DE754174C - Taumelscheibengetriebe fuer Gegenkolbenmaschinen - Google Patents

Taumelscheibengetriebe fuer Gegenkolbenmaschinen

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DE754174C
DE754174C DEF91751D DEF0091751D DE754174C DE 754174 C DE754174 C DE 754174C DE F91751 D DEF91751 D DE F91751D DE F0091751 D DEF0091751 D DE F0091751D DE 754174 C DE754174 C DE 754174C
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DEF91751D
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English (en)
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Ludwig Dipl-Ing Wagenseil
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FORSCHUNGSANSTALT PROF JUNKERS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/28Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
    • F02B75/282Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders the pistons having equal strokes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • TaumeeIl:scheibengetriebe für Gegenkolbenmaschnen Die Erfindung betrifft ein Taumelscheiben-Betriebe für Gegenkolbenmaschinen,deren Zylinder sich parallel zur Maschinenwelle erstrecken, mit zwei beiderseits der Maschinenmitte angeordneten, auf Schrägzapfen der Welle gelagerten Taumelscheiben. Es ist hei derartigen, Taumelschebengetrieben bekannt, den mittleren, zwischen den, Schrägzapfen liegenden Teil der Maschinenwelle in der üblichen; Form einer Transmissionswelle zu gestalten, die Maschinenwelle aber -nur mit ihren äußeren, an die Außenenden der Schrägzapfen - sich anschließenden Teilen in festliegenden Lagern zu lagern. Da eine solche Welle in ihrem zwischen diesen Lagerstellen liegenden, eine erhebliche Länge aufweisenden Teil durch die auf drie -Taumelscheiben wirkenden: Kräfte auf Verbiegen beansprucht. wird; so erfährt sie im Betriebe verhältnismäßig große Formänderungen, welche zu unruhigem Lauf führen.
  • Andtrerseits ist-es bekannt, die Welle einer Gegenkolben-Taumelscheibenmaschine auch nahe den. inneren Enden der Schrägzapfen,-zu lagern und dabei den zwischen den Schrägzapfen liegenden Wellenteil als besonderes Stück nach Art einer Hohltrommel auszubilden, die mit den mit entsprechenden AnschluBscheiben versehenen Schrägzapfen mittels Schrauben fest verbunden ist. Diese Ausgestaltung :hat den. Zweck, dde Welle als Zufuhrkanal für die Zylinderladung benutzen zu können, die, von einer Pumpe kommend, in einen an ein Schrägzapfenaußen@ende angeschlossenen hohlen. Wellenzapfen: eingeleitet wird, sodann durch den .hohlen Schrägzapfen in, die Hohltrommel und, @dlurch Schlitze im Mantel derselben zum Aufnehmer des Motors strömt, aus dem sie durch die Spülschlitze in die Motorarbeitsräume übertritt. Die Anordnung von Lagern für den zwischen den Schrägzapfen liegenden Wellenteil hat, neben der größeren Vielteiligkeit der Maschine, den Nachteil, daß diese Lager schwer zugänglich sind und deshalb den Einbau des Getriebes in das. Maschinengehäuse sowie -den Wiederausbau bei Reparaturen u. dgl. sehr behindern und erschweren.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Welle für das- Getriebe einer Gegenkolben-Taumelscheibenm.aschine, welche einfach .gestaltet, leicht ein- und auszubauen und im Betriebe ausreichend starr ist.
  • Erfindungsgemäß wird' dies, erreicht durch eine Kombination der beiden je für sich bekannten Merkmale: a) die Welle ist nur mit ihren äußeren, an die Außenenden der Schrägzapfen sich .anschließenden Teilen gelagert; b) 'der mittlere, zwischen den beiden Schrägzapfen liegende Wellenteil wird von einem besonderen, als Hohltrommel ausgebildeten, mit den Schrägzapfen starr verbundenen Wellenstück gebildet.
  • Infolge des Fehlens der Innenlager ist die Lagerung der Wellp einfach, leicht zugänglich und wortbar, ferner ist die Welle leicht ein-und auszubauen, außerdem vereinfacht sich auch die Gestaltung der inneren Teile des Maschinengehäuses. Die Ausgestaltung des mittleren Wellenteiles. als Hohltrommel hat zur Folge, daß dieser Wellenteil ein sehr großes Widerstandsmoment aufweist; so daß die Wellendurchbiegungen infolge der an den Taumelscheiben angreifenden Kräfte trotz Fehlens der Innenlagerung, sehr klein werden. Dies bat den weiteren Vorteil, daß die in den ruhenden Lagern .gelagerten Wellenzapfen nur ganz geringe" Winkelverschwenkungen gegenüber der Lagerachse erfahren und daß sonach, bei Gleitlagern, die Kantenpressungen gering bleiben bzw., bei Wälzlagern, keine Verklemmungen eintreten.
