DE7533607U - Innen-raeumwerkzeug - Google Patents

Innen-raeumwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D43/00Broaching tools
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

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VONKREISLER SCHtTNWAiD''MEYEk "EISHOLD [Q FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Setting, Köln
5 KÖLN 1 21.10.1975 SCh/Sä
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF August Berghaus, 5630 Remscheid-Hasten, Hastener Str. 111 Innen-Räumwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Innen-Räumwerkzeug von vorzugsweise Mehrkant-Querschnitt, insbesondere Rechteck-Querschnitt, mit an mindestens einer Längsseite angeordneten Räumzähnen und einer an mindestens einer anderen Längsseite vorgesehenen Führungsleiste sowie mit an den Enden des Räumwerkzeuges aufweisendem Ziehsohaft bzw. Endschaft.
Die Innen-Räumwerkzeuge von Mehrkant-Querschnitt, z.B. Rechteck-Querschnitt, sind vielfach als einteilige Räumnadeln ausgebildet. Sie können hierbei eine verhältnismäßig große Länge aufweisen. Solche einteiligen Innen-Räumwerkzeuge großer Länge, die etwa 1,50 m bis zu 2 m erreichen können, sind aufwendig in der Herstellung. Das Entstehen von Härteverzügen auf der Länge ist nioht zu vermeiden. Diese müssen durch weitere Bearbeitung des Räumwerkzeuges ausgegliohen werden. Weiterhin
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ist darauf zu achten, daß die während der Herstellung in das Räumwerkzeug hineingebrachten* Spannungen wieder aufgehoben werden. Man kennt weiterhin zusammengesetzte Innen-Räumwerkzeuge. Diese bestehen aus einer Räumwerkzeugaufnähme, Räumbuchsen oder Räumwerkzeugeinsätzen und aufgeschraubten Schäften. Das Zusammenhalten der Räumbuchsen bzw. Räumwerkzeugeinsätze, welche die Räumzähne aufweisen, erfolgt hierbei mittels eines Spannvorganges durch Anziehen von Spannmuttern oder durch Anordnung von Mitnahmeplatten od.dgl., die sich an den Enden der gegebenenfalls mehrfach hintereinander angeordneten Räumwerkzeugeinsätze befinden. Ein solcher Aufbau der zusammengesetzten Innen-Räumwerkzeuge läßt sich nur bei Rund-Räumwerkzeugen anwenden, bei denen die Räumwerkzeugaufnahme ein mehr oder weniger zylindrischer Tragkörper sein kann. Bei verhältnismäßig schmalen Innen-Räumwerkzeugen bestehen herstellungsmäßig und arbeitsfunktionell Schwierigkeiten der einwandfreien Lagerung der Räumwerkzeugeinsätze an einer Aufnahme und der Sicherung der Kraftübertragung durch MItnahmeplatten u.dgl. Außerdem bedürfen die Räumwerkzeugeinsätze zusätzlicher Sicherungsteile in radialer Richtung zu der Räumwerkzeugaufnahme, wodurch die Einsätze mehr oder weniger geschwächt werden. Das zusammengesetzte Innen-Räumwerkzeug schmaler Bauart würde für die funktionsgerechte Ausbildung zu vielteilig werden. Man ist deshalb bei Innen-Räumwerkzeugen mit verhältnismäßig schmalem Querschnitt bei der einteiligen, jedoch teuren Bauart geblieben.
Aufgabe der Erfindung 1st es, ein Innen-Räumwerkzeug von verhältnismäßig schmalem Querschnitt zu sohaffen, bei dem in zusammengesetzter Bauwelse der Verbund der Einzelelemente hlnsiohtlioh der Kraftübertragung und der Verbindung
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dieser miteinander mit wenigen Teilen in einfacher und robuster Weise erreicht wird. Bei einem Innen-Räumwerkzeug mit an mindestens einer Längsseite angeordneten Räumzähnen und mindestens einer Führungsleiste zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Räumwerkzeugkörper mit einstückig an diesem vorgesehenen Räumzähnen quergeteilt ist und die sich dadurch ergebenden Werkzeugkörperteilstücke und mindestens der Ziehschaft durch wenigstens eine selbständige, die Ziehkräfte aufnehmende Führungsleiste verbunden sind, wobei die Kraftübertragung zwischen Werkzeugkörperteilstücken und Führungsleiste durch Paßstücke erfolgt.
