DE7535759U - Zentrifuge zum abschleudern und wiederaufloesen von zucker - Google Patents
Zentrifuge zum abschleudern und wiederaufloesen von zuckerInfo
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Description
BRAUNSCHWEIGISCHE MASCHINENBAUANSTALT
33 Braunschweig
Am Alten Bahnhof 5
Am Alten Bahnhof 5
"Zentrifuge zum Abschleudern und Wiederauflösen von Zucker"
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zum Abschleudern und
Wiederauflösen von Zucker, die einen konischen, innen mit einem Siebbelag ausgerüsteten Schleuderkorb aufweist, der um
eine lotrecht verlaufende Achse rotierend angetrieben und innerhalb eines als Auffangraum für abgetrennte Flüssigkeit dienenden
Gehäuses angeordnet ist und an seinem oberen Ende einen für den Übertritt der Zuckerkristalle dienenden Rand aufweist, wobei der
Schleuderkorb und das Gehäuse innerhalb eines gehäuseartigen Außenmantels angeordnet sind, durch dessen Deckel eine Einspeiseeinrichtung
für die Füllmasse bis in eine auf der Nabe des Schleuderkorbes befestigte Beschleunigungseinrichtung ragt.
Zucker sehr hoher Reinheit wird in der Zuckerindustrie dadurch hergestellt, daß man die zuvor gereinigte Zuckerlösung durch
Kristallisatoren leitet und die dabei erzeugte Füllmasse in Zentrifugen in eine flüssige Phase und in eine feste Phase
- den kristallierten Zucker - trennt. Die im Ausgangsprodukt
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noch enthaltenen Verunreinigungen verbleiben dabei In der flüssigen
Phase. Gewisse/ außerordentlich geringe Mengen an Verunreinigungen
sind nach diesem Vorgang jedoch auch noch in den Zuckerkristallen vorhanden. Deshalb werden Zuckerkristalle dieser
Art erneut aufgelöst, kristallisiert und einer Trennbehandlung In Zentrifugen unterworfen, wenn hohe Reinheitsgrade des
Zuckers erzielt werden sollen. Dabei wird die durch Wiederauflösen
gewonnene Zuckerlösung vor der Kristallisation filtriert.
Es gibt noch andere Verwendungsmöglichkeiten für Zuckerlösung,
die aus bereits kristallisiertem Zucker durch Wiederauflösen und Filtrieren gewonnen wird. Auf diese Verwendungsmöglichkeiten
wird an späterer Stelle noch ausführlich Bezug genommen werden.
Die DT-AS 20 25 828 betrifft eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art. In dieser Druckschrift wird eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge beschrieben, bei der der konische
Schleuderkorb am oberen Ende einen radial verlängerten Rand aufweist, welcher sich bis in ein als Auffangring bezeichnetes
kreisförmiges Rohr hineinerstreckt, das koaxial zur Drehachse des Schleuderkorbes angeordnet ist und für die Aufnahme
des Randes einen entsprechenden zum Schleuderkorb hin offenen Schlitz aufweist. Dieser Auffangring wird mit Flüssigkeit
beschickt; an geeigneter Stelle befindet sich ein Anschluß zum Abführen von fließfähigem Produkt. Der Anmelder dieser Druckschrift
nimmt zwar für sich in Anspruch, daß der in den Auffangring in die rotierende Flüssigkeit abgeschleuderte Zucker be-
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reits in diesem Ring wieder aufgelöst und somit flüssig ausgetragen
wird. Die Praxis hat gezeigt, daß in dem Auffangring lediglich ein Gemisch aus Flüssigkeit und Zuckerkristallen gebildet
werden kann - es wird also lediglich eingemaischt -. Das gebildete Flüssigkeits-Kristallgemisch wird aus der Zentrifuge
auf flüssigem Wege abgeführt und muß, bevor es filtrierbar ist/ durch Mischpumpen oder in entsprechenden Auflösebehältern mit
Rührwerken in Zuckerlösung verwandelt werden.
