DE7532559U - Antriebseinrichtung, insbesondere für bewegliche Trittstufen und Türen von Fahrzeugen zur Personenbeförderung - Google Patents
Antriebseinrichtung, insbesondere für bewegliche Trittstufen und Türen von Fahrzeugen zur PersonenbeförderungInfo
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Description
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It. C ' ■ (.· C t
Waggonfabrik Uerdingen A.G. M. 297,
Werk Düsseldorf
Antriebseinrichtung, insbesondere für bewegliche Trittstufen und Türen von Fahrzeugen
zur Personenbeförderung
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung, insbesondere für bewegliche Trittstufen und Türen von Fahrzeugen zur Personenbeförderung,
die im wesentlichen einen Motor, der mit einem auf einer Welle angeordneten Antriebsrad zusammenwirkt, und ein Schaltwerk
zur Steuerung des Motors sowie weiterer Betätigungs-, Sichcrungs- und Kontrolleinrichtungen aufweist, wobei die Welle ein Abtriebmittel,
z.B. Zahnrad, Kurbelarm, trägt.
Es ist eine Antriebseinrichtung zum Betätigen von Dreh-, FaIt- oder
Schwingtüren an Fahrzeugen bekannt, deren Motor über ein Schneckengetriebe auf zwei Kurbelarme wirkt, an denen jeweils eine mit einer
Rutschkupplung ausgestattete Schubstange gelagert ist. Eine dieser Schubstangen greift über einen Lenker an einer Welle an, während
die andere mit einer Hohlwelle verbunden ist, die die vorgenannte Welle konzentrisch umschließt. Auf Welle und Hohlwelle sind jeweils
noch ein Lenker, von denen jeder durch eine weitere Schubstange mit einem Flügel beispielsweise einer Doppelfalttür verbunden ist, sowie
Schaltscheiben angeordnet, die mit Schaltern für weitere Be tütigungs-,
Sicherungs- und Kontrolleinrichtungen zusammenwirken. Zum Ein- und Ausschalten des Motors sind zwei Motorschalter vorgesehen,
die mit je einer Kurvenscheibe an den Kurbelarmen derart zusammenwirken,
daß einer Schaltfunktion eine Umdrehung des Schneckengetriebes um ISO0 entspricht (DT-OS 2 025 927)- Durch diese Einrichtung
ist in nachteiliger Weise ein manuelles Bewegen der Tür, z.B. im Falle einer Störung, im Grunde verhindert, sofern nicht die Rutschkupplungen
der Schubstangen entsprechend ausgebildet sind. Geht man
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jedoch von einer solchen Ausbildung aus, so ergibt die Türbewegung
von Hand eine Verstellung der Schaltfolgen innerhalb der Schaltsysteme, die einerseits aus den Schaltscheiben und den zugehörigen,
oben erwähnten Schaltern, andererseits aus den Kurvenscheiben und den Motorschaltern bestehen. Eine Wiederinbetriebnahme der Antriebseinrichtung
gestaltet sich dadurch zeitraubend und bedarf einer besonderen Feinfühligkeit bei der Einstellung der Schaltsysteme, da
anderenfalls die Funktionssicherheit beeinträchtigt ist. Überdies wird - ob nun zum Betätigen von zwei oder einer Tür - die an sich
getrennte, erst durch die Schubstangen mit Kugelköpfen verbundene Anordnung des Antriebs- und des Steuerteils im Hinblick auf eine
an sich gewünschte kompakte Bauweise und eine möglichst direkte, von besonders verschleißanfälligen Zwischenteilen freie Kraftübertragung
als nachteilig angesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung
der gattungsgemäJßen Art unter Beseitigung der vorgenannten Nachteile
in räumlich gedrängter Weise so auszubilden, daß die Kraftübertragung auf das betriebene Bauteil weitgehend direkt erfolgen kann;
weiter soll dieses Bauteil gegebenenfalls mühelos von Hand bewegt werden können, wobei mit seiner jeweiligen Stellung die dafür vorgesehene
Wirkstufe des Schaltwerkes vorliegen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstj daß auf der Welle
das Antriebsrad an sich frei drehbar gelagert und durch eine axial ausrückbare Schiebehülse mit der außerdem das Schaltwerk aufnehmenden
Welle gekuppelt ist.