  • Der Zusammenschluß .der Hohltrommel mit den Schrägzapfen kann in verschiedenartiger Weise, z. B. mittels Flanschverbindung, Kerbzahuverbindung, ferner mittels einer Schrumpfverbindung oder auch durch Zusammenschweißen, Hartlöten od. dgl. erfolgen. Weiterhin kann die Hohltrommel so ausgebildet bzw. angeordnet sein, daß sie als Gegengewicht gegen andere mit der Welle verbundene, einseitig angeordnete Massen wirkt. Schließlich kann die Hohltrommel auch zugleich als Läufer einer für den Betrieb der Maschine erforderlichen, in der Maschinenmitte angeordneten Gasfördervorrichtung, z. B. einer Spülluft- oder Gemischpumpe mit umlaufenden Fbrdergliedern, ausgestaltet sein. Solche in der Maschinenmitte angeordnete Gebläse sind, an sich bereits bekannt bzw. Gegenstand älterer Rechte.
  • Die Zeichnung zeigt- Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i und :2 zeigen je einen Längsschnitt einer Taumelscheibenmaschine mit gegenläufigen Kolben und mit verschiedenartig gestalteter Welle; Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Welle in teilweise geschnittener Seitenansicht und im Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 zeigt ebenfalls eine Welle, teils in Seitenansicht, teils im Mittellängsschnitt, nebst einem Gehäuseteil; Fig.6 zeigt diese Welle und das sie aufnehmende Maschinengehäuse im Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5 (wobei die Arbeitszylinder in der _ Ebene der Spülkanäle geschnitten sind) ; Fig.7 zeigt eine andere Ausführungsforen im gleichen Querschnitt wie Fig. 6. UÜbereinstimmende Teile verschiedener Abbildungen sind gleich bezeichnet.
  • Die Maschine nach Fig. i enthält mehrere in einem Gehäuse i gelagerte, im Kreis um die Mittelachse der Maschine angeordnete ; Arbeitszylinder 2, in welchen Kolben 3, 4 sich gegenläufig bewegen. Die Maschine ist als Zweitaktbrennkraftmaschine ausgebildet. Demzufolge steuert der eine Kolben 3 Spülkanäle 5, der andere Kolben 4 Auslaßkanäle 6. Die Brennstoffzufuhr erfolgt durch ein in der Zylindermitte angeordnetes Einlaßglied 7. Die Kolben jeder Maschinenseite sind mittels räumlich beweglicher Pleuelstangen 8 je an eine Taumelscheibe 11, 12 angeschlossen. Die Taumelscheibe i i ist auf dem Schrägzapfen 13, die Taumelscheibe i2 auf dem Schrägzapfen 14 der Maschinenwelle gelagert. Jede Taumelscheibe trägt einen Kegelradzahnkranz 15, welcher in einen gleich großen ruhenden Zahnkranz 16 eingreift. Ferner trägt jede Taumelscheibe eine Wälzbahn 17, die sich gegen eine festliegende Wälzbahn 18 abstützt. Die Schrägzapfen 13 und 14 erstrecken sich nur nach einer Seite der Wellendrehichse. An ihre äußeren Enden schließen sich Wellenzapfen 9, io an, mit welchen die Welle in den festliegenden Lagern 21 und, 22 ,gelagert .ist. Der Wellenzapfen io trägt ein Schwung--rad 23, von welchem die von der Maschine geleistete Arbeit abgenommen und weitergeleitet wird. Die inneren Enden, der Schrägzapfen 13 und 14- sind an zur Wellendrehachse gle ichmittige Scheiben 25, 26 angeschlossen. Diese Scheiben sind mit einem zwischen ihnen liegenden rohr- oder trommelartigen Glied 30 fest verbunden. Zur Herstellung dieser Verbindung ist das Zwischenstück 30 mit Flanschen 31, 32 versehen. Diese Flansche sind mittels Schraubenbolzen 29 fest mit den; Scheiben 25 und 26 verschraubt. Die Seheiben 25 und26 tragen den Schrägzapfen gegenüberliegend angeordnete Ausgleichgewichte 27 und-28. Die Hohltrommel 30 bildet ein sehr steifes. und doch nicht allzu schweres Verbindungsstück der beiderseitig angeschlossenen Wellenteile. -Beim Beispiel nach Fig.2 sind' die die Taumelscheiben ii, iz tragenden Schrägzapfen 33, 34 nicht einseitig zur