Der Grund dafür, daß bei der bekannten Zentrifuge nur eingemaischt
werden kann und Zucker allenfalls in vernachlässigbar kleiner Menge in Lösung geht, besteht darin, daß der Einfluß
des Zeitfaktors übersehen bzw. nicht berücksichtigt wurde. Der in der bekannten Zentrifuge vom Auffangring aufgenommene Zucker
kann innerhalb der technisch möglichen Verweilzeit in dem rotierenden Flüssigkeitsring nicht aufgelöst werden, weil jeder Auflösevorgang
Zeit in Anspruch nimmt. Unter sonst gleichen den Auflösevorgang beeinflussenden Bedingungen kann der Auflösevorgang
nur dadurch zeitlich verkürzt werden, daß man auf mechanische Weise auf das Kristall-Flüssigkeitsgemisch einwirkt. Beim
Lösen bilden sich nämlich unmittelbar um jeden Kristall schichtartige Hüllen gesättigter oder nahezu gesättigter Lösung.
Ein weiterer Lösevorgang ist erst dann möglich, wenn diese Hüllen hoher Konzentration durch Flüssigkeit niedriger Konzentration
ersetzt sind. Da bei Zuckerlösungen mit zunehmender Kon-
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zentration auch die Viskosität ansteigt, wird der Austausch der
Grenzschichten zusätzlich erschwert. Aus diesen physikalischen Gegebenheiten resultiert die bisherige Praxis Zuckerlösungefi in
Lösungsgefäßen herzustellen, die mit entsprechenden mechanischen Rühreinrichtungen ausgerüstet sind. Durch das mechanische Einwirken
der Rührwerke wird nämlich der Austausch der Grenzschichten unterstützt.
Bei der erwähnten bekannten Zentrifuge fließt die Flüssigkeit im Auffangring mit relativ geringer Geschwindigkeit, denn bei
hoher Geschwindigkeit würde sich die Zentrifugalwirkung bemerkbar machen. Der in den Auffangring abgeworfene Zucker würde dann
im Außenbereich des Auffangringes sedimentieren und könnte auch nicht mehr durch Flüssigkeitsströmung mitgenommen werden. Die
Strömungsgeschwindigkeit, bei der diese Sedimentation verhindert wird, ist viel zu gering, um als mechanische Einwirkung auf das
Feststoff- bzw. Zucker-Flüssigkeitsgemisch einen die Lösungszeit merklich verkürzenden Einfluß zu haben.
Die eingangs genannte Auslegeschrift stellt daher eine Zentr' fuge
dar, bei der es in Wirklichkeit primär um das Verhindern der Knotenbildung geht, denn wenn Zucker aus einer kontinuierlich
arbeitenden Zentrifuge in der üblichen Weise trocken ausgetragen wird, dann ist das Entstehen von Knoten bzw. Zuckerklumpen
nahezu unvermeidbar. Diese Zuckerklumpen erschweren aber wiederum das anschließende Wiederauflösen des Zuckers. Durch das
sogenannte flüssige Austragen des Zuckers aus der kontinuierlich
arbeitenden Zentrifuge kann die Knotenbildung vermieden werden. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, ein Feststoff-Flüssigkeitsgemisch
zu erzeugen, das bequem gefördert werden kann. Dieser Gedanke ist jedoch nicht neu. So wird beispielsweise schon
in der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 883 054 eine Zentrifuge gezeigt, bei der der von der konischen Schleudertrommel abgeworfene
Zucker in einem Auffangring mit Flüssigkeit besprüht und ausgespült werden kann. Auch in dieser Druckschrift wird obwohl
das physikalisch unmöglich ist - davon gesprochen, daß der Zucker auf diese Weise auch wieder aufgelöst werden könnte.