Durch eine solche Ausbildung der Unterteilung des Innen-Räumwerkzeuges und die Zusammensetzung der Werkzeugteile erzielt man einen Verbund der Einzelelemente, bei dem eine Werkzeugaufnahme bzw. ein Werkzeugträger entfällt. Die Räumzähne bleiben wie bei einem einstückigen Räumwerkzeug Teil des Räumwerkzeugkörpers. Hierdurch ergeben sich fertigungstechnische Vorteile. Es ist ermöglicht, auch bei solchen Innen-Räumwerkzeugen, bei denen aufgrund der technischen Abmessungen derselben, insbesondere der Schmalheit des Querschnittes, eine Unterteilung nicht durchgeführt wurde, ein Verbund-Werkzeug mit robuster Gestaltung der Einzelelemente herstellen zu können. Die Zugkraft wird vom Schaft auf die Führungsleiste bzw. Führungsleisten übertragen, die sich über die gesamte Länge des Innen-Räumwerkzeuges erstrecken. Hierbei übertragen die Führungsleisten ihrerseits die Kraft auf die RäumwerkzeugkörperteilstUoke durch die Paßstücke und außerdem durch die zwischen Führungsleisten und Aufnahmenuten entstehende Fläohenpressung.
Dabei ist die Verbindung zum Endschaft in gleioher Weise hergestellt. Man kommt mit wenigen Teilen verhältnis-
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mäßig großen Querschnittes aus. Zusätzliche für die Verspannung dienende Teile entfallen. Die Führungsleisten übernehmen hierbei eine zweifache Funktion als Führungs und Verschleißteil und zugIeloh als KraftUbertragungsglled.
Vorteilhaft ist die Führungsleiste unter Paßsitz in Längsnuten des Räumwerkzeuges eingesetzt und wird mittels Schrauben u.dgl. mit den Räumwerkzeugteilen, nämlich den Werkzeug* körperteilstücken und den Schäften, verbunden. Diese Verbindung dient einerseits zur Festlegung der Führungsleiste an den Räumwerkzeugteilen und andererseits zur Verbindung der an den entgegengesetzten Seiten des Räumwerkzeuges befindlichen Führungsleisten untereinander. Zugleich wird aufgrund des Zusammenschraubens eine Flächenpressung erzielt, die zur Kraftübertragung der Ziehkraft von den Führungsleisten zu den Räumwerkzeugteilstücken zusätzlich beiträgt.
Die Unterteilung des Innen-Räumwerkzeuges von vorzugsweise Mehrkant-Querschnitt, insbesondere Rechteck-Querschnitt, kann Je nach Länge desselben in verschiedener Weise vorgesehen sein. Das Innen-Räumwerkzeug kann eine oder mehrere Querteilungen aufweisen. Es kann die Querteilung des Innen-Räumwerkzeuges zwischen mindestens einem Schaft und dem Räumwerkzeugkörper vorgesehen sein. Ferner kann der Räumwerkzeugkörper ein- oder mehreremal unter sich geteilt sein,
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch die Führungsleiste geteilt sein. Hierbei sollen die Führungsleistenteilstücke mit ihren zueinander gekehrten Stirnflächen satt aneinanderstoßen, damit die Führung des Innen-Räumwerlczeuges nicht unterbrochen wird.