Wellendrehachse, sondern so angeordnet, daß ihre Achsen etwa in Zapfenmitte- die Wellendrehachse schneiden. Die zur Lagerung der Welle in den ruhenden Lagern 21 undc 22 dienenden Wellen. zapfen i9, 2o sind an diese Schrägzapfen lösbar (mit Kerbverzahnung) angeschlossen, so daß die Taumelscheiben i i, 12 einstückig ausgebildet sein können und nach Trennung der Wellenzapfen i9, 2o von - den, Schrägzapfen 33, 34 auf die Schrägzapfen aufgeschoben oder von diesen abgenommen werden können. An ihren inneren Enden sind die Schrägzapfen an Scheiben35, 36 angeschlossen, welche eine zur' Wellendrehachse gleichmittige Außenumfangsfläche aufweisen. Diese Scheiben. sind unter sich durch eine zur Wellendrehachse gleichmittige zylindrische Hohltrommel 4o verbunden, deren verstärkte Enden 41 auf entsprechende Eindrehungen der Scheiben 35, 36 aufgeschrumpft sind. Dadurch ist wiederum eine. starre Verbindung der beiden Schrägzapfen miteinander hergestellt.
  • Die Welle nach Fig. 3 und 4, welche, wie das Beispiel nach Fig. i, nur einseitig zur Wellendrehachse sich erstreckende Schrägzapfen 13, 14 aufweist, unterscheidet sich von diesem Beispiel hauptsächlich dadurch, daß die die beiden Schrägzapfen verbindende Hohltrommel 5o nicht gleichmittig zur Wellendrehachse A, sondern so außermittig angeordnet ist, daß ihre Achse 111 in einigem Abstand von der Achse A liegt, undt zwar entgegengesetzt zu der Richtung, nach welcher sich die Achsen der Schrägzapfen 13, 1q. von der Achse A entfernen. Hierdurch wird erreicht, daß die Hohltrommel 50 wenigstens einen teilweisen Ausgleich des einseitigen. Gewichts der Schrägzapfen und der darauf sitzenden Taumelscheiben herbeiführt. Die an den Seitenscheiben 25, 26. sitzenden Gegengewichte 27 können dementsprechend leichter sein als im Beispiel nach Fig. i.
  • Das Beispiel nach den Fig. 5 und 6 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung und, Anordnung des Verbindungsgliedles 6o wie Fig. 3 und. 4; jedoch sind bei sonst gleichen Wellenabmessungen Durchmesser und Breite dieses Gliedes 6o größer als im vorerwähnten Beispiel. Ferner ist die Höhlung der Hohltrommel derart außermittig zu ihrer äußeren Begrenzung angeordnet, daß der Schwerpunkt S der Hohltrommel noch weiter von der Wellendrehachse A . abliegt als der Mittelpunkt 1V1 ihrer äußeren Begrenzung. Dadurch wird die Gegengewichtswirkung der Hohltrommel wesentlich erhöht, -so @daß sich die Anordnung weiterer Gegengewichte an den Scheiben 25, 26 erübrigt. Der Außenumfang der Scheiben 25, 26 und die von der Wellendrehachse A am weitesten entfernte Mantelknie der Höhltromme16o haben gegenüber einem hoh lzyl närischen, zur Wellendrehochse A gleichmittigen Gehäuseteil 61 nur dien zur Vermeidung unmittelbarer Berührung erforderlichen ganz geringen Abstand; so daß zwischen der Hohltrommel und diesem Gehäuseteil ein sichelförmiger Raum 62 verbleibt, der als Arbeitsraum eines Gebläses dient. Zur Trennung der Saug- und Drückräume eines solchen Gebläses sind in Fühxungskammern des Gehäuses i radial zur -Achse A bewegliche Schieber 63, 64 vorgesehen, welche sich unter dem Druck von `Federn65, 66 mit ihren inneren Stirnenden an die äußere Umfangsfläche der Hohltrommel 6o anlegen. Beiderseits dieser Schieber sind in der Gehäusewand 61 Saugkanäle 67 und Druckkanäle 68 vorgesehen. In den Einlaß der Sätigkanäle sind Filter 69 eingebaut. Die Druckkanäle münden -je in eine Gehäusekammer 7i bzw. 72, mit welchen die Spülkanäle 74 der Arbeitszylinder :2 in urmittelbarer Verbindung stehen. Die Trennung der Saug- und Druckräume des Gebläses könnte -auch in irgendeiner anderen bei Gebläsen mit "sichelförmigem Arbeitsraum bekannten Weise erfolgen.