Ein weiteres Beispiel zeigt die amerikanische Patentschrift Nr. 3 301 708. Auch bei dieser kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge
umgibt den oberen Trommelrand ein Auffangring und es wird Flüssigkeit auf den in diesem Ring aufgefangenen Zucker
aufgegeben. Zum Zwecke der Flüssigkeitsaufgabe wird ein rotierender, mit Flüssigkeit beschickter Düsenkörper verwendet.
Eine reelle und der Wirklichkeit entsprechende Beschreibung der Vorgänge innerhalb einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge
gibt die amerikanische Patentschrift Nr. 3 238 063. Bei dieser bekannten Zentrifuge ist in einem relativ großen axialen Abstand
vom oberen Rand des konischen Schleuderkorbes ein Ringrohr angeordnet, das radial nach außen gerichtete Austrittslöcher oder Düsen für Flüssigkeit aufweist. Der über den oberen
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Rand des Schleuderkorbes abgeworfene Zucker wird bei dieser
Zentrifuge auf elastisch nachgiebigen Prallwänden aufgefangen, wobei zugleich aus dem Ringrohr und den Düsen Flüssigkeit aufgesprüht
wird. Es soll auf diese Weise ein Feststoff-Flüssigkeitsgemisch geschaffen werden, das bequem und knotenfrei aus
der Zentrifuge ausgetragen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge zu schaffen, durch welche der von der Schleuderkorbtrommel
abgeworfene Zucker noch innerhalb der Zentrifuge wieder vollständig gelöst werden kann.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe dient eine Zentrifuge der eingangs genannten Art, welche erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem axialen Abstand oberhalb des oberen Randes (6) ein kreisringförmiges Rohr (14)
mit gegen den Rand gerichteten Düsen (30) angeordnet ist und daß in einem bestimmten Abstand vom Rand des Schleuderkorbes (3)
ein koaxial zur Drehachse (2) angeordneter Prallring (18) vorgesehen
ist, der von einem Bereich oberhalb des oberen Randes des Schleuderkorbes aus in bezug auf die Drehachse bogenförmig
gekrümmt, radial nach außen und unten verläuft, wobei die Konkavseite dem Schleuderkorb zugewandt ist und der Krümmungsradius
vom inneren zum äußeren Rand des PiallrInges (18) kleiner
wird und daß das äußere und zugleich untere Ende des Prallringes zusammen mit einer waagerecht angeordneten Zwischenplatte (20)
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einen schmalen Durchtrittsspalt (19) für das Gemisch aus Zuckerlösung
und Zuckerkristallresten und Luft bildet und daß außerhalb des Prallringes (18) auf die Zwischenplatte (20) eine aufrechtstehende
ringförmige Stauwand (22) aufgesetzt ist, deren Oberkante in einem bestimmten Abstand oberhalb des Durchtrittsschlitzes
(19) verläuft.
Fertigungstechnisch besonders zweckmäßig ist es, wenn der Prallring
nach Art eines Korbbodens geformt ist, weil dann auf genormte Konstruktionselemente zurückgegriffen werden kann.
Im Gegensatz zu den bekannten Zentrifugen wird erfindungsgemäß
tatsächlich ein vollständiges Wiederauflösen der Zuckerkristalle innerhalb der Zentrifuge erreicht. Ein besonderer Vorteil der
Erfindung besteht darin, daß die aus der Zentrifuge abfließende Zuckerlösung eine Konzentration in der Größenordnung von 60 bis
70 Brix und mehr aufweist und somit ohne jegliche Zwischenschaltung
irgendwelcher Verfahrensstufen sofort filtriert werden kann.
