DE102007033400B4 - Behälter zum Erhitzen einer Flüssigkeit - Google Patents
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Abstract
Behälter zum Erhitzen einer Flüssigkeit, mit einer sich in den Behälter (10) hinein erstreckenden Hülse (16), wobei die Hülse (16) benachbart zu einem Bodenteil des Behälters (10) angeordnet ist, das in Kontakt mit der Flüssigkeit steht wobei die Hülse (16) zur Aufnahme einer Heizvorrichtung und zur Weiterleitung der Wärme der Heizvorrichtung in den Innenraum (18) des Behälters (10) angepasst ist, und wobei die Hülse (16) in den die Flüssigkeit aufnehmenden Innenraum (18) des Behälters (10) hineinragt und gegenüber diesem flüssigkeitsdicht ausgebildet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Erhitzen einer Flüssigkeit gemäß dem Patentanspruch 1.
- Allgemein bekannt sind Wasserkocher, die zum Erhitzen des Wassers ein Heizelement nach dem Prinzip des Tauchsieders oder eine beheizte Bodenplatte, die im Wasserkocher integriert ist, besitzt. Übliche Wasserkocher haben eine Füllmenge von ein bis zwei Litern und eine Heizleistung von 600 W bis 3000 W.
- Allgemein bekannt sind außerdem Eierkocher, die Wasserdampf zum Garen von Bier nutzen. Die Heizleistung solcher Geräte beträgt üblicherweise ca. 350 W. Die Kochzeit lässt sich durch einen elektrischen Schalter, der das Heizelement abschaltet, oder durch die Bemessung des zu verdampfenden Wassers bestimmen.
- Aus der
DE 1 429 244 A ist eine Warmhaltekanne mit einer Bodenwand bekannt, die eine wulstförmige Ausbuchtung aufweist, unter der ein Heizstab angeordnet ist. - Aus der
DE 389 429 A ist ein keramisches Gefäß bekannt, das ein erhöhtes Bodenteil aufweist, unter dem ein Heizkörper angeordnet ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die energieeffizient eine Flüssigkeit erhitzt.
- Diese Aufgabe wird durch einen Behälter zum Erhitzen einer Flüssigkeit mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Erfindungsgemäß umfasst ein Behälter zum Erhitzen einer Flüssigkeit eine sich in den Behälter hinein erstreckende Hülse. Die Hülse ist benachbart zu einem Bodenteil des Behälters angeordnet, das in Kontakt mit der Flüssigkeit steht. Die Hülse dient zur Aufnahme einer Heizvorrichtung und zur Weiterleitung der Wärme der Heizvorrichtung in den Innenraum des Behälters. Die Hülse ist zum Innenraum des Behälters dicht ausgebildet. Die zu erhitzende Flüssigkeitsmenge ist so bemessen, dass nur ein Teil des Umfangs der Hülse in Kontakt mit der Flüssigkeit steht. Mit einem solcherart ausgebildeten Behälter kann eine Flüssigkeit mit einem vergleichsweise geringen Energieaufwand zur Verdampfung gebracht werden.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters zum Erhitzen einer Flüssigkeit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Schnittansicht des Behälters von1 mit aufgesetztem Deckel in einer zu1 um 90° gedrehten Stellung, -
3 eine Schnittansicht des Deckels von2 , -
4 eine Perspektivansicht eines Deckels in einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung, -
5 eine Perspektivansicht eines Einhängekorbes zur Verwendung mit dem Behälter von1 , -
6 eine Perspektivansicht eines Deckels in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und -
7 eine Schnittansicht eines Behälters gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung. - Wie in
1 gezeigt ist, umfasst ein Behälter10 eine Bodenwand12 und eine Umfangswand14 . Obwohl die Umfangswand14 in der gezeigten Ausführungsform einen kreisförmigen Querschnitt hat, kann sie in modifizierten Ausführungsformen einen ovalen, rechteckigen, quadratischen oder anderen Querschnitt haben. - Eine Hülse
16 , die sich benachbart zur Bodenwand12 erstreckt, ist flüssigkeitsdicht gegenüber dem Innenraum18 ausgebildet, ragt durch gegenüberliegende Abschnitte der Umfangswand14 hindurch, so dass die Hülse16 ein erstes offenes Ende16a und ein zweites offenes Ende16b besitzt. In einer modifizierten Ausführungsform besitzt die Hülse16 nur ein offenes Ende16a , erstreckt sich über eine vorbestimmte Länge in den Innenraum18 hinein und weist ein geschlossenes zweites Ende auf (nicht gezeigt). - Weiterhin weist der Behälter
