DE7539915U - Elektrisches Installationsschaltgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsschaltgerät

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DE7539915U
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BAER ELEKTROWERKE KG 5885 SCHALKSMUEHLE
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BAER ELEKTROWERKE KG 5885 SCHALKSMUEHLE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/42Mounting of devices therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSiE - dipl-phys. MENTZEL C
56 WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 1!4 · RUF (02121) 553611/12
X7a Kennwort; "Befestigungsquerwand"
Firma Bär Elektrowerke KG. , 5885 Schalfcsmühle 1
Elektrisches Installationsschaltgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsschaltgerät, insbesondere zum Einbau in Tiefkühltruhen, Kühlschränken oder dergleichen mit einem zweiteiligen in seiner Grundfläche etwa rechteckförmigen Gehäuse, dessen Breite wesentlich kleiner als dessen Länge ist, wobei die beiden einander befestigten Gehäuseteile ineinander eingreifen und das als Unterteil ausgebildete Gehäuseteil die Anschlußkontakte für die elektrischen Zuleitungen trägt, während dat? Gehäuseoberteil wenigstens ein zur Steuerung des Gerätes erforderliches Betätigungsglied sowie wenigstens eine zur Anzeige des Schaltzustandes dienende Beleuchtungseinrichtung, wie Glimmlampe, aufweist.
Derartige Installationsschaltgeräte arbeiten zufriedenstellend. Bei ihnen wird das Gehäuseoberteil zur Befestigung in die Wand, beispielsweise die einer Kühltruhe, benutzt, während das Unterteil die gesamten Anschlußleitungen für das Installationsschaltgerät trägt. Es hat sich nun gezeigt, daß bei extremen Belastungen auf das Schaltgerät, die beispielsweise beim Transport der mit einem Schaltgerät versehenen Kühltruhe vorkommen, Verwindungen oder Verbiegungen an den beiden Gehäuseteilen auftreten, wodurch die beiden durch eine Rastverbindung zusammengehaltenen Gehäuseteile getrennt werden können. Dies ist natürlich unerwünscht.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrisches Installationsschaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die beiden Gehäuseteile sicher aneinander befestigt sind, so daß selbst bei extremen Verwindungs- oder Verbiegungsbelastungen die beiden Gehäuseteile nicht voneinander getrennt werden, wobei bei dem Installationsgerät eine einfache Herstellung und Montage gewährleistet sein soll. Darüberhinaus soll das Installationsschaltgerät seine geringe Breite beibehalten.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein erstes Gehäuseteil des elektrischen Installationsschaltgerätes mit einer quer zur Gehäuselängsrxchtung sich erstreckenden Wand versehen ist, deren Breite etwa gleich der Innenbreite des zweiten Gehäuseteiles ist, wobei die Querwand mit einer Länge in das zweite Gehäuseteil hineinragt, die wenigstens so groß ist wie die Innenbreite des zweiten Gehäuseteiles. Durch die weit in das zweite Gehäuseteil hineinredend" ^}^er""=''r":' ·>■=+■ <5·ΐ<-Ή(=τ-π·ί=κ-ι-ρ>ΐ 11. daß bei einer Verbiegung oder Verwindung die Belastung auf beide Gehäuseteile gleichmäßig verteilt wird, da die Querwand des ersten Gehäuseteiles sich an den Längsseitenwänden des anderen Gehäuseteiles abstützen kann, so daß die beiden Gehäuseteile sicher einander befestigt bleiben.
Empfehlenswerterweise sind zwei Querwände an dem ersten Gehäuseteil vorgesehen, da so eine gleichmäßigere Verteilung der möglichen Belastungskräfte auf die beiden Gehäuseteile zu erzielen ist, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn sich die Querwände an den beiden Schmalseiten des einen Gehäuseteiles angeordnet sind, da so neben der sicheren Halterung auch der Innenraum des Schaltergehäuses zur Aufnahme einer elektrische und elektronische Bauteile tragenden Platine uneingeschränkt zur Verfügung steht.