Der Grund dafür, daß bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zentrifuge im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik ein vollständiges
Auflösen erzielt wird, besteht darin, daß alle besonderen Situationen innerhalb einer kontinuierlich arbeitenden
Zentrifuge in erfinderischer Weise sinnvoll zur mehrfachen mechanischen Einwirkung auf das Flüssigkeits-Zuckergemisch genutzt
werden. So ist bekannt, daß die Zuckerkristalle am oberen Rand
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des konischen Schleuderkorbes die höchste In der Zentrifuge
herrschende Geschwindigkeit haben. Aus diesem Grunde wird die
Auflöseflüssigkeit an dieser Stelle und möglichst im Winkel, beispielsweise im rechten Winkel, auf die abgeworfene bzw. über
den oberen Rand des Schleuderkorbes tretenden Zuckerkristalle unter Druck aufgespritzt. Die beiden Medien treffen sich unter
größten Differenzgeschwindigkeiten und es wirken sich erhebliche kinetische Energien iiri Sinne eines intensiven Grenzflächenaustausches
aus. Die Flüssigkeit wird infolge der unvermeidbaren hohen Luftturbulenzen und infolge des Z'isammenpralls mit dem
Zucker in feinste Tröpfchen verteilt und bildet in dem Raum, der von dem Prallring umschlossen wird, einen dichten Nebel
feinverteilter Auflöseflüssigkeit, der jedoch unter sehr heftigen von der hohen Drehzahl der Schleudertrommel verursachten
Turbulenzen strömt. Die Zuckerkristalle müssen durch diesen turbulenten Strömungsnebel hindurch und werden dabei bereits
ein zweites Mal einer mechanischen Beeinflussung ausgesetzt, welche dafür sorgt, daß die Flüssigkeitshäute bzw. Grenzschichten
an den Kristalloberflächen ausgetauscht werden, so daß der Lösungsvorgang fortschreiten kann. Bereits nach relativ kurzer
Flugstrecke prallen die Kristalle auf die schräge Fläche des Prailringes. Ihre Bewegungsenergie führt sie über die gekrümmte
Fläche des Prallringes hinweg, dabei werden die Zuckerkristalle teilweise zerrieben oder zerschlagen, dieser Vorgang vollzieht
sich aber zugleich unter dem Einfluß intensivster turbulenter Strömung des schon mehrfach erwähnten Flüssigkeitsnebels. Es
tritt damit eine dritte Einwirkung auf den Lösevorgang ein, in dem durch Zerkleinerung von Zuckerkristallen die Oberfläche, die
mit der Löseflüssigkeit in Verbindung treten kann, vergrößert wird, darüber hinaus bewirken Strömung bzw. Bewegung über eine
feste Oberfläche und Luftturbulenzen einen weiteren intensiven Austausch von Grenzschichten. Am unteren und radial äußeren
Ende des Prallringes wird durch die Zwischenplatte ein Stau erzeugt. Die Flüssigkeit, die sich in dieser Stauzone befindet,
wird wiederum intensiv mechanisch durchwirbelt. An dieser Stelle befinden sich in der Flüssigkeit nur noch vereinzelte geringe
Kristallreste, der überwiegende Teil des Zuckers ist bereits gelöst. Unter dem Einfluß der hohen Luftturbulenzen, die die Rotation
des Schleuderkorbes erzeugen, wird die gestaute Flüssigkeit mit den Restkristallen zwischen dem Außen- bzw. Untenrand
des Prallringes und der Zwischenplatte durch einen relativ engen Schlitz hindurchgepreßt, wobei sich Luft und Flüssigkeitsnebel
als Beimengungen im Sinne einer vierten mechanischen Einwirkung auswirken. Außerhalb des Prallringes muß die Flüssigkeit
noch ein Stauwehr überfließen und kann ausgetragen wurden. Die Funktionsfähigkeit des neuen Verfahrens und der neuen Zentrifuge
ist im Versuch mit Hilfe eines Prototypes bestätigt worden.
Ein sehr wesentlicher weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ergibt sich aus der Anwendung der neuen Zentrifuge. Für sehr
viele industrielle Verwendungszwecke wird nämlich Flüssigzucker hoher Reinheit benötigt. Zur Verhinderung des Kristallisierens
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wird dieser Zucker in Invertzucker verwandelt. Zuvor muß jedoch auf dem geschilderten Wege der Kristallisation und Wiederauflösung
und Filtration erst Zuckerlösung geschaffen werden. Wegen der extrem hohen Reinheitsanforderungen war bisher ausschließlich
der Einsatz periodisch arbeitender Zentrifugen die Gewähr dafür, daß man Zucker der erforderlichen Reinheit erhielt.
