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DE7533901U - Tasche

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Publication number: DE7533901U
Application number: DE7533901U
Authority: DE
Original assignee: ESSL JUN GEORG HERMAGOR KAERNTEN (OESTERREICH)
Current assignee: ESSL JUN GEORG HERMAGOR KAERNTEN (OESTERREICH)
Priority date: 1975-10-24
Filing date: 1975-10-24
Publication date: 1976-07-01

Description

	Die	Neuerung	m	betrifft	2 -	Tasche	mit	τ	wenigstens
V,	Traggurt			eine
τ einem

Neuerungsgemäß soll eine äußerst leichte Tasche, insbesondere Schultasche, mit wenigstens einem Traggurt 'geschaffen werden, die in der unterschiedlichsten, den jeweiligen Bedürfnissen am besten entsprechenden Weise getragen werden kann.

Dies wird bei einer Tasche, insbesondere Schultasche, mit wenigstens einem Traggurt neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Tasche aus einem beschichteten Gewebe besteht, etwa Parallelepipedform besitzt und daß längs einer etwa in der Längssymmetrieebene der Tasche gelegenen TaschenumfangsJinie zwei voneinander beabstandete erste Gruppen von Einhängeösen, Halteringen od.dgl. und/oder längs zweier voneinander beabstandeter etwa in zur Längssymmetrieebene senkrechten Querebenen gelegenen Taschenumfangslinien jeweils eine zweite Gruppe von Einhängeösen, Halteringen od.dgl. an der Schultertasche festgelegt sind-, durch welche ösen, Ringe od.dgl. der (die) Traggurt (e) geführt ist (sind) bzw. in welche an den Enden des (der) Traggurtes (e) vorgesehene Karabiner od.dgl..einsetzbar sind.

Eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Tasche

kann darin bestehen, daß ein Teil der Einhängeösen, Halteringe od.dgl. jeder ersten Gruppe an der Taschenoberseite und der verbleibende Teil an der angrenzenden zur Taschenlängssymmetrieebene senkrechten Taschenseitenfläche festgelegt ist.

Eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen

Tasche kann auch darin bestehen, daß alle Einhängeösen, Halteringe od.dgl. jeder ersten Gruppe an jeweils einer der zur Taschenlängssymmetrieebene senkrechten Taschenseitenfläche festgelegt sind.

Bei diesen beiden Ausführungsformen sind zweckmäßig lediglich erste Gruppen von Einhängeösen, Halteringen od.dgl. sowie lediglich ein Traggurt vorgesehen und die ösen, Ringe od.dgl. in Reihe hintereinander in Abstand voneinander angeordnet. Vorteil dieser Ausführungäbrmen ist, daß durch Festlegen des Traggurtes an jeweils einer anderen öse der beiden Gruppen, die

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j durch den Traggurt gebildete Tragschlaufe an die Körpergröße des Trägers ohne Längenveränderung des Traggurtes selbst anpaßbar ist. Hiedurch ist z.B. das Nachgeben, Rutschen usw. der für eine ] Verstellung der Traggurtlänge üblicherweise verwendeten Steckbzw. Klemmschnallen vermieden.

In Weiterbildung der Neuerung können pro Gruppe mehr als zwei ösen, Ringe od.dgl. vorgesehen sein, wodurch eine noch bessere Anpassung der wirksamen Traggurtlänge an die Körpergröße erreicht werden kann.

Wieder eine andere neuerungsgemäße Ausführungsform kann darin bestehen, daß zweite Gruppen von Einhängeösen, Halterungen od.dgl. zusätzlich zu den ersten Gruppen vorgesehen sind, wobei ein Teil der Einhängeösen, Halteringe od.dgl. jeder zweiten Gruppe an der einen zur Längssymmetrieebene parallelen Taschenseitenfläche und der verbleibende Teil an der gegenüberliegenden Taschenseitenfläche festgelegt ist. Diese Ausführungsform ermöglicht unter Verwendung eines oder zweier Traggurte die unterschiedlichsten Tragweisen der Tasche, je nach Art der Festlegung der Traggurte an den ösen, Ringen od.dgl. der ersten und zweiten Gruppen.

Nachstehend ist die Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Tasche, in perspektivischer Darstellung; Fig. 2a bis 2c schematisch verschiedene Tragweisen derselben mit einem bzw. zwei Traggurten, Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Tasche und Fig. 5 ein Tragblatt für einen Traggurt.