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Als PaHitttoke können Federkelle verwendet werden· Diese erhalten iweokmUSie ·1η verbreitertes Mittelteil· Dadurch wird erreioht* daß die Paßetüoke nloht eeltlloh herausrut schen können· Die Kraftübertragungsverbindung zwischen der Führungsleiste und den Werkzeugkörpertellstüoken erfolgt vorzugsweise durch Bolzen. Diese können einen Größeren Durchmesser als die Breite der Längsnut für die Führungsleisten haben. Sie sind mit quer zur Längsnut verlaufenden Abflachungen versehen. Duron solche bolzenartigen Paßstücke wird eine einwandfreie und bearbeitungsmäßig elnfaohe Einsat zraögllohke It des Paßstückes in dem Werkzeugkörperteilstück erzielt. Außerdem ist die Gewähr gegeben« daß die eigentliche Paßfeder der Breite der Führungsleiste entsprloht. Die bolzenförmigen Paßstücke können.das Werkzeugkörperteilstück vollständig durchsetzen, so daß mit ein und demselben Paßstüok die auf den entgegengesetzten Seiten des Xnnen-Räumwerkzeuges befindlichen Führungsleisten an die Kraftübertragung angeschlossen sind.
Wenn nur verhältnismäßig geringe Ziehkräfte zu übertragen sind, können die Verankerungssohrauben für die Führungsleiste zugleich als Paßbolzen ausgebildet sein. Hierbei bedarf es dann nicht weiterer zusätzlicher Paßstücke.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine AusfUhrungsform eines Verbund-Irmen-Räuraiwerkzeuges gemäß der Erfindung in Ansicht und im Schema.
Fig. 2 ist ein Querschnitt im größeren Maßstab nach der " Linie H-II der Fig. 1.
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Figt 3 stellt eine weitere Ausführungsform eines Verbund-Innen-Räumwerkzeugee gemäfi der Erfindung In Ansieht sohematleoh dar,
Flg. 4 veransohauXloht einen Horlzontaisohnltt nach der . Linie IV-IV der Fig· 3 Im Ausschnitt und im größeren Maßstab,
Flg. 5$ 6 und 7 sind Querschnitte nach den Linien V-V, VI-VI und VII-VII der Flg. 3 im größeren Maßstab.
Das Innen-Räumwerkzeug X von Rechteck-Querschnitt weist
einen mit Räumzähnen 3 besetzten Werkzeugteil 2 sowie einen Zlehsohaft 4 und einen Endschaft 5 auf. Der Werkzeugteil 2 ist in mehrere Werkaseugkörperteilstücke 2a, 2b, 2c quergeteilt, bei denen die Räumzähne 3 einstückig an den WerkzeugkörperteilstUoken angebracht sind. Die Werkzeug kÖrperteilstUoke sind durch Führungsleisten 6 und 7 ver bunden, die als selbständige Teile ausgebildet sind und in Längsnuten 8 und 9 sowohl der Werkzeugkörperteilstücke 2a,b,c als auch der Schäfte 4, 5 eingesetzt sind. Die Verbindung der Führungsleisten 6 und 7 mit den Werkzeugkörper· teilstücken und den Schäften erfolgt durch Schrauben 10. Diese Schrauben 10 können mit ihrem zylindrischen Teil 10a zugleich als Paßbolzen ausgebildet sein. Die Zugkraft wird von dem Ziehschaft 4 auf die Führungsleisten 6 und 7 Übertragen, die ihrerseits die Kraft auf die Werkzeugkörper- teilstücke 2a,b,c durch die als Paßstücke ausgebildeten Schrauben 10 Übertragen. Zugleich bildet die durch das Zusammenschrauben der mit Paßsitz in die Aufnahmenuten 8 und 9 eingesetzten Führungsleisten 6 und 7 entstehende Flächenpressung ein weiteres Mittel der Kraftübertragung.
Dies gilt auch für den Endschaft 5.