Erfindungsgemäß kann aber auch in der kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge durch intensives Decken bereits eine hohe Reinheit
erzielt werden. Die bei dieser Arbeitsweise aus der Zentrifuge ausgetragene Zuckerlösung braucht dann nach dem Filtrieren lediglich
noch der Invertbehandlung unterzogen zu werden, um als
Flüssigzucker verwendbar zu sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
Figur 1 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten,
kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, die zur Durchführung des erfundenen Verfahrens geeignet ist.
Figur 2 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Einzelheit der Zentrifuge
nach Figur 1, wobei die für die Auflösung des Zukkers
maßgebenden Vorgänge schematisiert angedeutet sind.
Die Figur 1 zeigt eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge 1,
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bei, der ein konischer nach oben offener Schleuderkorb 3 um eine
lotrecht verlaufende Drehachse 2 rotiert. Zum Antrieb dient ein Antriebsmotor 4. Der Schleuderkorb 3 1st auf der Innenseite In
über1icher Welse mit einem Sieb 5 ausgerüstet. Der Schleuderkorb
3 weist einen oberen Rand 6 auf.
Im Zentrum des Schleuderkorbes 3 befindet sich eine Beschleunigungs-
und Aufbereitungseinrichtung 7, in die hinein sich eine Einspeiseeinrichtung 8 erstreckt, welcher Füllmasse 9 aus einem
Dosierschieber 10 in wählbarer Menge zugeführt wird. Die Füllmasse
wird beim Passieren des Siebes 5 von der flüssigen Phase befreit und über den Rand 6 abgeworfen. Düsenrohre 11, die an
geeignete - nicht gezeigte - Speiseleitungen angeschlossen sind, dienen dazu, den auf dem Sieb 5 in Richtung zum oberen Rand 6
gleitenden Zucker mit Wasser oder Dampf zu beaufschlagen.
Die aus der Füllmasse abgetrennte flüssige Phase wird in einem Auffangraum 12 aufgefangen und abgeleitet. Dieser Auffangraum 12
wird durch ein den Schleuderkorb 3 umgebendes Gehäuse 13 definiert.
Um mit der in vorstehender Weise ausgebildeten kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge den über den oberen Rand 6 des Schleuderkorbes
3 abgeworfenen Zucker noch in der Zentrifuge selbst wieder auflösen zu können, sind folgende Vorkehrungen getroffen:
in einem gewissen axialen Abstand oberhalb des Randes 6 befIn-
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det sich ein kreisringförmig ausgebildetes Rohr 14, welches über
eine Speiseleitung 15 sowie ein Dosierventil 16 an eine Zuführleitung
17 für Auflöseflüssigkeit angeschlossen ist. In geringem radialen Abstana vom Rohr 14 erstreckt sich der innere Rand
eines Prallringes 18, der nach Art eines Korbbodens gekrümmt ist und infolgedessen in Höhe des oberen Randes 6 des Schleuß*».rkorbes
3 dem über den Rand 6 abgeworfenen Zucker eine Schrägfläche darbietet. Das untere Ende des Prallringes 18 verläuft lotrecht.
Es endet unter Belassung eines schmalen Durchtrittsschlitzes 19 oberhalb einer Zwischenplatte 20, die waagerecht innerhalb eines
Außenmantels 21 der Zentrifuge und des Gehäuses 13 verläuft. In einem gewissen radialen Abstand außerhalb des Prallringes 18 ist
auf der Zwischenplatte 20 eine ringförmige Stauwand 22 angeordnet, deren obere Kante in einer bestimmten Höhe oberhalb des
Durchtrittsschlitzes 19 verläuft.
In der Zwischenplatte 20 ist eine Austrittsöffnung für Zuckerlösung
vorgesehen, an die sich ein Ableitrohr 23 anschließt. Durch dieses Ableitrohr 23 wird die Zuckerlösung aus der Zentrifuge
1 ausgetragen.
