DE7540643U - Zusammensetzbarer lampenschirm, insbesondere fuer tischlampen - Google Patents

Zusammensetzbarer lampenschirm, insbesondere fuer tischlampen

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DE7540643U
DE7540643U DE19757540643 DE7540643U DE7540643U DE 7540643 U DE7540643 U DE 7540643U DE 19757540643 DE19757540643 DE 19757540643 DE 7540643 U DE7540643 U DE 7540643U DE 7540643 U DE7540643 U DE 7540643U
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tires
lampshade
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DE19757540643
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/02Frames
    • F21V1/06Frames foldable or collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

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HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
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Wa/Bi. 19. Dezember 1975
Zusammensetzbarer Lampenschirm, insbesondere für Tischlampen
£") Die Erfindung betrifft einen zusammensetzbaren Lampenschirm, insbesondere für Tischlampen, mit zylindrischer, kegelstumpfförmiger oder ähnlicher Gestalt.
Nichtzusammensetzbare Lampenschirme dieser Art sind bekannt. Sie besitzen einen Opaken oder durchscheinenden Mantel aus plastifizieren; Stoff, Karton, Pergament, Kunststoff oder anderem Material. Dieser Mantel ist zu einem Zylinder oder einem Kegelstumpf aufgerollt, wobei die oberen und unteren Enden Jeweils um einen entsprechenden Reifen aus Rundeisen gebogen sind, wobei die Überlappung mittels eines Klebstoffs, einer Naht, eines Klebebandes od.dgl. nichtlösbar befestigt . ist.
Diese bekannten Lampenschirme müssen an ihrem Herstellungsort zusammengebaut werden. Hierzu sind Arbeitskräfte erforderlich. Außerdem entstehen infolge des vergleichsweise großen Volumens der fertigen Lampenschirme große Lager- und Transportprobleme, die beträchtliche Kosten verursachen, welche den Verkaufspreis stark beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermelden und einen Lampenschirm zu schaffen, zu dessen Herstellung weniger Arbeltskräfte erforderlich sind und bei dessen Lagerung und Transport Kosten eingespart werden können.
D-707 SCHWÄBISCH OMClND GEMEINSAME KONTENi D-B MÖNCHEN 70
Telefon! (07171) 56 90 Deutiche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 B9) 77 89 56
M. SCHMOETER Tfcligr»mm«i Sdirocpat Schwäbisch GmUtid 02/00 535 (BLZ 615 700 86) K.LEHMANN Telegramme ·. Sdirocpic
TrIiK ι 7248 86B p»|jd d PcfUckckkootoMUnchen 167<W 1-804 Lipownkyttraßc 10 Telex: 5 212 248 pawe d
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Der Lampenschirm gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei koaxial angeordnete profilierte Reifen mit im wesentlichen U-fb'rmigem Querschnitt vorgesehen sind, die vergleichsweise tiefe Nuten besitzen, deren öffnungen einander zugewandt sind und in deren Innenraum der obere bzw. untere Rand eines Mantels heineinragen, der zu einem Zylinder, einem Kegelstumpf oder einer anderen Gestalt aufgerollt ist, deren Horizontalprojektion durch die Form der Reifen bestimmt ist.
Der Lampenschirm gemäß der Erfindung besteht aus Elementen, die leicht zusammensetzbar sind, so daß sie vom Endabnehmer zusammengesetzt werden können, ohne daß hierzu besondere Fähigkeiten oder die Verwendung von SpezialWerkzeugen erforderlich wären. Der Lampenschirm gemäß der Erfindung kann deshalb in zerlegtem Zustand und in einer Verpackung vertrieben werden, deren Volumen um das Sieben- bis Achtfache kleiner ist als das eines fertig montierten Lampenschirms. Der gleiche Lageroder Transportraum, der für einen fertig montierten Lampenschirm erforderlich ist, kann damit sieben oder acht Packungen mit zerlegten Lampenschirmen aufnehmen.
Bei dem Lampenschirm gemäß der Erfindung empfiehlt es sich, die in die Nuten der profilierten Reifen hineinragenden Ränder des Mantels durch geeignete Halte- oder Dichtungsmittel an ihrem Platz zu fixieren. Diese Mittel können fortlaufend oder abschnittsweise mit Unterbrechungen in den Nuten angeordnet sein. Sie liefern einerseits die notwendige Reibung, um ein Heraustreten der Ränder, aus den Nuten zu verhindern, und kompensieren andererseits etwaiges Spiel zwischen den Rändern und den Reifen«
- 3 - Ja-li-10
Palls der Lampenschirm zylindrische Form haben soll, müssen die beiden Reifen selbstverständlich kreisrund sein und gleichen Durchmesser haben. Bei kegelstumpffbrmigen Lampenschirmen besitzen die Reifen unterschiedliche Durchmesser.
Die Reifen können aus einem Profilmetall bestehen und durch Fließpressen oder besser im Tiefziehverfahren hergestellt sein, so daß für den fertigen Reifen keine Schweißverbindungen erforderlich sind.
Die Reifen können auch aus einem anderen geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus Kunststoff, Holz od.dgl.
Außerdem können die Reifen eine von der Kreisform abweichende Form besitzen, sie können beispielsweise ovale, polygone oder irgend eine andere Gestalt haben.
Der Mantel kann aus jedwedem Material gebildet sein, das sich für einen Lampenschirm eignet, vorausgesetzt, daß es genügend Festigkeit besitzt, um die durch die seine Randbereiche umgreifenden Reifen gegebene Form von selbst beizubehalten.
Der Lampenschirm wird dadurch zusammengesetzt, daß zunächst der obere oder der untere Rand des Mantels in die Nut des betreffenden Reifens und sodann der andere Rand in die Nut des anderen Reifens eingeführt wird, derart daß die auf diese Weise aufgerollte Form sich selbsttätig stabil hält. Anschließend werden vom innern her die Dichtungsmittel seitlich der eingeführten Mantelränder in die Nuten eingebracht, um damit diese Ränder festzuhalten. Zuletzt wird gegebenenfalls
