DE7026640U - Schnappverschluss. - Google Patents
Schnappverschluss.Info
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/10—Arrangement of fasteners
- A45C13/1076—Arrangement of fasteners with a snap action
- A45C13/1092—Arrangement of fasteners with a snap action of the socket-and-pin type
-
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- Y10T24/45906—Means for mounting projection or cavity portion having component of means permanently deformed during mounting operation
- Y10T24/45932—Means for mounting projection or cavity portion having component of means permanently deformed during mounting operation and encircling cavity or projection
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Scovi11 Manufacturing Company, Waterbury, Conn/USA
Die Neuerung betrifft allgemein einen einstellbaren Schnappverschluß für die Befestigung einer Klappe an
einer Platte, bei welchem ein Patrizenteil an der Klappe und ein Matrizenteil des /erschlusses an der Platte angebracht
sind. Ein solcher Verschluß ist besonders brauchbar bei Brieftaschen mit Kartentaschen, bei denen der Verschluß
in verschiedenen Positionen einrastet, um die unterschiedliche Dicke der Kartenhaufen auszugleichen.
7026640-8.10.70 L_ __
Ein Beispiel eines solchen allgemeinen Verschlaßtypes
ist in dem USA-Patent Nr. 3 270 jj86 von Shears zu finden.
und einer einteiligen Rahmenkonstruktion mit weichen, nicht
unterbrochenen Ecken und eine:1" Börde lung, die eine Schulter
des Sockelblocks ringsum festklemmt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Matrizenteil des Verschlusses aus einem langgestreckten
rechteckigen Sockeiblock besteht, der mit Einrichtungen zum Einschnappen des Patrizenteiles in jede von einer
Anzahl von in dem Sockelblock der Länge nach angeordneten öffnungen versehen ist, und daß eine einteilige Halterung
vorgesehen ist, die aus einem sich längs um die Seiten und Enden des Sookelblockes erstreckenden Rahmen besteht,
der aus durch ununterbrochene weich gerundete Ecken miteinander verbundenen Seiter>-und Endwänden besteht, die mit
einer eine nach vorn gerichtete Fläche des Sockelblockes erfassenden Bördelung entlang ihrer Vorderkanten ausgestattet
ist und nach innen gerichteten Tragbleche entlang der Hinterkante der Seitenwände aufweist, wobei die Tragbleche einen
wesentlichen Abstand von jeder der Ecken haben und Befestigungslaschen mit den Innenkanten der Tragbleche verbunden
sind, und sich über die Enden der Tragbleche hinaus erstrecken, wobei die Befestigungslaschen sich durch die
Platte hindurch erstrecken, auf der Rückseite herausragen und gegen die Platte zur Befestigung der Halterung an ihr
im wesentlichen auf der gesamten Länge der Halterung in entgegengesetzter Richtung umgebogen und festgepreßt sind,
7O2664Q-e.io.7D
Bei der Herstellung eines solchen Rahmens wurden bisher
die Befestigungslaschen nicht bis zu den Enden des Rahmens durchgezogen, so daß sie nicht auf die Gestaltung der Rahmenecken einwirkten. Daraus ergibt sich weitgehend eine
Länge des Rahmens, die in Längsrichtung an jedem Ende über die Befestigungslaschen hinausragt. Da diese überstehenden Enden nicht verankert sind, neigen sie dazu, sich von der
Platte abzuheben. Dieser Nachteil wird in der Neuerung dadurch vermieden, daß die Befestigungslaschen genauso weit
wie der Rahmen reichen und Tragbleche haben, die zwischen
den Befestigungslaschen und dem Rahmen liegen und kurz vor dem Ende des Rahmens aufhören.
die Befestigungslaschen nicht bis zu den Enden des Rahmens durchgezogen, so daß sie nicht auf die Gestaltung der Rahmenecken einwirkten. Daraus ergibt sich weitgehend eine
Länge des Rahmens, die in Längsrichtung an jedem Ende über die Befestigungslaschen hinausragt. Da diese überstehenden Enden nicht verankert sind, neigen sie dazu, sich von der
Platte abzuheben. Dieser Nachteil wird in der Neuerung dadurch vermieden, daß die Befestigungslaschen genauso weit
wie der Rahmen reichen und Tragbleche haben, die zwischen
den Befestigungslaschen und dem Rahmen liegen und kurz vor dem Ende des Rahmens aufhören.
