DE7532773U - Segelfahrzeug, insbesondere Windsurfer - Google Patents

Segelfahrzeug, insbesondere Windsurfer

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DE7532773U
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Germany
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joint
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DE7532773U
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TAUBINGER HANS 8000 MUENCHEN
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TAUBINGER HANS 8000 MUENCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE .;'.*.»" '..'*··'
K, SIEBERT G. GRÄTTINGER ΚΙ,ϊίίϊϊυίίϋϊϊί11"
Dlplrlng. Dlplrlno., Dlpl.-WlrUch.-lnq, Te|efon (00161) , „ 30 Ui ^11S Te|oor,"Adr.: 8TARPAT Blornboro
den
Anwaltsakte: 6527/1
Telex: 526422 star d
Hans Taubinger, Plettstr. 58, 8000 München
Segelfahrzeug, insbesondere Windsurfer/
Die Neuerung "betrifft ein Segelfahrzeug, insbesondere Windsurfer mit einem Gelenk zur allseitig beweglichen Verbindung des unteren Mastendes mit dem Pahrzeugkörper, "bei dem beide Gelenkteile jeweils eine Steckverbindung für den Anschluß am Mast bzw. am Fahrzeugkörper aufweisen und mittels eines jeweils zentral in deren Inneren befestigten Gummibandes miteinander verbunden sind.
Postscheckkonto MunctmnrHje-fMr-^MlMparkasse Starnberg 68940 · Deutsche Bank Starnberg 59/17570
nch»r[-f7M-»ft<r-i<*il»Vark£135e Starnberg
7 b 3777 T 0107.76
Bei der "bekannten Ausführung eines derartigen Mastgelenks, das für einen Windsurfer vorgesehen ist, weist das im Bootskörper zu verankernde Gelenkteil längliche Querschnittsform und einen im montierten Zustand auf der Oberfläche des Bootskörpers aufliegenden Plansch auf. Bei umgelegtem Mast liegt daher das mastseitige Gelenkteil oder der Mast auf der Oberfläche des Bootskörpers auf, der dadurch beschädigt werden kann. Insbesondere bei einer zusätzlichen Belastung des Mast*, also unter noch stärkerer Abwinkelung des Masts gegenüber dem Bootskörper, wird dabei das mastseitige Gelenkteil unter Strekkung des Gummibands hebelartig abgehoben, so daß das Gummiband im Laufe der Zeit zerreißt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden, insbesondere das eingangs genannte Gelenk in der Veise zu verbessern, daß dieses zwängungsfrei und ohne Einschränkung seiner Beweglichkeit arbeitet.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß beide Gelenkteile zur Gelenkstelle hin kegelig zusammenlaufen und daß wenigstens das Gelenkteil für den Anschluß am Fahrzdugkörper einen zylindrischen Sitz aufweist, der in eine entsprechende Buchse im Fahrzeugkörper einrastbar ist.
Durch die kegelige Zuspitzung der Gelenkteile wird der Freiheitsgrad des Gelenks noch-verbessert. Die Gelenkstelle rückt entsprechend der Kegelform des fahrzeugkorperseitigen Gelenkteils nach oben, so daß ein Aufliegen des anderen Gelenkteils bzw. des Mastes auf dem Bootskörper bei umgelegtem Mast vermieden ist.
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Zur Schonung der freien Kegelenden der beiden Gelenkteile sieht die Neuerung vor, daß das Gummiband zwischen den Gelenkteilen und mit Abstand von deren Enden scheibenförmig verbreitert ist.
Nach einem weiteren neuerungsgemäßen Vorschlag besteht eine besonders vorteilhafte Ausbildung darin, daß der Sitz wenigstens des Gelenkteils für den Anschluß am Fahrzeugkörper durch einen oder mehrere elastische Klemmringe zwischen Sitzfläche und Buchse gesichert ist. Dieser Vorschlag ist selbstverständlich auch anwendbar auf die Verbindung zwischen dem anderen Gelenkteil und dem Mast.
Eine einfache Verstellung der Masthöhe läßt sich neuerungsgemäß dadurch erreichen, daß auf den Sitz des mastseitigen Gelenkteils dieser Verstellung dienende lose Ringe aufschiebbar sind. Entsprechend der Zahl der Ringe rückt der Mast und mit ihm die Besegelung nach oben, so daß eine einfache Anpassung an die jeweilige Körpergröße des Seglers möglich ist.
Ein neuerungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist auf der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Darstellung " zeigt einen in Achsrichtung hälftigen Schnitt durch ein Mastgelenk.
Das auf der Zeichnung dargestellte Mastgelenk umfaßt das obere, mastseitige Gelenkteil 1 und das untere, boötskörperseitige Gelenkteil 2. Die Sitzfläche 3 des oberen
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Gelenkteils 1 dient zum Aufstecken des Masts 4, dessen unteres Ende dargestellt ist. Das untere Gelenkteil 2 steckt mit seinem Sitz 5 in einer Buchse 6, die mit dem Bootskörper 7 verbunden oder an diesem ausgebildet ist. Die Buchse kann, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, den Bootskörper vollständig durchdringen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Bohrung an der Unterseite des Bootskörpers mittels eines Stöpsels 8 zu verschliessen. Für einen sicheren Halt des zylindrischen Sitzes 5 des unteren Gelenkteils 2 im Inneren der Buchse 6 sorgen Klemmringe 9 aus Gummi, die teilweise in einer Nut in der Sitzfläche 5a und teilweise in einer korrespondierend angeordneten Buchse aufgenommen sind. Beide Gelenkteile 1, 2 besitzen eine Mittelbohrung 10, in welcher ein die Gelenkteile verbindendes Gummiband 11 bis auf ein kurzes Stück, welches die Gelenkstelle bildet, aufgenommen ist. In der Gelenkstelle weist das Gummiband 11 einescheibenförraige Verbreiterung 12 auf. Das bevorzugt kreisförmigen Querschnitt aufweisende Gummiband besitzt am unteren Ende eine Verdickung 13, die in der Bohrung 14 im Inneren des zylindrischen Sitzes 5 des unteren Gelenkteils 2 aufgenommen ist. Die Bohrung 14 ist gegenüber der das Gummiband aufnehmende Bohrung 10 erweitert. Die ringförmige Übergangsfläche 15 zwischen den beiden Bohrungen dient als Anschlagflache für die Verbreiterung des Gummibands.
Das andere Ende des Gummibands 11, welches in der Mittelbohrung 10 des oberen Gelenkteils 1 steckt, ist im Endbereich durch einen das Gelenkteil und das Gummiband durchbohrenden Stift 16 befestigt. Auf der Sitzfläche 17 des oberen Gelenkteils 1 ist ein Ring
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aufgesteckt, dessen oberer Rand den Anschlag für den unteren Rand des Mastes 4 bildet. Der Ring 18 ist lose; wird er abgenommen, so stützt sich das Mastende an einer durch eine Eindrehung des oberen Gelenkteils 1 erzeugte Übergangsflache 19 stirnseitig ab. Selbstverständlich können auch mehrere lose Ringe 18 übereinander auf die Sitzfläche 17 des oberen Gelenkteils 1 aufgesteckt werden.
Wesentlich bei der Ausbildung der beiden Gelenkteile sind deren vordere, kegelig zugespitzte Enden la,. 2a. Durch ihre Form ist eine ungehinderte Beweglichkeit der beiden Gelenkteile gegeneinander sichergestellt. Die Höhe der Gelenkstelle oberhalb der Oberfläche 7a des Bootskörpers 7 ist so zu bemessen, daß bei umgelegtem, d. h. sich über das Segel im Wasser abstützenden Mast weder das obere Gelenkteil 1 noch der Mast selbst auf dem Bootskörper 7 zu liegen kommt.
- Schutzansprüche