10 einen Griff20 auf, der in Form eines umgekehrten „L” ausgebildet ist und an einem Bereich der Umfangswand14 befestigt ist. - Die Hülse
16 ist zur Aufnahme einer Heizvorrichtung ausgebildet. Die Heizvorrichtung kann fest oder lösbar in der Hülse16 angeordnet sein und ist in bevorzugter Weise stabförmig so ausgebildet, dass sie in die Hülse16 eingepasst ist. - In der gezeigten Ausführungsform wird die Heizvorrichtung durch einen Lötkolben
100 repräsentiert, dessen Heizelement102 in die Hülse16 eingesetzt ist. Der Lötkolben100 weist einen Lötkolbengriff104 auf, der an einem Umfangsbereich eine Einrastmulde104a aufweist, die mit einem zum Lötkolbengriff104 weisenden Ende20a des Griffs20 in Eingriff befindlich ist. - Wie in
2 gezeigt ist, weist der Behälter10 ein inneres Bodenteil22 auf, das zur Mitte hin in Richtung der Bodenwand12 geneigt ausgebildet ist, wodurch eine Bodenteilkante22a entsteht, die sich im wesentlichen parallel zur Hülse16 erstreckt. In der bevorzugten Ausführungsform hat der Behälter10 ein Volumen von ca. 0,3 Liter. - Ein Deckel
30 weist eine Stirnwand32 und eine Deckel-Umfangswand34 auf, die so ausgebildet ist, dass sie in die Umfangswand14 des Behälters10 einsetzbar ist. Weiterhin weist der Deckel30 zwei Griffelemente36 auf, die sich von der Deckel-Umfangswand34 radial nach außen erstrecken und als Auflage des Deckels30 auf einem stirnseitigen Rand14a der Umfangswand14 ausgebildet sind. Die Griffelemente36 können gerade, gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet sein. - Von der Deckel-Umfangswand
34 erstrecken sich wegwärts von der Stirnwand32 mehrere streifenförmige, gekrümmte Halteelemente38 , die so bemessen sind, dass ein Ei50 sowohl in senkrechter Position als auch in waagerechter Position aufgenommen werden kann. Ferner sind die Halteelemente38 elastisch ausgebildet, um ein Einführen des Eies50 zwischen die Halteelemente38 bewerkstelligen zu können und um eine Anpassung an unterschiedlich große Eier50 vornehmen zu können. - Die Stirnwand
32 und die Deckel-Umfangswand34 begrenzen einen Aufnahmeraum40 , der zur Dosierung einer vorbestimmten Menge an Wasser52 dient, das auf dem inneren Bodenteil22 angeordnet ist. Dazu weist die Deckel-Umfangswand34 an ihrer Innenseite eine Skalierung auf (nicht gezeigt), die zur Erleichterung der Dosierung des Wassers52 , z. B. entsprechend der Kochstufe (weich, mittel, hart) des Eies50 dient. - In zentrischer Position an der Innenseite der Stirnwand
32 ist eine Spitze ausgebildet, die als Eierstecher42 dient. - In der bevorzugten Ausführungsform sind die Stirnwand
32 , die Deckel-Umfangswand34 , die Griffelemente36 , die Halteelemente38 und der Eierstecher42 einstückig ausgebildet. - In
3 ist gezeigt, wie der Deckel30 in einer zu2 umgedrehten Position, bei der die Stirnwand32 als Auflage dient, als Dosiermittel zum Dosieren des Wassers52 , als Eierstecher, als Eierbecher und als Haltemittel, z. B. während des Kühlens des Eies50 durch fließendes kaltes Wasser, dient. -
4 zeigt eine Perspektivansicht eines Deckels30A in einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung. Hier sind die Stirnwand32 und die Deckel-Umfangswand34 so dimensioniert, dass der Aufnahmeraum40 zur Dosierung des Wassers52 im Behälter10 so bemessen ist, dass eine vollständige Füllung des Aufnahmeraums40 einer Füllmenge entspricht, die zum Erreichen eines üblichen Kochzustandes eines Eies50 erforderlich ist, was ca. 10 ml bei dem oben beschriebenen Behälter10 entspricht. Für eine bessere Erkennbarkeit wurde ein Teil der Halteelemente38 in der Darstellung von4 weggelassen. -
5 zeigt einen Einhängekorb60 , der zum Einhängen in den Behälter10 ausgebildet ist und aus einem gitterförmigen Korbboden62 , mit diesem verbundenen Längsstreben64 und einem oberen Ring66 , der mit den Längsstreben64 verbunden ist, sowie Korbgriffen68 , die sich radial nach außen erstrecken, besteht. - Der Einhängekorb
60 dient zur Aufnahme eines Eies50 oder zur Aufnahme anderer im Heißdampf zu garenden Lebensmittel. Bei einer anderen Anwendung können technische, chemische oder biologische Objekte erhitzt werden. So können z. B. Aromastoffe erhitzt werden. Die Gestaltung des Einhängekorbes60 ist dabei an den Verwendungszweck angepasst. -