Zweckmäßige Weiterbildungen und weitere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus dem Folgenden.
In den Zeichnungen ist ein praktisches Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen
Figur 1 eine Vorderansicht der Innenseite des Teiles einer Brieftasche, der die Kartentasche darstellt,
Figur 2 eine Draufsicht von Fig. 1, bei der die Klappe geschlossen
ist,
Figur 3 eine Teilansicht des Matrizenteiles des Verschlusses
in vergrößertem Maßstab,
Figur 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 3,
Figur 5 den Schnitt V-V längs der Mittellinie von Fig. 3,
Figur 6 eine Ansicht des Metallrahmens vor dem Zusammenbau mit dem Sockelblock, und
Figur 7 eine teilweise Rückansicht des Matrizenteiles des Verschlusses, der rertig für den Zusammenbau mit
einer Brieftaschenplatte ist.
Eine Brieftasche, allgemein mit 8 (Fig. 1) bezeichnet, trägt eine Platte 9* die eine normalerweise durch eine
Klappe 10 geschlossene Kartentasche bildet. Ein Knopf odor Patrizenteil 11 des Verschlusses ist in irgendeiner zweckmäßigen
Weise an der Klappe 10 angebracht und kann wahlweise in einer von mehreren Positionen an dem Matrizenteil
des Verschlusses befestigt werden. Zu diesem Zweck ist ein langgestreckter, rechteckiger und vorzugsweise aus Plastikmaterial
geformter Sockelblock 13 entlang seiner Mittellinie mit einer Reihe von Löchern 14 vergehen. Diese Löcher
l4 sind so bemessen und geformt, daß jedes von ihnen zum Einschnappen für den Patrizenteil 11 geeignet ist.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, hat jedes der Löcher 14 einen eingeschnürten Eingangsbereich 15» der wegen der nachgiebigen
Natur des Plastikmaterials etwas flexibel ist. Der Durchmesser jedes Eingangsbereiches 15 ist natürlich etwas
kleiner als der größte Durchmesser des Patrizenteiles 11,
Der Matrizenteil 12 hat eine vornliegende Schulter l6, die sich durchgehend an den Seiten und rings um die Enden erstreckt.
Zuerst wird aus einer Metallplatte eine einteilige Halterung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. gefertigt, um einen
rechteckigen Rahmen mit den Seitenwänden 17, 18 und
den Endwänden 19, 12 (F,.;. 3>j zu erhalten. Der Rahmen
ist ringsum mit einer Börde "lung 21 versehen, welche dia Schulter l6 des Blockes überlappt. Diese Form kann <_'JS
einer Metallplatte tiefgezogen werden, um ununterbrochene
weich gerundete Ecken 22 zu erhalten.
An der Rückseite des Sockelblockes erstrecken sich die Tragbleche 23 und 24, die mit der Seitenwand 17 bzw. l8
verbunden sind, nach innen. Es ist zu beachten, daß diese Tragbleche 2^. 24 wegen der Ausschnitte 25 an jeder
Ecke des Rahmens (Fig. 7) wesentlich kürzer sind als der Rahmen. Die Befestigungslaschen 26, 27 sind mit den inneren
Enden dieser Tragbleche verbunden und schauen anfangs an der Rückseite der Platte aus den Schlitzen 28 vor, wie
in Fig. 4 und in ausgezogenen Linien in Fig. 7 zu sehen
ist.
Die Matrizenteile 12 können von einer Maschine zugeführt und in solche Schlitze eingeführt werden, worauf bei einem
einfachen Preßvorgang in derselben Maschine die Befestigungslaschen 26, 27 nach außen gegen die Platte 9 gebogen
werden, um den Matrizenteil an der Platte festzuklemmen. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Befestigungslaschen
26, 27 entlang den Ausschnitten 25 weitgehend bis zu den Enden des Rahmens überstehen, werden sie die Platte
in der gesamten Länge des Matrizenteiles erfassen, so daß keine Hubbewegung oder Drehung eine Hebelkraft hervorruft,
die danach streben könnte, den Verschluß abzudrehen.