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Statt den Werkzeugteil 2 in mehrere TelXatüoke zu unterteilen« kann bei geringeren Längen des Innen-Räumwerkzeuges die Unterteilung lediglloh zwleohen den Schäften und dem Werkzeugteil 2 erfolgen. Man kann auoh ein Werkzeugkörpertelletüok mit einem Sohaft elnstüoklg vorsehen«
Bei dem AusfUhrungsbe!spiel der Fig. 3 1st das Innen-Räum« werkzeug 11 von Mehrkant- bzw. Reohteek-Quersohnltt eben falls in Schäfte 4 und 5 und die Werkzeugkörperteilstücke 2a, 2b* 2c unterteilt« Ferner sind Führungsleisten νorge- sehen, die in sloh unterteilt sind, und zwar auf der einen Seite des Innen-Räumwerkjseuges die Leistenteilstüoke 12a, λ2b·und auf der anderen Seite desselben die FUhrungsleistentellstücke 13a, 13b. Die Verbindung der Führungsleistenteilstücke 12a, 13a und 12b, 13b erfolgt durch die Schrauben 10 als Verbindungsorgane zur Herstellung einer Flächenpressung in den Längsnuten 14 und 15. Die FUhrungsleistenteilstücke liegen an der Trennstelle 16 mit ihren zueinander gekehrten Stirnflächen satt, d.h. dicht aneinander.
Zur Übertragung der Ziehkraft von den Führungsleistenteilstücken auf die Werkzeugkörperteilstücke dienen Paßstücke 17. Diese sind vorteilhaft als Bolzen 18 ausgebildet, welche die Werkzeugkörperteilstüoke durchsetzen. Diese Bolzen 18 sind mit Abflachungen 19 und 20 versehen, an denen die Führungsleisten mit Gegenflächen 21 und 22 zur Anlage kommen. Die durch die Abflachung sich ergebenden erhöhten Teile 18a und 18b liegen in entsprechenden Ausnehmungen 23 und 24 der Führungsleisten bzw. Führungsleistenteilstücke.
Bei den Schäften 4 und 5, die eine kleinere Querschnittsfläche aufweisen als die Werkzeugkörperteilstücke, sind
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Federkeile 25 vorgesehen, die als Paßfedern, im wesentlichen von Quaderform, ausgebildet sind. Vorteilhaft sind die Federkeile 25 mit verbreiterten Mittelstücken 25a versehen, die mit entsprechenden Quernuten 26 in die Führungsleisten eingreifen. Dadurch wird ein seitliches Herausrutschen der Federkeile 25 verhindert.
Die Führungsleisten können ein oder mehrfach geteilt sein. An solchen Verbindungsstellen 16 zweier Leistenteilstücke übernimmt das Werkzeugkörperteilstück 2b die Kraftübertragung von dem einen Führungsleistenteilstück 12a und überträgt die Ziehkraft von dem in diesem Werkzeugkörperteilstück befindlichen Paßstück 18 auf das nächste auf der anderen Seite der Verbindungsstelle 16 befindliche weitere Paßstück in demselben Werkzeugkörperteilstück 2b auf das nächste Führungsleistenteilstück 12b. Auf diese Weise ergibt sich eine Verkettung der Werkzeugkörperteilstücke mit den Führungsleistenteilstücken bei geteilten Führungsleisten.
Je nach der Größe und Länge des Innen-Räumwerkzeuges kann man nur mit einer Führungsleiste an einer Seite des Werkzeugteils auskommen. Bei längeren Innen-Räumwerkzeugen und/ oder bei mehrfacher Unterteilung des Werkzeugteiles in Werkzeugkörperteilstücke kann auf jeder Seite des Innen-Räumwerkzeuges eine Führungsleiste angeordnet sein. Diese kann in ein oder mehrere Teilstücke unterteilt sein. Das Zusammengreifen der Führungsleisten mit den Paßstücken erfolgt zweckmäßig mit halber Leistentiefe, Bei dem Verbundinnen-Räumwerkzeug ist eine leichte Austauschbarkeit der robusten Teileinheiten und eine Auswechslung bei Beschädigung nur des beschädigten Teils gewährleistet.
Das beschriebene Verbundsystem bei dem Innen-Räumwerkzeug mit Mehrkant-Quersohnitt kann auoh bei Räumwerkzeugen mit anderen Querschnitten, z.B. von kreisrunder, ovaler Art u. dgl., angewendet werden.