Durch die Erfindung ist vorteilhaft eine kompakte Antriebseinrichtung
geschaffen, deren motorische Kraft im Normalbetrieb über Antriebsrad, Schiebehülse, Welle, Abtriebmittel direkt auf das betriebene
Bauteil wirksam ist; falls notwendig, kann dieser Kral'tflufJ
- selbst bei laufendem Motor - durch axiales Ausrücken der
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Schiebehülse unterbrochen werden, so daß dann das betriebene Bauteil
von Hand leicht zu bewegen ist. Dabei kommt der starren Verbindung zwischen dem Abtriebmittel und dem Schaltwerk besondere
Bedeutung zu. Es ist nämlich erreicht, daß das Schaltwerk genau die Wirkstufen einnimmt, die der Position des in normaler Weise
betriebenen Bauteiles entsprechen. Dadurch ist einerseits der vom Schaltwerk mitbeeinflußte Betrieb anderer Baugruppen weiterhin gegeben,
andererseits eine schnelle, problemlose Wiederinbetriebnahme möglich.
Zur Verringerung der axialen Baubreite und im Sinne einer weitgehend
wartungsfreien Ausbildung der Antriebseinrichtung weisen nach einer Ausgestaltung der Erfindung das Antriebsrad und die Schiebehülse
eine korrespondierende Innen- bzw. Außenverzahnung auf. Es empfiehlt sich, die Teilung dieser Verzahnungen möglichst klein
zu wählen, um die Wirkstufen des Schaltwerkes in einem entsprechend kleinen Abstand zueinander anordnen zu können.
Gemäß einer nächsten Ausführungsform der Erfindung ist die Schiebehülse
mit einer radial umlaufenden Nut versehen, in die ein exzentrischer Ansatz einer Ausrückwelle eingreift. Das Verstellen
der Ausrückwelle erfolgt entweder unmittelbar von Hand oder beispielsweise über einen festlegbaren Seilzug. Besonders vorteilhaft
ist es nach einem weiteren Gedanken der Erfindung, die Schiebehülse gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus der Wirkverbindung mit
dem Antriebsrad zu bringen, weil dann der Wiedereingriff nach Freigabe
der Ausrückwelle automatisch erfolgt. Überdies erbringt die Feder ein stets spielfreies Zusammenwirken von Antriebsrad und
Schiebehülse.
Der Einsatz der Antriebseinrichtung, bei der das Abtriebmittel als
Kurbelarm und das Antriebsrad als Schneckenrad ausgebildet sind, ist besonders angezeigt für eine Schwenkschiebestufe, deren Tritt-
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platte durch unterhalb der Ebene des Fahrzeugfußbodens parallelogrammartig
angeordnete Lenker geführt ist und im eingeschwenkten Zustand innerhalb der Fahrzeugumrißlinie liegt. Der Aufbau dieser
Schwenkschiebestufe ist dem Prinzip nach durch die Zeitschrift "Verkehr und Technik", 197^, Heft 9, Seite 328 bekannt. Da danach
die Trittplatte im ausgefahrenen Zustand die Fahrzeugumrißlinie überschreitet, ist bei einer gegebenenfalls eintretenden Funktionsunfähigkeit
der Antriebseinrichtung die Veiterfahrt in Frage gestellt, weil ansonsten Schäden an Personen oder Sachen möglich
sind. Deshalb muß die Antriebseinrichtung für eine solche Schwenkschiebestufe insbesondere dem letzten Aufgabenteil entsprechen.
Dies geschieht bei der wie vor bezeichnet modifiziertes! Antriebseinrichtung
in erfindungsgemäßer Ausgestaltung dadurch, daß der
Kurbelarm über eine Antriebsstange auf ein durch eine parallel in Längsrichtung der Trittplatte angeordnete Welle verbundenes Lenkerpaar
wirksam ist. Dafür kann die Antriebsstange an einem Lenker dieses Paares direkt angeschlossen sein, sie kann aber auch an der das
Lenkerpaar aufnehmenden Welle oder an der Trittplatte angreifen. Mit den vorgenannten Maßnahmen ist vorteilhaft ein stets paralleles Bewegen
der Trittplatte gewährleistet; Verkantungen, die das Einschieben der Platte erschweren können, sind verhindert, so daß
letztlich auch die Antriebseinrichtung geschont wird. Die Lenker können - weiter im Sinne eines mühelosen Bewegens der Trittplatte
von Hand - an ihren Drehpunkten Kugelgelenke aufweisen.