Bei der in Fig. 1 mit 1 bezeichneten parallelepipedförmigen Tasche ist die der Taschenlängssymmetrjssbene zugeo rdnete Umfangslinie mit 2 bezeichnet. 3 und 4 sind Taschenumfangslinien, welche beabstandeten und zur Längssymmetrieebene senkrechten Querebenen entsprechen. Längs 2 ist angrenzend ar. die Taschenoberseite 5 an den Taschenseitenflächen 6 und 7 jeweils ein Haltering

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bzw. 9 festgelegt. Statt Halteringe können auch Einhängeösen verwendet werden. Sowohl längs 3 als auch längs 4 ist zu beiden Seiten der Taschenoberseite 5 an den zur Längssyinmetrieebene etwa parallelen Taschenseitenwänden 10 und 11 jeweils ein Haltering 15, 16 bzw. 17, 18 festgelegt und zwar in dem an'die Taechenoberseite angrenzenden Randbereich.

In Fig. 1 sind der Übersichtlichkeit halber keine Traggurte dargestellt, für deren Aufnahme die Halteringe 8, 9 sowie 15 bis 18 dienen.

Einige besonders vorteilhafte Möglichkeiten der Pestlegung der Traggurte an den Halteringen und demgemäß Tragweisen der Tasche zeigen die Fig. 2a bis 2c. Nach Fig. 2a finden zwei Traggurte 20, 21 Verwendung; der Traggurt 20 ist an den Ringen

15, 17 und der Traggurt 21 an den Ringen 16, 18 über Karabiner lösbar festgelegt. Nach Fig. 2b ist ein einziger Traggurt an den ösen 9, 8 über Karabiner lösbar festgelegt. Diese beiden Möglichkeiten der Traggurtanordnung ermöglichen ein Tragen der Tasche über die Schulter, und zwar sowohl in der Art, daß die Traggurte auf der Schulter der einen Körperseite aufruhen und die Tasche längs der anderen Körperseite herabhängt, also der bzw. die Tragriemen diagonal über Brustkorb und Rücken verlaufen, als auch in der Art, daß die Traggurte auf der Schulter derselben Körperseite aufruhen an welcher die Tasche herabhängt. Bei der Traggurtanordnung nach Fig. 2a kann die Tasche auch rucksackartig mit jeweils über eine Schulter geführten Traggurt und am Rücken aufliegender Taschenoberseite 5 getragen werden. Fig. 2c zeigt eine Traggurtanordnung, die das Tragen der Tasche in der Hand ermöglicht. Naturgemäß sind durch immer wieder andere Zuordnung der Traggurtenden zu den Halteringen 8, 9, 15 bis 18 immer wieder andere Traggurtanordnungen möglich.

Die diesbezügliche Vielseitigkeit der Tasche ist vor allem bei deren Verwendung als Schultasche von besonderem Interesse. Schultaschen sollten aus Gründen der Vorbeugung von Haltungsschäden vornehmlich am Rücken getragen werden, da bei dieser Tragweise mit Bezug auf die Wirbelsäule die symmetrischste

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Lastverteilung vorliegt. Rucksackartige Schultaschen werden aber von Schülern der oberen Schulstufen nicht akzeptiert. Wohl kann die Tasche gemäß Fig. 2a auch rucksackartig 'getragen werden, was jedoch bei großem Gewicht des Tascheninhaltes doch mit Schwierigkeiten verbunden ist. Es muß daher für Oberschüler auf eine Tragwelse der Tasche zurückgegriffen werden, bei welcher Traggurten auf der Schulter der einen Körperseite aufliegen und die Tasche längs der anderen Körperseite herabhängt. Es liegt bei dieser Tragweise eine vom orthopädischen Standpunkt noch vertretbare Verteilung der Skelettbelastung vor. Eine solche Tragweise ist bei der neuerungsgemäßen Tasche mit einer Traggurtanordnung gemäß Fig. 2a und 2b möglich, wobei der Traggurtanordnung gemäß Fig. 2a der Vorzug zu geben ist. Von dieser Tragweise kann aus orthopädischer Sicht dann abgegangen werden, wenn der Tascheninhalt nicht besonders schwer ist und bei einem Tragen der Tasche in der Hand oder über die Schulter derselben Körperseite an der die Tasche herabhängt keine Skelettgefährdung zu erwarten ist.