  • Fig. 7 zeigst ein Beispiel dafür, wie eine gemäß Fig. i oder 2 zur Wellendrehachse gleichmittige Hohltrommel als Gebläseläufer ausgebildet werden kann. Hierbei ist wieder eine zur Achse A der Maschinenwelle gleichmittige Gehäusewand 61 vorgesehen, welche die Hohltrommel 4o in einigem Abstand umgibt, so daß zwischen der Innenfläche dieser Wand und der Außenfläche der Hohltrommel 40 ein ringzylindrischer Arbeitsraum 73 verbleibt. Dieser Raum ist an seinen Stirnenden durch am Gehäuse festliegende und möglichst nahe bis an: die Außenfläche der Hohltrommel heranreichende Stirnwände abgeschlossen. Auf der Außenfläche der Hohltrommel sind innerhalb dieses Arbeitsraumes in Richtung der Achse sich erstreckende Vorsprünge 75 in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet, welche möglichst nahe an die Innenfläche der Wand 62 heranreichen. Ferner sind im Gehäuse walzenartige Glieder 76 gelagert, welche Einbuchtungen 77 aufweisen. Diese Glieder bewirken wiederum die Trennung der Saug- und Druckräume, während ihre Einbuchtungen zum Durchschleusen der als Förderkolben dienenden Vorsprünge 75 vom Druckraum zum Saugraum dienen. Beiderseits dieser Trennwalzen 76 ist wieder je ein Saugkanal 67 mit Filter 69 und je ein Druckkanal 6ß vorgesehen, welch letztere in die Gehäusekammern 71, 72 einmünden.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Taumelscheibengetriebe für Gegenkolbenmaschinen, deren Zylinder sieh parallel zur Maschinenachse erstrecken, mit zwei beiderseits der Maschinenmitte angeordneten, auf Schrägzapfen der Welle gelagerten Taumielscheiben, .gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, an sich bekannten Merkmale: a) die Welle ist nur mit ihren äußeren, an die Außenendender Schrägzapfen (i3, 14 bzw. 33, 34) sich anschließenden Teilen (9, io bzw. i9, 2o) gelagert; b) der mittlere, zwischen den beiden Schrägzapfen-(i3, i4-bzw. 33, 34) liegende Wellenteil wird von einem besonderen, als Hohltrommel - aus.gebildeten, mit den Schrägzapfen starr verbundenen Wellenstück (30, 40, 5o, 6o) gebildet.
  2. 2. Taumelscheibengetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommel (4) an die Schrägzapfenscheiben (35, 36) mittels Schrumpfverbin-Jung angeschlossen ist (Fig. 2). 3: Taumelscheibengetriebe nach Anspruch i oder 2, insbesondere mit einseitig zur Wellendrehachse liegenden Schrägzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommel (5o, 6o) so außermittig zur Wellendrehachse (A) angeordnet ist, daß sie mindestens einen teilweisen Ausgleich des einseitigen Gewichts der Schrägzapfen (i3, 14) und der Taumelscheiben (1i, 1a) herbeiführt (Fig.
  3. 3 bis 6).
  4. 4. Taumelscheibengetriebe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung der Hohltrommel (6o) derart außermittig zu ihrer äußeren Begrenzung liegt, daß -der Hohltrommelschwerpunkt (S) weiter von der Wellendrehachse (A) abliegt als die. Mittellinie (M) ihrer Außenbegrenzung (Fig. 5 und j6).
  5. 5. Taumelscheibengetriebe nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohltrommel (4o, 6o) als Läufer eines zur Förderung der Motorzylinderladung dienenden Gebläses ausgebildet ist (Fig. 5, 6, 7). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschriften -Nr. 355 384, 496725.
DEF91751D 1942-05-09 1942-05-09 Taumelscheibengetriebe fuer Gegenkolbenmaschinen Expired DE754174C (de)

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