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Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Querwände zugleich als Trennwände für die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen des Installationsgerätes ausgebildet. Diese Anordnung gestattet eine wohlfeile Herstellung, da nunmehr die Querwände am Gehäuse die einzelnen Zwischenwände für die nebeneinanderliegenaen, der Beleuchtungseinrichtung am Gehäuseoberteil bilden» Günstigerweise stoßen die sich über die ganze Innenhöhe des Gehäuseoberteiles erstreckenden Querwände mit ihren Stirnseiten gegen Vorsprünge des Gehäuseoberteiles zur Einführbegrenzung des Unterteiles ins Oberteil. Dies erlaubt, die beiden Gehäuseteile überaus einfach zu montieren, wobei vorteilhafterweise die Querwände an ihrem freien Ende Abschrägungen aufweisen. Durch die Abschrägungen der Querwände wird das Einführen des einen Gehäuseteiles in das andere wesentlich erleichtert.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsg^genstand in einem Ausführuncrsbei spiel darqestellt und zwar zeigen:
Fiq.1 eine Längsansicht des elektrischen Installationsschaltgerätes,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Installationsschal tgerät und
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III der Fig.1.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind. Die für die Erfindung nicht wichtigen Teile, wie die auf einer· im Inneren des Schaltergehäuses angeordneten die elektrischen und elektronischen Bauteile tragenden Platine oder die Betätigungsglieder sind nicht dargestellt. Alle nicht- dargestellten Teile können einen an sich bekannten Aufbau tragen.
Das elektrische Installationsgerät besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 5, mit einem Oberteil 6 sowie einem Unterteil 7. An den LK.igsseitenwänden des Gehäuseoberteiles 6 sind jeweils zwei Durchbrüche 8 vorgesehen, in die am Unterteil 7 vorgesehene federnde Rastvorsprünge 9 eingreifen.
Das Oherteil weist an seiner oberen Seite einen umlaufenden Rand 10 auf, der in Verbindung mit an den Schmalseiten des in Draufsicht rechteckigen Gehäuseoberteiles 6 vorgesehenen Befestigungslaschen 11 das Schaltgerät in die Einbauwand einer Tiefkühltruhe ermöglicht.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, weist die Oberseite des Oberteiles 6 eine nutenartige Ausnehmung 12 auf, die zur Führung von nicht dargestellten Betätigungsgliedern dient. Diese nutenartige Ausnehmung steht über zwei öffnungen 13 mit dem Inneren des SchaltereiiihMiises in Verbinduna. Durch die öffnunaen 13 qreifen die Betätigungsglieder mit einem Schaltansatz hindurch, um das Installationschaltgerät ein- und ausschalten zu können. Außerdem münden in die nutenartige Ausnehmung 12 Kammern 14, die zur Aufns^me der den jeweiligen Schaltzustand anzeigenden Beleuchtungs-Jeinrichtungen, wie Glimmlampen, bestimmt sind. Die einzelnen Kammern weisen Zwischenwände 15 auf, durch die die einzelnen Glimmlampen voneinander getrennt sind. Ss sei hier noch erwähnt, daß die ins Schalterinnere führenden öffnungen seitwärts eine federnde Lasche 16 aufweisen, die zur Halterung der Betätigungsglieder bestimmt ist.
Das Unterteil 7 des zweiteiligen Gehäuses ist ebenfalls kastenförmig gestaltet. An seinen beiden Schmalseiten 17 ist es mit einer Querwand 18 versehen, auf die später noch näher eingegangen wird. Wie aus Fig„2 zu erkennen ist, ist der Boden 7 des
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Unterteiles mit rechteckigen Ausnehmungen 19 versehen,, die zur Aufnahme von Anschlußkontakten dienen. Ein Teil dieser Ausnehmungen mündet in Kammern 20, in die aus Isollationsgründen die Anschlußkontakte hineinragen. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist auf der rechten SEite des Gehäuses am Gehäuseunterteil ein Anschlußkontakt 21 vorgesehen. Dieser Anschlußkontakt wird durch eine Isolierwand 22 von einem dahinterliegenden Anschlußkontakt getrennt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß im Unterteil 7 an der Längsseite des Unterteiles Rippen 23 vorgesehen sind, die eine nicht gezeigte Platine im Inneren des Schaltergehäuses haltern.
Es sei hier weiter noch gesagt, daß die Anschlußkontakte mit ihren Zuleitungen noch mit einer Isolierhülle 2 4 umgeben werden, wie sie in Fig.1 strichpunktiert angegeben ist. Diese Isolierhülle wird mittels einer Rastverbindung am Gehäuseoberteil befestigt. Von der Rastverbindung ist in Fig.1 der an der Gehäuselängsseite angeordnete Rastvorsprung 25 zu erkennen.
Wie schon erwähnt, ragen in das Innere des Gehäuseoberteils 6 an dem Unterteil 7 befestigte Querwände hinein. Diese Querwände weisen eine Länge auf, die dem Innenmaß der Breite des Gehäuseoberteiles entspricht, wobei die Querwände eine Breite haben, die gleich oder etwas geringer ist als die Innenbreite aes Oberteiles, so daß das Unterteil mit den Querwänden leicht ins Oberteil eingeführt werden kann, wobei jedoch bei einer Biegung in Richtung senkrecht zur Längsmittellinie des Gehäuses die Querwände sich mit ihren Seiten an einer Längsseite des Gehäuseoberteiles abstützen können.
