinrichtung aus zwei in Reihe nacheinandergeschalteten, auf Zug beanspruchten Gelenkteilen und einer im Mittelpunkt und quer zur Zugrichtung angreifenden Feder besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungseinrichtung eine Feder und einen Wälzhebel umfaßt_, wobei der Wälzhebel in der L'heitragung eines Anteiles der Fahrzeughelastung auf die Feder teilnimmt und sich dabei gegen ein Widerlager abrollt, so claß sein Heb-elarmverhältnis sich mit der Fahrzeugbelastung ändert (Fig.8).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiederungseinrichtung aus einer Feder und einem diese belastenden Kolben mit bei zunehmendem Hub abnehmender Kolbendruckfiäche besteht, welcher Kolben von dem proportional zur Fahrzeugbelastung veränderlichen Druck eines Druckmittels beaufschlagt wird. . Vorrichtung mach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.B eine in. bekannter Weise von einem Teil der Fahrzeugbelastung beaufschlagte druckmittelgefüllte Druckdose mit der Druckkammer eines an sich bekannten, in einem keged.igen Gehäuse arbeitenden und von einer Feder belasteten Wälzhautkolbens, in Verbindung steht, wobei der Hub des Wälzhautkodibens die Verschiebung des verschiebbaren Stützpunktes steuert. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 56,4 q.4q., 639 201, 701 569, 7o6 530.
DES150227D 1942-05-05 1942-05-05 Vorrichtung zur Steuerung des veraenderlichen UEbersetzungsverhaeltnisses im Bremsgestaenge Expired DE756663C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES150227D DE756663C (de) 1942-05-05 1942-05-05 Vorrichtung zur Steuerung des veraenderlichen UEbersetzungsverhaeltnisses im Bremsgestaenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES150227D DE756663C (de) 1942-05-05 1942-05-05 Vorrichtung zur Steuerung des veraenderlichen UEbersetzungsverhaeltnisses im Bremsgestaenge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE756663C true DE756663C (de) 1953-05-11

Family

ID=7542667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES150227D Expired DE756663C (de) 1942-05-05 1942-05-05 Vorrichtung zur Steuerung des veraenderlichen UEbersetzungsverhaeltnisses im Bremsgestaenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE756663C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161943B (de) * 1958-05-27 1964-01-30 Dunlop Rubber Co Lastabhaengige Bremseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564444C (de) * 1930-03-14 1932-11-18 Johann Rihosek Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der UEbersetzung bei Bremsgestaengen
DE639201C (de) * 1936-01-10 1936-12-01 Knorr Bremse Akt Ges Vorrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der Bremswirkung nach Massgabe der Fahrzeugbelastung
DE701569C (de) * 1939-02-18 1941-01-20 Knorr Bremse Akt Ges Bremsgestaenge mit selbsttaetiger AEnderung der UEbersetzung nach Massgabe der Belastung der Endachsen bzw. der Drehgestelle
DE706530C (de) * 1937-07-14 1941-05-28 Knorr Bremse Akt Ges Einrichtung zur Verstellung der Bremskraft von Eisenbahnfahrzeugen in Abhaengigkeit vom Belastungszustand

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564444C (de) * 1930-03-14 1932-11-18 Johann Rihosek Einrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der UEbersetzung bei Bremsgestaengen
DE639201C (de) * 1936-01-10 1936-12-01 Knorr Bremse Akt Ges Vorrichtung zur selbsttaetigen Veraenderung der Bremswirkung nach Massgabe der Fahrzeugbelastung
DE706530C (de) * 1937-07-14 1941-05-28 Knorr Bremse Akt Ges Einrichtung zur Verstellung der Bremskraft von Eisenbahnfahrzeugen in Abhaengigkeit vom Belastungszustand
DE701569C (de) * 1939-02-18 1941-01-20 Knorr Bremse Akt Ges Bremsgestaenge mit selbsttaetiger AEnderung der UEbersetzung nach Massgabe der Belastung der Endachsen bzw. der Drehgestelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161943B (de) * 1958-05-27 1964-01-30 Dunlop Rubber Co Lastabhaengige Bremseinrichtung fuer Schienenfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2154281B1 (de) Mechanische Auflaufbremsanlage für Kraftfahrzeuganhänger
DE825425C (de) Verbindung zwischen Hauptrahmen und Drehgestell bei Lokomotiven und anderen Gelenkfahrzeugen
DE756663C (de) Vorrichtung zur Steuerung des veraenderlichen UEbersetzungsverhaeltnisses im Bremsgestaenge
DE2363683A1 (de) Aerodynamisch einstellbarer stromabnehmerbuegel
DE2503205A1 (de) Reibungsdaempfer
DE489412C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT165172B (de) Vorrichtung zur Regelung des Übersetzungsverhältnisses im Bremsgestänge von Fahrzeugbremsen in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung
CH691266A5 (de) Oberwalzenträger für Streckwerke von Spinnereimaschinen.
DE1505330C3 (de) Vorrichtung zum Steuern von Straßenfahrzeugausriistungen, z.B. pneumatischen Federungen und Druckmittelbremsen
EP0306786A1 (de) Konstanthänger
DE1455690C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Scheinwerfemeigung von Kraftfahrzeugen in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung
CH234017A (de) Vorrichtung zur Steuerung des veränderlichen Übersetzungsverhältnisses bei Fahrzeugbremsen nach Massgabe der Fahrzeugbelastung.
DE689637C (de) Bremsvorrichtung mit selbsttaetiger Regelung des Bremsklotzdruckes nach Massgabe der Belastung
DE930525C (de) Kastenkipper mit beim Kippen durch Lenker gesteuerter schwenkbarer Seitenklappe
DE898155C (de) Abfederung der Wiege eines Drehgestelles, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE927334C (de) Vorrichtung an Fahrzeugbremsen mit kontinuierlichem Lastwechsel
DE701569C (de) Bremsgestaenge mit selbsttaetiger AEnderung der UEbersetzung nach Massgabe der Belastung der Endachsen bzw. der Drehgestelle
DE2154364A1 (de) Elastische abstuetzung des fahrerhauses von lastkraftwagen
DE2307553A1 (de) Auf biegungen bzw. auslenkungen ansprechende vorrichtung, insbesondere zum feststellen von relativbewegungen der radachse eines fahrzeugs gegenueber dem fahrzeugaufbau
DE687417C (de) els paarweise angeordneter, von dem Achswerk bis dicht unter das Dach des Wagenkastens reichender Federstelzen
AT209371B (de) Selbsttätige Lastbremsvorrichtung an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen
DE1005544B (de) Stabilisierungseinrichtung von Gliedereinheiten oder Gliederzuegen
AT81564B (de) Einrichtung zur selbsttätigen Erhaltung des GleichEinrichtung zur selbsttätigen Erhaltung des Gleichgewichtes von Drachenflugzeugen. gewichtes von Drachenflugzeugen.
DE517379C (de) Hydraulischer Stossdaempfer fuer Fahrzeuge
DE2528759A1 (de) Vorrichtung zur verstellung des achsniveaus eines kraftfahrzeugs