Claims (4)

«I H Λ \ G 75 52 775.0 Hans (Daubinger Anwaltsakte: 6527/1 ^O Schutzansprüohe
1. Sege!fahrzeug, insbesondere Windsurfer mit einem Gelenk zur allseitig beweglichen Verbindung des unteren Mastendes mit
j dem FahrzeugkÖrper, bei dem beide Gelenkteile jeweils eine
Steckverbindung für den Anschluß am Mast bzw. am Fahrzeugkörper aufweisen und mittels eines jeweils zentral in deren Inneren befestigten Gummibandes miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gelenkteile (1, 2) zur Gelenkstelle hin kegelig zusammenlaufen imd daß wenigstens das Gelenkteil (2) für den Anschluß am Fahrzeugkörper (7) einen zylindrischen Sitz (5) aufweist, der in eine entsprechende Buchse (6) im Fahrzeugkörper (7) einrastbar ist.
2. Segelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (11) zwischen den Gelenkteilen (1, 2) und mit Abstand von deren Enden scheibenförmig verbreitert ist.
3. Segelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz wenigstens des Gelenkteils (2) für den Anschluß am Fahrzeugkörper (7) durch einen oder mehrere elastische Klemmringe (9) zwischen Sitzfläche (5a) und Buchse (6) gesichert ist.
4. Segelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sitz des mastseitigen Gelenkteils (1) der Verstellung der Masthöhe dienende lose Ringe (18) aufschiebbar sind.
1. März 1976/59
DE7532773U Segelfahrzeug, insbesondere Windsurfer Expired DE7532773U (de)

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DE7532773U Expired DE7532773U (de) Segelfahrzeug, insbesondere Windsurfer

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DE (1) DE7532773U (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2317226A1 (fr) * 1975-07-07 1977-02-04 Alcan Res & Dev Perfectionnements a la production d'alumine
DE2636457A1 (de) * 1976-08-13 1978-02-16 Kummetz Hans Erich Segelvorrichtung, insbesondere segelbrett
DE2747057A1 (de) * 1976-10-25 1978-04-27 Mistral Windsurfing Ag Mastfussanordnung an einem segelsurfbrett
FR2375086A1 (fr) * 1976-12-23 1978-07-21 Sole Alexander Base de mat articulee, en particulier pour aquaplanes a voile
DE2849452A1 (de) * 1978-11-15 1980-05-22 Ostermann Windglider Mastsicherung fuer windsurfing-bretter
DE3410152A1 (de) * 1984-03-20 1985-10-03 Schütz-Werke GmbH & Co KG, 5418 Selters Verstellvorrichtung, insbesondere fuer gabelbaeume von surf-segelgeraeten

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DE3410152A1 (de) * 1984-03-20 1985-10-03 Schütz-Werke GmbH & Co KG, 5418 Selters Verstellvorrichtung, insbesondere fuer gabelbaeume von surf-segelgeraeten
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