Um die Tragschlaufenlänge an die jeweilige Körpergröße bei unveränderter Traggurtlänge anpassen zu können, können nur einige bzw. alle Halteringe 1, 9, 15 bis 18 mit einem oder mehreren reihenartig hintereinander in Abstand angeordneten weiteren Halteringen ergänzt werden. Der Übersichtlichkeit halber ist dies lediglich in den Fig. 2a und 2b angedeutet, und zwar in Fig. 2a für die Halteringe 15 bis 18 und in Fig. 2b für die Halteringe 8, 9. Es versteht sich von selbst, daß an einer Tasche diese reihenartige Ergänzung sowohl für die Halteringe 15 bis 19 als auch für die Halteringe 8, 9 vorgenommen werden können.

Durch die Anlenkung der Traggurte an Halteringe immer anderer Höhenlage kann die Tragschlaufe in ihrer wirksamen Länge verändert werden.

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Pig. 4 zeigt eine weitere AusfUhrungsform einer neuerungsgemäßen Tasche 41 bei welcher lediglich erste Gruppen von Halteringen 42, 44 und 43, 45 vorgesehen sind. Diese Halteringe der beiden Gruppen sind so längs der der Längssymmetrieebene zugeordneten Taschenumfangsllnie angeordnet, daß von jeder Gruppe ein Haltering 44 bzw. 45 an der Taschenoberseite 46 und ein Haltering 42 bzw. 43 an der angrenzenden Taschenseitenfläche 60 bzw. 61 festgelegt ist. Gemäß Fig. 4 erfolgt die Festlegung der Halteringe 44 und 45 gemeinsam mit den Befestigungslaschen eines Traggriffes 47. Mit 52 ist ein Traggriff bezeichnet, welcher über endseitige Halter inge 50, 51 und Karabiner 48, 49 in die Halteringe 44 und 45 eingehängt werden kann. Wieder kann diese Tasche bequem mit diagonal über Brust und Rücken verlaufenden Traggurten getragen werden, was wie vorstehend erläutert von orthopädischem Standpunkt von besonderem Vorteil ist. Wird der Traggurt 52 in Abänderung der Darstellung gemäß Fig. 4 in die Halteringe 42 und 43 eingehängt kann die wirksame Länge der Tragschlaufe verkleinert werden.

In Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig. 4 ist es ohne weiteres möglich zusätzlich zu den Halteringen 42 und diesen jeweils mehrere weitere Halteringe in Reihe hintereinander und gegenseitig beabstandet nachzuordnen, so daß mehrere Tragschlaufen-längen für die verschiedensten Körpergrößen zur Auswahl stehen.·

Die Traggurte der neuerangsgemäßen Tasche können mit einem Tragblatt versehen sein. Ein solches ist in Fig. 4 mit 53 angedeutet. Der Traggurt ist durch das Tragblatt durchgezogen und zweckmäßig mit diesem fest verbunden z.B. durch eine Naht. 54. Fig. 5 zeigt das Tragblatt im Detail. Das Tragblatt weist an der dem Körper zugewendeten Innenseite einen aufgerauhten Perlonvelour und an der dem Körper abgewendeten Außenseite einen PVC-Schaum mit einer lederartigen, zähharten Schutzhaut auf.

Die Vorteile eines solchen Tragblattes sprechen für sich,

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Es soll lediglich erwähnt warden, daß der aufgerauhte Perlon-Velour schweißaufsaugend, körperfreundlich, kleiderschonend und eine Sicherung gegen Abrutschen von der Schulter darstellt. Der PVC-Schaum ist kältebeständig, widerstandsfähig und bruchsicher. Er kann eine Ledernarben ähnliche Prägung aufweisen, ist abwaschbar und schützt den Polsterschaum vor Kratzern und Abbröckeln. Die Verbindung zwischen Traggurt und Tragblatt dient sowohl gegen Wandern des Tragblattes als auch gegen Verschiebung desselben unterhalb des Traggurtes.

Wesentlich bei der neuerungsgemäßen Tasche ist ferner, daß sie nur geringes Eigengewicht besitzt. Die Tasche besteht daher zweckmäßig aus einem Nylongewebe mit einer Acrylbeschichtung oder aus einem gegebenenfalls grob gewebten Textilstoff mit einer PVC-Beschichtung. Die Tasche ist dadurch auch wasserdicht und innen leicht auswaschbar.

Insbesondere dann, wenn es sich um eine Schultasche handelt, ist es zweckmäßig die Tasche mit einem steifen Boden auszubilden. Die entsprechende Einlage kann entweder eingelegt und mit der Bodenwand der Tasphe fest verbunden oder in das Material der Bodenwand eingearbeitet sein.

