DE1786574B2 - Zusammendrückbarer Behälter aus einem Mehrschichtmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung Ausscheidung aus: 1486175 - Google Patents

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammendrückbaren Behälter mit weitgehend gasundurchlässi ger Wandung mit einem rohrförmigen Behälterkörper, der wenistens eine undurchlässige Sperrschicht besitzt, die wenigestens an ihrer dem Behälterinnern zugekehrten Oberfläche mit wenigstens einer Schicht aus Kunststoff belegt ist und einem mit dem Behälterkörper an einem seiner Enden verbundenen Kopfstück für die Entnahme des Füllgutes, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung desselben.

Zusammendrückbar Behälter der vorstehend beschriebenen Art (DT-PS 858 772) werden zum Verpakken von Füllgut verwendet, das beispielsweise flüchtige Öle enthält, um zu vermeiden, daß diese flüchtigen Bestandteile durch die Behälterwandung hindurch entweichen Eine solche für die Qualität des Füllgutes recht abträgliche Verflüchtigung wäre in der Tat möglich, wenn ein handelsüblicher Behälter aus Kunststoff ohne besondere Sperrsicht verwendet würde.

Weiter soll durch die Behälter der hier betrachteten Art auch das Eindringen von Gasen, wie Luftsauerstoff od. dgl. durch die Behälterwandung vermieden werden, um das Füllgut vor einer nachteiligen Veränderung unter dem Einfluß solcher Gase zu schützen. Bei den erwähnten Kunststoffbehältern ohne Sperrsicht ist bekanntermaßen möglich, daß ein solches Durchdringen der Behälterwandung auftritt, wobei das Füllgut ebenfalls eine unerwünschte Veränderung, wie Oxydation, erleiden kann.

Der anfangs erwähnte Behälter mit einer Sperrschicht aus undurchlässigem Folienmaterial in der Behälterw?ndung gewährt dagegen einen wirksamen Schutz des Füllgutes gegen die unerwünschten Auswir kungen des Druchtritts von Gasen oder flüchtigen Substanzen durch diese Wandung; jedoch ist bei den Be haltern dieser Schutz lediglich im Bereich des rohrförmigen Behälterkörpers gewährleistet. Das heißt, während diese Behälter unter Aufrechterhaltung der erwünschten Vorzüge der Kunststoffbehälter (im Gegensatz z. B. zu Metall- oder Papierbehältern) das Füllgut außerdem gegen den Durchtritt von Gasen od. dgl, durch die Wandung des eigentlichen Behälterkörper^ schützen, weisen sie dennoch den Nachteil auf, daß sie üblicherweise mit einem nur aus Kunststoff bestehenden Kopfstück versehen sind, so daß die genannten Gase oder flüchtigen Substanzen dennoch, wenn auch in beschränktem Maße, durch einen Teil der Behälterwandung, nämlich durch die Kopfstückwandung, hindurchtreten können. Folglich schütz der genannte Behälter das Füllgut noch nicht in ausreichendem Maße.

Aufgabe der Erfindung ist es daher insbesondere einen möglichst einfach herstellbaren Behälter der beschriebenen A-? derart auszugestalten, daß er das Füllgut praktisch gegen jegliches Hindurchtreten von Gasen oder fliHMieen Substanzen durch die Behälterwandung schütz..

Zu diese:, /neck ist der Behälter nach der Erfindung derart ausgebildet, daß das Kopfstück ebenfalls wenigstens eine undurchlässige Sperrschicht aufweist die zumindest an ihrer nach dem Behälterinneren zugekehrten Innenfläche von einer Kunststoffschicht bedeckt ist.

Das Vorsehen einer undurchlässigen Sperrschicht im Kopfstück ist zwar ebenfalls schon bekannt (CH-PS 245 861). Diese wird aber in Verbindung mit einer Tube verwendet, die nicht aus einem durchgehenden glatter rohrförmigen Mantel besteht, sondern deren Mante vielmehr im Bereich des Kopfstückes eingezogen ist Damit wird die Herstellung schwierig, da bei Verwendung ebener Folien für die Herstellung des Mantels im Bereich des Kopfstückes Faltungen vorgesehen sein müssen, welche uif Gefahr des Einreißens dieser Folien an den Knickstellen in sich bergen und auch zu einem unschönen Aussehen der Tube führen.

Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist der zum

Rohrkörper hinweisende Rand der Sperrschicht des Kopfsiückes in einem geringen Abstand von dem ihm benachbarten Rand der Sperrschicht des Rohrkörpers angeordnet und das Kopfstück mit dem Rohrkörper vermittels des jeweils enthaltenen Kunststoffes verschweißt Es ist zwar schon bekannt, auf ei.ien mehrschichtigen Mantel von Tuben, bei dem die Außenschicht aus Kunststoff besteht, ein nicht mit einer Sperrschicht versehenes Kopfstück aus Kunststoff aufzuschweißen (DT-Gbm 1 781 765). Wegen der unterschiediichen Materialstärken ist dabei aber keine einwandfreie Verbindung sichergestellt.

Dank dieser Merkmale wird beim erfindungsgemäßen Behälu.1 jegliches Durchtreten von Gasen od. dgl. durch ganz gleich welchen Teil der Behälterwandung praktisch völlig unterbunden. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Behälters verhütet, daß die Sperrschicht des Kopfstückes, welche beispielsweise aus einem Metallfolienmaterial bestehen kann, mit dem Füllgut in Berührung kommt, da die Innenfläehe dieser Kopfstücksperrschicht mit einer Kunststoffschicht belegt ist. Eine direkte Berührung zwischen Füllgut und insbesondere metallischer Sperrschicht ist unerwünscht, da viele das Füllgut bildende Substanzen mit dem Metall der Sperrschicht reagieren und somit in mehr oder weniger hohem Maße verderben könnten.

Bei dem Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen Behälters wird ausgegangen von einem Verfahren (PT-PS 858 772) bei dem das mit dem Kopfstück zu versehende Knde des wenigstens eine, zumindesi an der Innenseite mit einer Kunststoffschicht verbundene Sperrschicht aufweisenden rohrförmigen Behälterkörpers in eine zweiteilige Kopfstückgießform eingeführt und hierauf thermoplastisches Material eingesprii/· wird. Gemäß der Erfindung wird dann vor dem Spritzen in die Kopfstückgießform ein eine Sperrschicht bildendes Teil so eingebracht, daß es beim Spritzen mindestens an seiner dem Behiilterinneren zugewandten Fläche mit dem thermoplastischen Material bedeckt bzw. verbunden wird.

An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt

F 1 g. 1 eine Seitenansicht eines zusammendrückbarcn Behälters gemäß der Erfindung, wobei zur Erläuterung der Schichtkörperstruktur Teile der Körperwände weggebrochen sind,

F i g. 2 einen Schnitt durch das Kopfstück des Behälters (Detaildarstellung; stark vergrößerter Maßstab),

F i g. 3 eine Aufsicht auf den in F i g. I gezeigten Behälter, von welchem ein Tcilstück zur Erläuterung der Verbindung zwischen der Schichtanordnung im Kopfstück und dem Rohrkörper weggebrochen ist,

F i g. 4 eine räumliche Darstellung einer Schichtkörpcrscheibe zur Verwendung im Kopfstück nach F i g. 2 und

F i g. 5 und 6 Schnitte durch die Gießform, welche die beiden Verfahrensschritte zur Bildung des Kopfstücks zeigen.

In F i g. 1 ist ein erfindungsgeniäß ausgebildeter Behälter allgemein mit dem Bezugszeichen (!'bezeichnet und umfaßt einen zusammendrückbaren rohrförmigen Körper 10, der an einem Ende durch Heißabdichtung oder ein anderes technisches Verfahren bei It abgeschlossen ist. Der rohrförmige Körper trägt an seinem gegenüberliegenden Ende ein Kunststoffkopfstück 12 mit Halsteil 13 und Brustabschnitt 14, welch letzterer mit dem Rohrkörper verschmolzen ist.

Der rohrförmige Körper 10 nach dem gewählten Ausführungsbeispiel umfaßt drei Schichten, die miteinander verwalzt oder auf andere Weise verbunden sind. Bei der gezeigten Ausführungsform umfaßt der zusammendrückbare Körper eine Außenschicht 15, die möglichst durch ein thermoplastisches Material, wie Polyolefin gebildet sein soll, wenn auch Papier in bestimmten Fällen zur Anwendung kommen kann. Die äußere Schicht 15 kann die gleiche Zusammensetzung wie die Innenschicht 17 haben, die auf die gegenüberliegende Fläche der Zwischenschicht 16 aufgewalzt ist.

Die Zwischenschicht 16, die die Schutzhülle gegen Sauerstoffabsorption aus der Atmosphäre und den Durchtritt ätherischen Öls nach auswärts durch den Rohrkörper hindurch bildet, ist vorzugsweise eine Metallfolie.