Es sei hier bemerkt, daß solche Biegungen oder Verwindungen beispielsweise dann auftreten, wenn beispielsweise beim Transport der Kühltruhe die Einbauwand sich verbiegt die Anschlußleitungen an dem Schaltgerät jedoch unverändert bleiben. Hierdurch entsteht, wie schon erwähnt, eine Verbiegung oder Verwindung der beiden Gehäuseteile.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnten die Querwände noch weiter verlängert werden und an ihrem.oberen Ende mit einer Abschrägung versehen sein, die das Einführen des Unterteiles in das Oberteil erleichtern würde. Darüberhinaus könnten die Querwände soweit verlängert werden, daß sie sich mit ihrer Stirnseite an der Innenseite der oberen Wand des Oberteiles abstützen könnten, so daß die Querwände bei der Einführbewegung des Unterteils in das Oberteil noch eine Abstützfunktion übernehmen. Weiter könnten die Querwände zugleich als Zwischenwände für die einzelnen Beleuchtungskammern ausgebildet sein. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Querwand auch am Oberteil des Gehäuses angeordnet sein, wobei sie dann selbstverständlich auch mit einer Länge ins Unterteil ragen müßte, die der Innenbreite des Unterteiles entsprechen würde.
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PATENTANWALT |E
1 ·
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. ÖÜSE · dipl-phys. MENTZ
56 WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
X7a - 9 -
Bezugszeichenliste
5 zweiteiliges Gehäuse
6 Oberteil
7 Unterteil
8 Durchbrüche von 6
S RastvorSprünge
10 Rand
11 Befestigurgsl?3chen
12 nutenartige Ausnehmung
13 öffnungen
14 Kammer
15 Zwischenwände
16 Lasche
17 Schmalseiten von 7
18 Querwand
19 rechteckige Ausnehmungen
20 Kammern in 7
21 Anschlußkontakt
22 Isolierwand
23 Rippen
24 Isolierhülle
25 Rastvorsprung
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Claims (5)

  1. X7a - 7 -
    Ansprüche :
    . Elektrisches Installationsschaltgerät, insbesondere zum Einbau in Tiefkühltruhen, Kühlschränken oder dergleichen, mit einem zweiteiligen in seiner Grundfläche etwa rechteckförmigen Gehäuse, dessen Breite wesentlich kleiner als dessen Länge ist, wobei die beiden «nneinanderbefestigten Gehäuseteile ineinander eingreifen und das als Unterteil ausgebildete Gehäuseteil die Anschlußkentakte für die elektrischen Zuleitungen trägt, während das Gehäuseobert.eil wenigstens ein zur Steuerung des Gerätes erforderliches Betätigungsglied sowie wenigstens eine zur Anzeige des Schaltzustandes dienende Beleuchtungseinrichtung, wie Glimmlampe, aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß ein erstes Gehäuseteil (7) mit einer quer zur Gehäuselängsrichtung sich erstreckenden Wand (18) versehen ist, deren Breite etwa gleich der Innenbreite des zweiten Gehäuseteiles (6) ist, wobei die Querwand (18) mit einer Länge in das andere Gehäuseteil (6) hineinragt, die wenigstens so groß ist, wie die Innenbreite des zweiten Gehäuseteiles.
  2. 2. Elektrisches Installationsschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das zwei Gehäusewände am ersten Gehäuseteil (7) angeordnet sind, die vorzugsweise an den beiden Schmalseiten (17) des Gehäuseteils vorgesehen sind.
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  3. 3. Elektrisches Installationsschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand-; (18) zugleich als Trennwände (15) für die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen des Installationsgerätes ausgebildet sind.
  4. 4. Elektrisches Installationsschaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die ganze Innenhöhe des Gehäuseoberteiles (6) ertreckenden Querwände (18) mit ihren Stirnseiten geaen Vorsprünge des Gehäuseoberteiles (6) stoßen zur Einführbegrenzung des Unterteiles (7) ins Oberteil (6).
  5. 5. Elektrisches Installationsschaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (18) an ihrem freien Ende Abschrägungen aufweisen.
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DE19757539915 1975-12-15 1975-12-15 Elektrisches Installationsschaltgerät Expired DE7539915U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612662A1 (de) * 1986-04-15 1987-10-22 Bosch Siemens Hausgeraete Tuer fuer ein frontseitig beschickbares haushaltsgeraet, insbesondere geschirrspuelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612662A1 (de) * 1986-04-15 1987-10-22 Bosch Siemens Hausgeraete Tuer fuer ein frontseitig beschickbares haushaltsgeraet, insbesondere geschirrspuelmaschine

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