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der Speichenkranz angebracht, der die Montage an der Lampenfassung erlaubt.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Pig, 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung die verschiedenen Bestandteile öes Lampenschirms.
Fig. 2 zeigt in einer Teildarstellung die Art des Zusammenbaus. Fig. 3 zeigt die Anordnung der Bestandteile in einer Verpackung.
Gemäß Figur 1 umfaßt der Lampenschirm einen unteren Reifen 1, einen oberen Reifen 2, einen Mantel 3 und eine untere und obere Dichtung 4 bzw. 5.
Die Reifen 1 und 2 besitzen ein im wesentlichen U-förmiges Profil, so daß sie vergleichsweise tiefe Nuten 6 bzw. 7 bilden. Die Reifen können aus fließgepreßtem Metall oder besser noch aus tiefgezogenem Blech hergestellt sein, wodurch Schweißverbindungen vermieden werden. Hierdurch erhält man nicht nur ein besseres Aussehen, es wird auch der entsprechende Arbeitsgang eingespart. Die Reifen können Jedoch auch aus einem ausreichend formsteifen Kunststoff, aus Holz oder einem anderen geeigneten Material gebildet sein.
Der untere Reifen 1 ist mit einem Speichenkranz 10 versehen, der einen mittleren Ring 11 besitzt, mittels dessen er in der üblichen Welse an einer Lampenfassung befestigt werden kann.
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Pie Reifen 1 und 2 haben den gleichen Durchmesser, wenn sie zum Aufbau eines zylindrischen Lampenschirms dienen sollen. Die Durchmesser sind hingegen unterschiedlich, wenn der Lampenschirm kegelstumpfförmig ist.
Der Mantel 3 ist aus einem Blatt gebildet, das derart geschnitten ist, daß es einen Zylinder bzw. einen Kegelstumpf bildet, wenn es so weit aufgerollt wird, bis die Längsränder 8 und 9 einander berühren oder überlappen.
Das Blatt kann aus Jedwedem zur Bildung des Lampenschirms J> geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus plastifiziertem Stoff, Karton, Pergament, Kunststoff od.dgl., es muß lediglich eine solche Festigkeit besitzen, daß es sich selbst hält, wenn es zu einem Zylinder oder einem Kegelstumpf aufgerollt ist.
Die Dichtungen 4 und 5 bestehen aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise Gummi, Preßkunststoff, Schaumgummi oder Schaumstoff od.dgl. Sie können fortlaufend, d.h. als Band oder aber als geschlossene Ringe ausgebildet sein, deren Durchmesser zumindest annähernd den Durchmesser der Reifen entspricht. Sie können jedoch auch abschnittsweise, beispielsweise in Form von einzelnen Haltestücken im Inneren der Nuten verteilt sein.
Die Reifen 1 und 2 können abweichend von der in den Zeichnungen dargestellten kreisrunden Form auch irgendeinen anderen Verlauf haben, sie können beispielsweise oval oder elliptisch oder polygonal sein und damit dem Mantel eine entsprechende Form verleihen.
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Die beschriebenen Elemente ermöglichen es, daß der Lampenschirm auch von dem Endabnehmer leicht zusammengesetzt werden kann. Zum Zusammenbau sind weder besondere Erfahrung noch spezialle Werkzeuge erforderlich.
Für den Zusammenbau wird zunächst (Figur 2) einer der Außenränder des Mantels 5 in die entsprechende Nut 6 bzw. 7 der Reifen 1 oder 2 eingeführt. Hierzu ist es nicht erforderlich, das Blatt vorher aufzuwickeln. Wenn der Rand bei diesem ersten Arbeitsgang in die Nut eingeführt ist, ergibt sich das Aufrollen des Mantels zu einem Zylinder oder einem Kegelstumpf von selbst. Ferner stellt sich die vorgesehene Überlappung der Längsränder 8 und 9 von selbst ein.
Anschließend wird nun der gegenüberliegende Rand in die Nut des anderen Reifens eingeführt. Auf der Innenseite der Ränder
und innerhalb der Nuten 6 und 7 werden sodann die Dichtungen 3 bzw. 5 unter leichtem Druck eingeführt. Damit wird ein etwaiges Spiel der Ränder innerhalb der Nuten beseitigt, Außerdem wird eine gewisse Reibung erzeugt, die das Austreten der Ränder aus den Nuten verhindert.
Falls es notwendig ist, kann im Innern an der Überlappung der Ränder 8 und 9 ein Klebeband angebracht werden, um die übereinanderliegenden Teile miteinander zu verbinden.
Der auf diese Weise fertiggestellte Lampenschirm wird noch mit dem Speichenkranz 10 versehen, falls dieser nicht bereits an dem Reifen 1 angeschweißt ist, und an der Leuchte befestigt.
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Wegen des leloht durchzuführenden Zusammenbaus des Lampen-. schlrms kann der Hersteller die Einzeltelle In einer Verpackung 12 (Figur 5) liefern, In die die Reifen 1 und 2 eingelegt sind. Darüber befindet sich der zusammengerollte Mantel 5 In einer Schutzröhre IJ. In dar Verpackung befinden sich ferner die Dichtungen und der Speichenkranz 10, der In das Innere der Reifen eingelegt ist, falls er nicht ohnehin mit dem Reifen 1 verschweißt ist.
Man erhält auf diese Weise eine Konfektion, die beispielsweise aus einer quaderförmigen Schachtel besteht, deren Grundriß zwar durch den Durchmesser der Reifen gegeben ist, deren Höhe Jedoch im Vergleich zur Höhe des Lampenschirms ganz beträchtlich verringert ist und die deshalb einen um ein Vielfaches geringeren Raumbedarf hat als eine Verpackung, die einen fertig montierten Lampenschirm enthält.
Hierdurch werden, wie oben bereits erwähnt, nicht nur die Lagerungs- und Transportprobleme gelöst, es erübrigt sich auch der mit dem Zusammenbau am Herstellungsort verbundene Arbeitsaufwand. Dies führt insgesamt zu einer sehr beträchtlichen Kostensenkung.
Selbstverständlich kann die Erfindung in vielen Varianten abgewandelt werden, die im Bereich des fachmännischen Könnens liegen, ohne daß deshalb der Schutzumfang verlassen wird.