Das Kopfstück 12 kann im Spritzgußverfahren in einem einzigen Arbeitsgang gegossen und mit dem Rohrkörper 10 verschmolzen werden, wobei insbesondere für eine Überlappung zwischen dem unteren Ende des Kopfstückes und dem oberen Ende des Rohrkörpers gesorgt wird. Ähnliche Ergebnisse können jedoch auch durch Druckgießverfahren erzielt werden oder durch Ausstanzen eines Körpers aus thermoplastischem Material mi. rnetallischer Zwischenlage vom erforderlichen Durchmesser und der entsprechenden Dicke, der dann mit Stempel und Matrize in die gewünschte Kopfform gebracht wird, wobei zweckmäßigerweisc gleichzeitig die Schulter-Überlappungsverbindung geformt wird. Auch kann der Rohrkörper mit einem mit Sperrschicht versehenen, vorgefertigen Kopfstück verschweißt werden, das vorzugsweise eine Ausnehmung zur Aufnahme der Stoßkantc des Rohrkörpers besitzt.

I i g. 2 zeigt den Aufbau des Kopfstücks 14 gemäß Fig. 1. Dieses Kopfstück ist in den F i g. 2 bis 6 mit 212 bezeichnet.

In den Brustteil 214 ist nun ein Schulzschildbauteil 230 eingebettet, der sich vom unteren Ende des Halsteilcs 213 (Fig. 3) bis zu einem Punkt in geringem Abstand von dem Randkantenteil 224 des Schichtkörpers 210 erstreckt. Der Schutzschildbauteil 230 wird vorzugsweise gebildet durch eine metallische Folie, beispielsweise Aluminium, und kann in dem thermoplastischen Werkstoff des Brustteiles 214 während des Gießvorganges eingebettet werden, wenn auch in Übereinstimmung mit dem Rohrkörper eine Schichtkörperscheibe 229 bevorzugt wird, die eine metallische Folienzwischenschicht 230 und thermoplastische Deckschichten 231 und 232 aufweist.

Wie 1 1 g. 4 zeigt, kann die Schichtkörperscheibe 229 bei 233 mit einer Mittenöffnung für einen Zweck der jetzt klargestellt wird, versehen sein, sie kann einen kurzen nach oben ragenden Kragenteil 234 aufweisen, von welchem sich nach außen und abwärts ein Randteil 235 erstreckt. Der Scheibenbauteil 229 ist vorgefertigt, und vor dem Zusammenfügen und der Schichtkörper bildung aus der metallischen Zwischenschicht 230 und den thermoplastischen Außenschichten 231 und 232 kann die den Schutzschild bildende metallische Zwischenschicht 230, wie bei 230a gezeigt, entlang von am Umfang mit Absland vorgesehenen Linien zur Aufnahme des überschüssigen Materials in diesem Bereich umgebördelt bzw. gefaltet oder auf andere Weise verformt werden. Natürlich kann beim Anbringen der Bördelungen oder Falten 230a die Folienscheibe 230 an geeigneten am Umfang mit Abstand voneinander vorgesehenen Stellen geschlitzt werden. Das vorbeschriebene Kopfstück wird vorzugsweise in der in den F i g. 5

und 6 dargestellen Weise geformt und am Rohrkörper befestigt. Der ringförmige Scheibenbauteil 229 oder nur dessen Folienteil 230 wird auf die Schulter eines Domes 260 einer Spritzgießvorrichtung aufgesetzt, wobei der Scheibenbauteil den Halsleil 2606 des Domes ringsherum umgibt. Der Rohrkörper 210 wird dann auf den Dorn aufgesetzt, wobei das Ende 222 des Rohrkörpers bis zum Anschlag an eine nach einwärts gebogene Fläche 261 der Innenfläche einer hohlen Gießform 262 vorragt. Die gewölbte Fläche 261 der Gießform formt und biegt das Ende 222 des Rohrkörpers 210, wie dargestellt, nach innen.

Hierbei muß vor allem darauf geachtet werden, daß die Randkante des Scheibenrandteiles 235 von der Randkantc 224 des Rohrkörpers mit Abstand gehalten ist, wenn der Schichtkörper 210 und die Scheibe 229 auf dem Dorn 216 sitzen. Dies ergibt eine Gießbahn für das erwärmte thermoplastische Material während des Spritzvorganges, wodurch sichergestellt wird, daß man eine feste Verschmelzung zwischen dem Kopfstückmaterial und dem oberen Ende der inneren thermoplastischen Schicht 217 des Rohrkörpers erhält, was bei der fertiggestellten Tube eine mit 218 bezeichnete kräftige Schichtkörperverbindung ergibt, die den Abstand zwischen gegenüberliegenden Randkanten der Schichtkörper 210 und 229 überbrückt. Wenn die Teile in der in F i g. 5 gezeigten Weise angeordnet sind, wird das erwärmte thermoplastische Material in den zwischen dem Dorn 260 und der Gießform 262 gebildeten Hohlraum eingebracht, was bei dem angewandten Druck dazu führt, daß der Scheibenbauteil 229 von der Schul ter des Domes abgehoben wird, so daß während der Bildung des Kopfstückes 212 und dessen Verschmelzung mit den thermoplastischen Schichten 215 und 217 des Rohrkörpers der Scheibenbauteil im wesentlichen in der Mitte der Lagendicke des den Brustteil 214 bildenden thermoplastischen Materials gehalten wird.