6 zeigt eine Perspektivansicht eines Deckels30B in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Deckel30B weist eine Stirnwand32 , eine Deckel-Umfangswand34 mit einem vertieften Bereich34A und einen Eierhalter31 auf, der auf der Stirnwand32 ausgebildet ist. Der Aufnahmeraum40 , der zur Dosierung einer vorbestimmten Menge an Wasser52 dient, ist in dieser Ausführungsform gewölbt ausgebildet. -
7 zeigt den Behälter10 in einer Ausführungsform, bei der dieser als Wasserkocher und z. B. bei der Verdunstung von Aromastoffen verwendet wird. In der Umfangswand14 sind in deren oberen Bereich hierfür eine oder mehrere Öffnungen14a oder Mulden vorgesehen, die zum Entweichen des durch den Heizvorgang entstandenen Dampfes dienen. - An Hand der
1 und2 wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Behälters10 bei der Verwendung als Eierkocher beschrieben. - Zunächst wird der Deckel
30 ,30A ,30B mit einer vorbestimmten Wassermenge, die durch den Aufnahmeraum40 definiert ist, gefüllt und in den Behälter10 gegossen, so dass sich das Wasser52 auf dem inneren Bodenteil22 befindet. Ein Ei50 wird anschließend zwischen die Halteelemente38 des Deckels30 geklemmt, und der Deckel30 wird auf den Behälter10 so gesetzt, dass das Ei50 im Innenraum18 des Behälters10 befindlich ist. Die in Form eines Lötkolbens100 vorhandene Heizvorrichtung wird mit dem Behälter10 in Verbindung gebracht, indem das Heizelement102 in die Hülse16 eingeschoben wird und das Ende20a des Griffs20 in Eingriff mit der Einrastmulde104a des Lötkolbengriffs104 gebracht wird. - Der Lötkolben
100 wird eingeschaltet, so dass das Heizelement102 erhitzt wird, wobei eine Wärmeübertragung auf die Hülse16 erfolgt. Die Hülse16 erhitzt das Wasser52 , wodurch Wasserdampf erzeugt wird, der ein Garen des Eies50 bewirkt. Auf Grund der vergleichsweise geringen Wassermenge im Behälter10 beginnt der Verdampfungsprozess zu einem sehr frühen Zeitpunkt, wodurch die Kochzeit und damit die aufzubringende Energiemenge gegenüber herkömmlichen Eierkochern beträchtlich verringert wird. - Modifikationen der gezeigten Ausführungsformen sind möglich.
- So kann das Bodenteil zur Aufnahme des Wassers
52 durch den Boden12 repräsentiert sein. - So ist in einer modifizierten Ausführungsform in den Lötkolben
100 eine Kurzzeitschaltuhr integriert. - In einer anderen modifizierten Ausführungsform weist der Lötkolben
100 ein Thermostat auf. - In einer weiteren modifizierten Ausführungsform ist der Lötkolben
100 mit einem Bimetallabschalter versehen, der bei Überhitzung, wenn das Wasser50 verdampft ist, abschaltet. - Eine weitere Variante sieht vor, dass die Heizvorrichtung fest mit der Hülse
16 verbunden ist, wobei der Griff20 entfällt und der Handgriff der Heizvorrichtung, z. B. des Lötkolbens100 , als Handhabungsmittel dient. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Behälter
- 12
- Bodenwand
- 14
- Umfangswand
- 14a
- stirnseitiger Rand
- 14b
- Öffnungen
- 16
- Hülse
- 16a
- erstes offenes Ende
- 16b
- zweites offenes Ende
- 18
- Innenraum
- 20
- Griff
- 20a
- Ende des Griffs
- 22
- inneres Bodenteil
- 22a
- Bodenteilkante
- 30
- Deckel
- 30A
- Deckel
- 30B
- Deckel
- 31
- Eierhalter
- 32
- Stirnwand
- 34
- Deckel-Umfangswand
- 34A
- vertiefter Bereich
- 36
- Griffelemente
- 38
- Halteelement
- 40
- Aufnahmeraum
- 42
- Eierstecher
- 50
- Ei
- 52
- Wasser
- 60
- Einhängekorb
- 62
- Korbboden
- 64
- Längsstreben
- 66
- oberer Ring
- 68
- Korbgriff
- 100
- Lötkolben
- 102
- Heizelement
- 104
- Lötkolbengriff
- 104a
- Einrastmulde
Claims (26)
- Behälter zum Erhitzen einer Flüssigkeit, mit einer sich in den Behälter (
10 ) hinein erstreckenden Hülse (16 ), wobei die Hülse (16 ) benachbart zu einem Bodenteil des Behälters (10 ) angeordnet ist, das in Kontakt mit der Flüssigkeit steht wobei die Hülse (16 ) zur Aufnahme einer Heizvorrichtung und zur Weiterleitung der Wärme der Heizvorrichtung in den Innenraum (18 ) des Behälters (10 ) angepasst ist, und wobei die Hülse (16 ) in den die Flüssigkeit aufnehmenden Innenraum (18 ) des Behälters (10 ) hineinragt und gegenüber diesem flüssigkeitsdicht ausgebildet ist. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