In das Ableitrohr 23 ragt ein Feinthermometer 24, welches über regeltechnische Verbindungen 25 mit einem Regler 26 in Verbindung
steht, der seinerseits über regeltechnische Verbindungen 27 mit einem Stellglied 28 des Dosierschiebers 10 sowie mit
einem Stellglied 29 der Dosiereinrichtung 16 in Verbindung steht.
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Die beschriebene Zentrifuge arbeitet wie folgt. Die aus dem Dosierschieber 1O mit möglichst konstanter Temperatur in dosierter
Menge durch die Einspeiseeinrichtung 8 fließende Füllmasse 9 wird nach Passieren der Beschleunigungseinrichtung 7 im Schleuderkcrb
3 in eine feste Phase, den Zucker und eine flüssige Phase, in den Ablauf getrennt. Der Zucker wird gegebenenfalls
durch Wasser oder Dampf gedeckt und tritt über den Rand 6 aus. Das ringförmige Rohr 14 weist Austrittslöcher oder Düsen 30 auf,
durch welche Auflöseflüssigkeit mit geeigneter Temperatur unter Druck und durch die Dosiereinrichtung 16 auch in geregelter
Menge im Winkel zur Flugrichtung au£ die Zuckerkristalle aufgesprüht
wird. In Figur 2 deuten Pfeile 31 die Flugrichtung der Zuckerkristalle an, während Pfeile 32 die Richtung der Strahlen
der Auflöseflüssigkeit angeben. Bei der Darstellung in Figur 2 ist zu berücksichtigen, daß es sich um einen Axialschnitt handelt,
so daß die dargestellten Richtungen noch durch eine senkrecht zur Zeichnungsebene gerichtete Bewegungskomponente, die
durch die Rotation des Schleuderkorbes 3 erzeugt wird, zu ergänzen wäre.
Die Zuckerkristalle, die in Richtung der Pfeile 31 abgeworfen werden und die Flüssigkeitsstrahlen, die in Richtung der Pfeile
32 ausgestoßen werden, treffen sich mit sehr hoher Geschwindigkeit, wobei sich sehr große kinetische Energien auswirken.
Es entsteht in dem vom Prallring 18 umschlossenen Raum unter Mitwirkung der sehr heftigen turbulenten Luftströmung, die von
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der Rotation des Schleuderkorbes 3 verursacht wird, ein dichter Flüssigkeitsnebel 33, in dem sich, wie in der Figur 2 durch Pfeile
angedeutet ist, zusätzlich sehr heftige Turbulenzen und Wirbel bilden. Bereits beim ersten Kontakt der Auflöseflüssigkeit mit
den Zuckerkristallen findet ein sehr heftiger Stoffaustausch statt, der einen sofortigen intensiven Start des Lösungsvorganges
bewirkt. Auf dem Weg in Richtung der Pfeile 31 werden die Zuckerkristalle erneut durch dichtes feinverteiltes flüssiges
Medium, nämlich die Auslöseflüssigkeit hindurchgeschleudert, so daß wiederum ein intensiver Flüssigkeitsaustausch stattfindet,
der die Lösung weiterfördert. Die Zuckerkristalle treffen
dann auf den Prallring 18 auf und werden infolge der innewohnenden Energie in etwa der durch die Pfeile 34 angedeuteten Weise
teils in Drehrichtung teils in Richtung auf das untere Ende des Prallringes bewegt. Dabei wirken sich hohe mechanische Kräfte
aus, die teilweise zu einer mechanischen Zerkleinerung der einzelnen Zuckerkristalle führen, aber zusätzlich auch einen intensiven
Misch- und Rühreffekt auf die Auflöseflüssigkeit ausüben, die die Kristalle auf diesem Wege begleitet. Eine zusätzliche