Dieses Verfahren ergibt nicht nur eine gegen Bruch sehr widerstandsfähgie Verbindung 223 zwischen dem Kopfmaterial und der thermoplastischen Schicht 217 des Rohrkörpers, sondern auch einen einen Schutzschild enthaltenden Brustteil 214, der das Schichtkörperrohr 210 vervollständigt, da er dem Durchdringen des Produktes nach außen und der Sauerstoffabsorption entgegenwirkt. Die äußere Kante 224 des nach diesem Beispiel am Ende leicht umgebogenen Rohrkörpers 210 wird sauber in den gegossenen Kopfteil eingebettet, was zusätzliche Vorteile für das Verhalten bzw. die Lebensdauer des fertigen Behälters bringen kann.

Das Kopfstück 212 kann durch gleichwertige Verfahren geformt und am Rohrkörper 210 dichtend befestigt werden, beispielsweise durch Druckguß, gleichzeitig mit dem Anfügen an den Rohrkörper oder dadurch, daß das Kopfstück in einem besonderen Arbeitsgang geformt und danach durch eine Wärmeabdichtung oder Heißsiegelung mit dem Rohrkörper vereinigt wird. Zur Zeit wird jedoch die in F i g. 2 gezeigte Verbindung bevorzugt. Die Schmelzverbindung weist einen großen Widerstand gegen Bruch oder Abtrennen durch entweder axiale, radiale oder Torsionskräfte auf, und in diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß das Kunstharz-Mischpolymer, das die Innenschicht 217 des Rohrkörpers 20 bildet, sich gut mit einem weiteren Bereich von Polyofinen abbindet und zusätzlich einen hohen Widerstand gegen Schichtablösung und Knickbeanspruchung aufweist.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:

1. Zusammendriickbarer Behalter mit weitgehend gasundurchlässiger Wandung mit einem rohrförmigen Behälterkörper, der wenigstens eine undurchlässige Sperrsicht besitzt, die wenigstens an ihrer dem Behälterinnern zugekehrten Oberfläche mit wenigstens einer Schicht aus Kunststoff belegt ist und einem mit dem Behälterkörper an einem seiner Enden verbundenen Kopfstück für die Entnahme des Füllgutes, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (12 bzw. 212) ebenfalls wenigstens eine undurchlässige Sperrschicht (230) aufweist, die zumindest an ihrer nach dem Behälterinneren zugekehrten Innenfläche von einer Kunststoffsicht bedeckt ist.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der /um Rohrkörper hinweisende Rand der Sperrschicht (230) des Kopfstücks (12 bzw. 212) in einem geringen Abstand von dem ihm benachbarten Rand der Sperrschicht (16 b/w. 216) des Rohrkörpers (10 bzw. 210) angeordnet und das Kopfstück mit dem Rohrkörper vermittels des jeweils enthaltenen Kunststoffes verschweißt ist. *5

3. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2. bei dem das Kopfstück einen mittig angeordneten und sich nach außen erstreckenden Hais bzw. Spundansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht des Kopfstückes ein ringförmiges in thermoplastischen Kunststoff eingebettetes Teil (229) ist.

4. Verfahren /ur Herstellung des Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das mit dem Kopfstück zu versehene Ende des wenigstens eine, zumindest an der Innenseite mit einer Kunststoffschicht verbundene Sperrschicht aufweisenden rohrförmigen Behälterkörpers in eine zweiteilige Kopfstückgießform eingeführt und hierauf thermoplastisches Material eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Spritzen in die Kopfstückgießform ein eine Sperrschicht bildendes Teil so eingebracht wird, daß es beim Spritzen mindestens an seiner dem Behälterinncrcn zugewandten Fläche mit dem thermoplastischen Material bedeckt bzw. verbunden wird.

5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Rohrkörper auf einen die Innenfläche des Kopfstückes bildenden Formkörper aufgeschoben und beides zusammen in eine die Außenfläche des Kopfstücks bildende Gießform eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperrschicht bildende ringförmige Teil so in die Kopfstückgießform eingelegt wird, daß sich sein zum Rohrkörper hin weisender Rand in einem gcrngen radialen Abstand vom mit dem Kopfstück zu versehenen Ende des Rohrkörpers befindet.