10 ) eine Bodenwand (12 ) und eine Umfangswand (14 ) umfasst, und die Bodenwand (12 ) das Bodenteil repräsentiert. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
10 ) eine Bodenwand (12 ), eine Umfangswand (14 ) und ein inneres Bodenteil (22 ) aufweist, das benachbart zur Hülse (16 ) angeordnet ist. - Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bodenteil (
22 ) zur Mitte hin in Richtung der Bodenwand (12 ) geneigt ausgebildet ist, so dass sich eine Bodenteilkante (22a ) ergibt, die sich im Wesentlichen parallel zur Hülse (16 ) erstreckt. - Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hülse (
16 ) eine vorbestimmte Länge in den Innenraum (18 ) hinein erstreckt. - Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hülse (
16 ) durch gegenüberliegende Abschnitte der Umfangswand (14 ) hindurch erstreckt. - Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen mit der Umfangswand (
14 ) verbundenen Griff (20 ). - Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
20 ) die Form eines umgekehrten „L” hat. - Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung ein Lötkolben (
100 ) ist, dessen Heizelement (102 ) in die Hülse (16 ) eingesetzt ist. - Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lötkolben (
100 ) einen Lötkolbengriff (104 ) aufweist, der an einem Umfangsbereich eine Einrastmulde (104a ) aufweist, die mit einem zum Lötkolbengriff (104 ) weisenden Ende (20a ) des Griffs (20 ) in Eingriff bringbar ist. - Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
10 ) einen auf den Behälter (10 ) aufsetzbaren und von diesem absetzbaren Deckel (30 ;30A ;30B ) aufweist. - Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
30 ;30A ;30B ) eine Stirnwand (32 ) und eine Deckel-Umfangswand (34 ) umfasst. - Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (
32 ) und die Deckel-Umfangswand (34 ) einen Aufnahmeraum (40 ) begrenzen, der zur Dosierung einer vorbestimmten Menge an Flüssigkeit dient. - Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel-Umfangswand (
34 ) an ihrer Innenseite eine Skalierung aufweist. - Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
30 ;30A ) Griffelemente (36 ) aufweist, die sich von der Deckel-Umfangswand (34 ) radial nach außen erstrecken. - Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (
36 ) gerade, gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet sind. - Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in zentrischer Position an der Innenseite der Stirnwand (
32 ) ein Eierstecher (42 ) angeordnet ist. - Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Deckel (
30 ;30A ;30B ) mindestens ein Halteelement (38 ) zum Halten eines Objektes verbunden ist. - Behälter nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich wegwärts von der Stirnwand (
32 ) mehrere streifenförmige, gekrümmte Halteelemente (38 ) erstrecken, die so bemessen sind, dass ein Ei (50 ) sowohl in senkrechter Position als auch in waagerechter Position aufgenommen werden kann. - Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
38 ) elastisch ausgebildet sind. - Behälter nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (
32 ), die Deckel-Umfangswand (34 ), die Griffelemente (36 ), das mindestens eine Halteelement (38 ) und der Eierstecher (42 ) einstückig ausgebildet sind. - Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch einen Einhängekorb (
60 ), der zum Einhängen in den Behälter (10 ) ausgebildet ist. - Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Umfangswand (
14 ) mindestens eine Öffnung (14b ) oder Mulde ausgebildet ist. - Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in die Heizvorrichtung eine Kurzzeitschaltuhr integriert ist.
- Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (
100 ) mit einem Thermostat ausgerüstet ist. - Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung mit einem Bimetallabschalter ausgerüstet ist.
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