Wie der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 3 entnommen werden kann, sind die zur Taschenlängssymmetrieebene etwa parallelen Taschenseitenflächen 10, 11 mit ihren Rändern in Richtung zu den Taschenseitenflächen 6, 7 umgebogen und unter Umschließung der Randbereiche von 6, 7 mit diesen Taschenseitenflächen vernäht. Durch dieses Umbiegen wird eine Verteifung der Kanten erreicht, und es wird hiedurch die bei Taschen bisher übliche arbeitsintensive Pasbul- und Keder- bzw. Spiralfedereinlage vermieden. Diese neue Verarbeitungsart ermöglicht eine wesentlich rationellere und zeitsparende Herstellung der Tasche.

Der Patentanwalt:

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Claims

Ι/Ε/16861 .Schutzansprüchei

1. Tasche, Insbesondere Schultasche, mit wenigstens einem Traggurt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche aus einem beschichteten Gewebe besteht, etwa Parallelepipedform besitzt und daß längs einer etwa in der Längssymmetrieebene der Tasche gelegenen Taschenumfangslinie zwei voneinander beabstandete erste Gruppen von Einhängeösen, Halteringen od.dgl. und/oder längs zweier voneinander beabstandeter etwa in zur Längssymmetrieebene senkrechten Querebenen gelegenen Taschenumfangslinien jeweils eine zweite Gruppe von Einhängeösen, Halteringen od.dgl. an der Schultertasche festgelegt sind, durch welche ösen, Ringe od.dgl. der (die) Traggurt (e) geführt ist (sind) bzw. in welche an den Enden des (der) Traggurteste) vorgesehene Karabiner od.dgl. einsetzbar sind.

2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Einhängeösen, Halteringe od.dgl. jeder zweiten Gruppe an der einen zur Längssymmetrieebene parallelen Taschenseitenfläche und der verbleibende Teil an der gegenüberliegenden Taschenseitenfläche festgelegt ist.

3. Tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Gruppe zwei Einhängeösen, Halteringe od.dgl. umfaßt von welchen eine jeweils an einer Taschenseitenfläche festgelegt ist.

4. Tasche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Einhängeösen, Halteringe od.dgl.

jeder ersten Gruppe an der Taschenoberseite und der verbleiberde Teil an der angrenzenden zur Taschenlängssymmetrieebene senk-] rechten Taschenseitenfläche festgelegt ist.

f

5. Tasche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einhängeösen, Halteringe od.dgl. jeder ersten

; Gruppe an jeweils einer der zur Taschenlängssymmetrieebene senk-

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rechten Taschenseitenflfiche festgelegt sind.

6. Tasche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Gruppe zwei Einhängeösen, Halteringe od.dgl. aufweist.

7. Tasche nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Gruppe aus lediglich einer Einhängeöse, Haltering od.dgl. besteht, die jeweils an einer der zur Taschenlängssymmetrieebene senkrechten Taschenseitenflächen festgelegt ist.

8. , Tasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöse, Haltering od.dgl. in dem sich an die Taschenoberseite angrenzenden Randbereich der TaschenaaLtenfläche angeordnet ist.

9. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeösen, Halteringe od.dgl. jeder Gruppe bzw. jedes Teiles einer Gruppe in Reihe hintereinander in Abstand voneinander angeordnet sind.

10. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Traggurt mit einem Tragblatt versehen ist.

11. Tasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragblatt an der dem Körper zugewendeten Innenseite einen aufgerauhten Perlonvelour und an der dem Körper abgewandten Außenseite einen PVC-Schaum mit einer lederartigen zähharten Schutzhaut aufweist, und daß der Traggurt durch das Tragblatt durchgezogen und an diesem gegen Längsverschiehmg gesichert,

j · vorzugsweise mit diesem vernäht, ist.

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12. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Taschenlängssymmetrieebene etwa parallelen ) Taschenseitenflächen mit ihren Rändern in Richtung zu den zu \ ihnen etwa senkrechten Taschenseitenflächen umgebogen und unter

! Umschließung der Randbereiche dieser Taschenseitenflächen mit letzteren vernäht sind.

13. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge-

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kennzeichnet, daß die Tasche aus einem Nylongewebe mit einer Acry!beschichtung besteht.

1 4. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche aus einem, gegebenenfalls grob gewebten , Textilstoff mit einer PVC-Beschichtung besteht.

Der Patentanwalt:

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