Einwirkung auf die Flüssigkeit und die wandernden Kristalle üben die Turbulenzen und Wirbel 33 aus. Am unteren Ende des
Prallringes 18 sind kaum noch Zuckerkristalle vorhanden, sondern
es liegt fast nur noch Zuckerlösung vor. Diese Zuckerlösung mit gewissen Restkristallen bildet am unteren Ende des
Prallringes 18 vor dem schmalen Durchtrittsschlitz 19 einen Stau 35. Da der Innenraum des Schleuderkorbes 3 über die Ein-
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laufeinrichtung 8 rait Dampf beaufschlagt wird und da die hohen
Drehzahlen des Schleuderkorbes 3 einen Ventilationseffekt verursachen, wird der Flüssigkeitsstau 35 unter Einfluß eines etwa
in Richtung der Pfeile 36 in Figur 2 wirkenden Druck- bzw. Strömungseffektes von Flüssigkeitsnebel und Luft durch den
Durchtrittsschlitz 19 getrieben. Es tritt dabei ein von Flüssigkeitsnebeln intensiv durchströmtes Flüssigkeits-, Luft- oder
Fecchtigkeitsgemisch etwa in Richtung des Pfeiles 37 in Figur durch den Durchtrittsschlitz 19 und über das Stauwehr 22 hinweg.
Diese letzte mechanische Einwirkung auf die inzwischen geschaffene Zuckerlösung bringt auch die letzten noch vorhandenen Kristallreste
zur völligen Lösung, so daß durch das Ableitrohr 23 reine, vollständig gelöste Zuckerlösung abfließt. Versuche haben
ergeben, daß s.3hx hohe Zuckerkonzentrationen in der Größenordnung
von 60 bis 70 Brix oder mehr erzielt werden können.
Zur Regelung der Dichte der Zuckerlösung ist das schon erwähnte Feinthermometer 24 vorgesehen. Bei der Dichteregelung wird von
der Überlegung ausgegangen, daß die Temperatur der Zuckerlösung abhängig von der Temperatur und der Menge der zufließenden
Füllmasse sowie abhängig von der Temperatur und Menge der zugeführten Auflöseflüssigkeit ist. Wenn man davon ausgeht, daß
die Temperatur der Füllmasse niedriger liegt als die Temperatur der Auflöseflüssigkeit, so bedeutet ein Absinken der Temperatur
der durch das Ableitrohr 23 fließenden Zuckerlösung, daß zuviel Füllmasse bzw. zuwenig Auflöseflüssigkeit in die Zentrifuge
eingeleitet wird. Demzufolge müßte die Dichte bzw. der
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Brix ansteigen. Bei einem umgekehrten Verhalten der Temperatur
der abgeführten Zuckerlösung würde die entgegengesetzte Situation eintreten. Man kann sich dies zunutze machen, indem man
über den schon erwähnten Regler 26 und die regeltechnischen Verbindungen 25, 27 Stellglieder 28 und 29 betätigt, um die
Menge der Füllmasse und/oder die Menge der unter Druck zugeführten Auflöseflüssigkeit zu dosieren. Voraussetzung für die
Funktion dieser Dichteregelung der produzierten Zuckerlösung sind konstante Temperaturen der Auflöseflüssigkeit bzw. der
Füllmasse oder aber entsprechende zusätzliche Reglerfunktionen des Reglers 26. Sollten die Temperaturen der Füllmasse und der
Auflöseflüssigkeit Schwankungen unterliegen, so müßten diese gemessen und sinngemäß bei der Regelung berücksichtigt werden.
Es kann in der Praxis passieren, daß infolge des Versagens von Pumpen oder dergleichen plötzlich der Zufluß von Auflöseflüssigkeit
ausfällt. In der Praxis hätte das innerhalb kurzer Zeit ein totales Verstopfen und Blockieren der Zentrifuge 1 zur Folge.