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Claims (10)

Aniprüohe
1. innea-RHuiawerkzeug von voraugawelae Mehrkant-Queraohnitt, insbesondere Reohteck-Queraohnltt, mit an mlndeeten« einer Langaaelte angeordneten RKumalthnen und elntr «ti mindeateua tintr anderen Längsseite vorgesehenen PUhrungaleiate aowie nit an dtn Baden dee RÄunwerlczeuge« aufweieeaiem Ziehaohaft tosw· Endaohaft, daduroh gekennaelohneii^dafl der RHtunwerkaeugkörper (2) mit einetüokig am dieiern vorgesehenen RKumzähnea (5) quergeteilt lat UBd die Werkzeugkörperteiletüoke (2a,b,o) und mindeetena der Zieheohaft duroh wenigetene eine aelbetändige, die ZiehkrÄfte aufnehmende PÜhrungeleiete (6,71 12,1?) verbunden sind und daß die Kraftübertragung zwisohen Werkzeugkörperteiletüoken (2a,b,o) und 9tt$hingelelate bzw. PUhrungBleietenteiletüolcen duroh PaßetÜeke (18,25,10) erfolgt.
2. Innen-Räumwerkzeug nach Anaprueh 1« dadurch gekennaeiohnet, daß die Führungsleiste (6,12,13) unter Paßsitz in die Längenuten (8,9,14,15) des RäuntKerkzeuges eingesetzt und mittels Sohrauben (10) u. dgl. mit den RHunmerkzeugteilen (2a,b,oj *,5) verbunden lat·
3. Innenräumwerkzeug von vorzugsweise Mehrkant-Querschnitt, insbesondere Reohteok-Quersohnltt, mit an mindestens einer Längsseite angeordneten Räumzähnen und einer an mindestens einer anderen Längsaelte vorgeaehenen Funrungeleiste sowie mit an den Enden des Räumwerkzeuges aufweisendem Ziehaohaft bzw. Endsohaft, diduroh gekennzeichnet, daß der Räumwerkzeugkörper (2) mit einstückig an diesem vorgesehenen Räumzmnnen O) quergeteilt
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4. inmenräunmeTkseug naoh Anspruch 1, 2 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke Federkelle (25) mit verbreiterten MIttelteil (25a) sind.
5. Innen-Rttumwerksseug naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Paßstücke Bolzen (18) von größerem Durchmesser als die Breite der Längsnut für die Führungsleiste sind und mit quer zur Längsnut verlaufenden Abflachungen (19,20) versehen sind.
6. Xnnen-Räunmerkzeug von vorzugsweise Mehrkant-Querschnitt, insbesondere Reohteck-Querschnitt, mit an mindestens einer Längsseite angeordneten Räumzähnen und einer an mindestens einer anderen Längsseite vorgesehenen Führungsleiste sowie mit an den Enden des Räumwerkzeuges aufweisendem Ziehschaft bzw. Endschaft« dadurch gekennzeichnet, daß der Räumwerkzeugkörper (2) mit einstückig an diesem vorgesehenen Räumzähnen O) quergeteilt ist und die Werkzeugkörperteilstücke (2a,b,c) und mindestens der Ziehschaft duroh wenigstens eine selbständige, die Ziehkräfte aufnehmende Führungsleiste (6,7i 12,13) verbunden sind und daß die Kraftübertragung zwischen Werkzeugkörperteilstücken (2a,b,c) und Führungsleiste bzw. Führungsleistenteilstücken durch Paßstücke (18,25,10) erfolgt, und daß die Verbindungsschrauben (10) für die
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Führungsleiste zugleich als Paßbolzen (10a) ausgebildet sind.
7. Innen-Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenräumwerkzeug mindestens eine Quertellung aufweist.
8. Innen-Räumwerlszeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Querteilung des Innen-Räumwerkzeuges zwischen mindestens einem Schaft (4,5) und dem Räumwerkzeugteil (2) vorgesehen ist.
9. Innen-Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumwerkzeugteil (2) mindestens einmal in Werkzeugkörperteilstücke (2a,b,c) quer geteilt ist.
10. Innen-Räumwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die selbständigen FUhrungslfeisten (6j 12a,12b; l^a,13b) beidseitig an dem Räumwerkzeug angeordnet sind.
7133607 ntk.11
DE7533607U 1975-10-22 1975-10-22 Innen-raeumwerkzeug Expired DE7533607U (de)

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