Claims (9)

111» * * t I • * ( III I * I · I · t « SCHUUANSPRÜCHE
1. Zusammensetzbarer Lampenschirm, insbesondere für Tischlampen, dadurch gekennzeichnet , daß zwei koaxial angeordnete profilierte Reifen (1, 2) mit im wesentlichen U-fb'rmigem Querschnitt vorgesehen sind, die vergleichsweise tiefe Nuten (6, 7) besitzen, deren Öffnungen einander zugewandt sind und in deren Innenraum der obere bzw. untere Rand eines Mantels (3) hineinragen» der zu einem Zylinder,
einem Kegelstumpf oder einer anderen Gestalt aufgerollt 1st, deren Horizontalprojektion durch die Form der Reifen (1, 2) bestimmt ist.
2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich η e t, daß aus nachgiebigem Material bestehende fortlaufend oder abschnittsweise angeordnete Dichtungen (4, 5) vorgesehen sind, die unter Druck in die Nuten (6, 7) der Reifen (1, 2) eingeführt sind und zur Fixierung der in die Nuten (6, 7) hineinragenden Ränder des Mantels (3) dienen.
3. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Reifen (1,2) aus Blech bestehen und vorzugsweise im Tiefziehverfahren hergestellt sind.
4. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder. 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Reifen aus Kunststoff bestehen.
5. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen aus Holz oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
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6. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Reifen Kreisform besitzen.
7. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Reifen polygonale Form besitzen.
8. Lampenschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Reifen ovale oder elliptische Form besitzen.
9. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel (3) aus einem offenen Blatt gebildet ist, daß es beim Aufrollen zylinder- oder kege!stumpfförmige Gestalt hat, wenn die Längskanten (8, 9) aneinanderliegen oder einander überlappen, und daß ihr oberer bzw. unterer Rand in die Nuten (6, 7) des oberen (2) bztf. unteren (1) Reifens eingeführt sind.
durch gekennzeichnet ^daJä-eine Schutzröhre (13) vorgesehen ist, In derjäep--2usainmengerollte Mantel (3) untergebracht istjinä^uiezusammen mit den anderen Bestandteilen de^-ESrnpenschirms In einer gemeinsamen Verpackung
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DE19757540643 1974-12-20 1975-12-19 Zusammensetzbarer lampenschirm, insbesondere fuer tischlampen Expired DE7540643U (de)

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