Aus diesem Grunde ist in die Zuführleitung 17 ein Druckmesser 37 eingeschaltet und steuerungstechnisch mit einem Magnetventil
verbunden, welches eine weitere Speiseleitung 29 für die Zufuhr von Auflöseflüssigkeit zuzuschalten vermag, falls der
Druck in der Speiseleitung 17 plötzlich abfällt. Ein Rückschlagventil 40 verhindert in dieser Situation, daß die ersatzweise
zugeführte Auflöseflüssigkeit in die falsche Richtung abfließt.
Im Normalfall kann für den Auflösevorgang als Auflöseflüssig-
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keit Dünnsaft verwendet werden. Es kann aber auch mit Kondensat oder entsprechend aufbereitetem Wasser oder aber auch mit geeig
neten Dicksäften gearbeitet werden.
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Claims (3)
1. Zentrifuge zum kontinuierlichen Abschleudern und Wiederauflösen
von Zucker, die einen konischen, innen mit einem Siebbelag ausgerüsteten Schleuderkorb aufweist, der um
eine lotrecht verlaufende Achse rotierend angetrieben und innerhalb eines als Auffangraum für abgetrennte Flüssigkeit
dienenden Gehäuses angeordnet ist und an seinem oberen Ende einen für den Übertritt der Zuckerkristalle
dienenden Rand aufweist, wobei Schleuderkorb und Gehäuse innerhalb eines gehäuseartigen Außenmantels angeordnet
sind, durch dessen Deckel eine Einspeiseeinrichtung für die Füllmasse bis in eine auf der Nabe des Schleuderkorbes
befestigte Beschleunigungseinrichtung ragt, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem axialen Abstand oberhalb des oberen Randes (6) ein kreisringförmiges Rohr (14) mit gegen den Rand gerichteten
Düsen (30} angeordnet ist, und daß in einem bestimmten Abstand vom Rand des Schleuderkorbes (3) ein koaxial zur
Drehachse '2) angeordneter Prallring (18) vorgesehen ist,
der von ein*2m Bereich oberhalb des oberen Randes des
Schleuderkorbes aus in bezug auf die Drehachse bogenförmig gekrümmt, radial nach außen und unten verläuft, wobei die
Konkavseite dem Schleuderkorb zugewandt ist urtd der Krümmungsradius
vom inneren zum äußeren Rand des Prallringes
(18) kleiner wird und daß das äußere und zugleich untere
Ende des Prallringes zusammen mit einer waagerecht angeordneten Zwischenplatte (20) einen schmalen Durchtrittsspalt
(19) für das Gemisch aus Zuckerlösung und Zuckerkristallresten
und Luft bildet und daß außerhalb des Prallringes (18) auf die Zwischenplatte (20) eine aufrechtstehende ringförmige Stauwand (22) aufgesetzt ist, derei.
Oberkante in einem bestimmten Abstand oberhalb des Durchtrittsschlitzes (19) verläuft.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Zwischenplatte (20) ein nach unten sowie durch den Außenmantel (21) nach außen führendes
Ableitrohr (23) für die Zuckerlösung anschließt, daß in
dem Ableitrohr (23) ein Feinthermometer (24) angeordnet ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallring (18) nach
Art eines Korbbodens geformt ist.
J2
Braunschweig, den 14. Februar 1977
7535759 08.0677
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7535759U DE7535759U (de) | 1975-11-11 | 1975-11-11 | Zentrifuge zum abschleudern und wiederaufloesen von zucker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7535759U DE7535759U (de) | 1975-11-11 | 1975-11-11 | Zentrifuge zum abschleudern und wiederaufloesen von zucker |
Publications (1)
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DE7535759U true DE7535759U (de) | 1977-06-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7535759U Expired DE7535759U (de) | 1975-11-11 | 1975-11-11 | Zentrifuge zum abschleudern und wiederaufloesen von zucker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7535759U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910625A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-18 | Hein Lehmann Ag | Kontinuierlich arbeitende zentrifuge |
-
1975
- 1975-11-11 DE DE7535759U patent/DE7535759U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2910625A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-18 | Hein Lehmann Ag | Kontinuierlich arbeitende zentrifuge |
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