In Fig. 6 wird die Metallplatte mit einem Tragblech 24 und einer Befestigungslasche 27 dargestellt, die sich ge-
7023640 -8.10. 70
rade von der äußeren Seite des Ralimens erstreckt. 3o l?.-t
sie darauf vorbereitet, den Söckelblock i.iit seiner ::-;?\;crseite
29 über die Bördelung 21 herausri ~ ~:i3 von de':· hL..k>
seite des Rahmens her aufzunehmen. Ϊ5*·χιι. Ji^d u s Vi.r-all
entlang der Linien 30, 31 in der in Pi-,- 7 oar-gc-,-^eUten
Form gebogen, so daß es für den Zusammenbau rj.it, der Platte
fertig ist.
70 26 6 ^'' - 8.10.
Claims (2)
- SchutzansprücheI. Einstellbarer Schnappverschluß für die Befestigung einer Klappe an einer Platte, bei welchem ein Patrizenteil an der Klappe und ein Matrizenteil des Verschlusses an der Platte angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizenteil (12) des Verschlusses aus einem langgestreckten rechteckigen Sockelblock (I3) besteht, der mit Einrichtungen zum Einschnappen des Patrizenteiles (il) in jede von einer Anzahl von in dem Sockelblock (13) der Länge nach angeordneten öffnungen (14) versehen Ist, und daß eine einteilige Halterung \orgesehen ist, die aus einem sich längs um die Seiten und Enden des Sockelblockes (13) erstreckenden Rahmen besteht, der aus durch unuxiterbrochene weich gerundete Ecken (22) miteinander verbundenen Seiten- (17* l8) und Endwänden (19, 20) besteht, die mit einer eine nach vorn gerichtete Fläche des Sockelblockes (13) erfassenden Bördelung (21) entlang ihrer Vorderkante 1 ausgestattet ist und nach innen gerichteten Tragbleche (23, 24) entlang der Hinterkante der Seitenwände (17, 18)" aufweist, wobei die Tragbleche (25, 24) einen wesentlichen Abstand von jeder der Ecken (22) haben und Befestigungslaschen (26, 27) mit den Innenkanten der Tx'agbleche (23, 24) verbunden sind, und sich über die Enden der Tragbleche (23, 24) hinaus erstrecken, wobei die Befestigungslaschen (26, 27) sich durch die Platte hindurch erstrecken, auf der Rückseite herausragen und gegen die Platte zur Befestigung der Halterung an ihr im wesentlichen auf der gesamten Länge der Halterung in entgegengesetzter Richtung umgebogen und festgepreßt sind.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halterung bildende Metallplatte an jeder Ecke (22) zwischen den Befestigungslaschen (26, 27) und dem Rahmen einen Ausschnitt (25) besitzt, wobei die Befestigungslaschen (26, 27) :m wesentlichen die gleiche Länge wie der Sockelblock (ij5) aufweisen.J5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelblock (15) mit seinem mittleren Hauptteil über die Bördelung (21) nach vorn hinausragt, und ringsum eine von der Bördelung (21) erfaßte Schulter (16) besitzt.7O2664ü-8.io.7n
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84334069A | 1969-07-22 | 1969-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7026640U true DE7026640U (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=25289691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7026640U Expired DE7026640U (de) | 1969-07-22 | 1970-07-15 | Schnappverschluss. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3564673A (de) |
DE (1) | DE7026640U (de) |
GB (1) | GB1267483A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62111409U (de) * | 1985-12-28 | 1987-07-16 | ||
US8622939B2 (en) * | 2010-09-03 | 2014-01-07 | Bes Rehab Ltd. | Apparatus for manipulating joints of a limb |
US20120192331A1 (en) * | 2011-01-27 | 2012-08-02 | Cynthia Fowler | Method for adding an ornament to a manufactured article |
-
1969
- 1969-07-22 US US843340A patent/US3564673A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-07-15 DE DE7026640U patent/DE7026640U/de not_active Expired
- 1970-07-17 GB GB34910/70D patent/GB1267483A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3564673A (en) | 1971-02-23 |
GB1267483A (en) | 1972-03-22 |
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