Zur Sicherung der Antriebseinrichtung und zur Verhütung von Unfällen
ist die Antriebsstange aus zwei teleskopartig zueinander angeordneten Rohren gebildet, deren Länge sich unter dem Einfluß von
Zugkräften - im Sinne eines Einkl^mmschutzes - gegen die Kraft einer das innere Rohr umschließenden Feder vergrößert. Die ausgefahrene
Trittplatte ist durch die gegenüber Druckkräften starre Antriebsstange sicher gehalten. Im Störungsfall, z.B. bei einem Hemmen
der einfahrenden Trittplatte durch einen sperrigen Gegenstand,
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läuft die Antriebseinrichtung unter Verlängerung dieser Antriebsstange bis in ihre Endstellung weiter und wird dann abgeschaltet.
Nach dem Beheben der Störung nimmt die Trittplatte in vorteilhafter Weise selbsttätig die der Wirkstufe des Schaltwerkes entsprechende
Position ein.
Die Montage der Antriebseinrichtung ist dadurch wesentlich erleichtert,
daß die Einbaulänge der Antriebsstange durch eine in das Außenrohr eingesetzte, in axialer Richtung einerseits gegen
das Innenrohr und andererseits gegen die Feder abgestützte Gewindehülse justierbar ist, wobei die Antriebsstange zum Einstellen
der Vorspannkraft der Feder einen mit dem Innenrohr zusammenwirkenden
Gewindering aufweist. Zur Sicherheit entspricht die Vorspannung der Feder etwa dem Gewicht eines Kleinkindes.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Antriebseinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Einzelheit Z gemäß Fig. 1, ebenfalls im Längsschnitt, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine prinzipartige, teilweise perspektivische
Ansicht einer Schwenkschiebestufe mit ausgefahrener Trittplatte und mit der Antriebseinrichtung nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 wirkt ein Motor 1, vorzugsweise Elektromotor, über eine nicht dargestellte Schnecke mit einem entsprechend ausgebildeten
Antriebsrad 3 zusammen, das in frei drehbarer Weise auf einer Welle 2 gelagert ist. Zum Kuppeln von Antriebsrad 3 und Welle 2 dient
eine formschlüssig mit der Welle 2 verbundene, im übrigen axial versetzbare Schiebehülse k, die dafür im Bereich ihrer Außenverzahnung
ha in einer korrespondierenden Innenverzahnung 3a des Antriebsrades
3 einliegt. Die Drehbewegung des Motors ist dadurch
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auf ein Abtriebmittel - wie dargestellt ein Kurbelarm 6 - sowie auf ein Schaltwerk 5 geleitet, das aus mehreren Schaltscheiben
5a besteht, die wiederum Schalter 5b betätigen. Da Kurbelarm 6
und Schaltwerk 5 unverrückbar an der gleichen Welle 2 angeschlossen
sind, liegen für Schaltwerk 5 und ein betriebenes Bauteil, das mit dem freien Ende einer am Kurbelarm 6 befestigten Antriebsstange 9 verbunden ist, stets korrespondierende Stellungen vor,
was auch für den Fall bedeutsam ist, wenn infolge eines Defektes das betriebene Bauteil von Hand bewegt werden muß. Dafür weist
die Schiebehülse k eine radial umlaufende Nut ^b auf, in die ein
exzentrischer Ansatz 8a einer Ausrückwelle 8 eingreift. Durch Drehen dieser Welle 8 (um ca, 90°) wird die Schiebehülse k axial so
versetzt, daß die Verzahnungen 3a und ka. außerhalb des Eingriffes
stehen. Dabei erfolgt das Verschieben der Hülse k gegen die Kraft
einer Rückstellfeder 7, die nach Freigabe der Ausrückwelle 8 den Wiedereingriff der Verzahnungen 3a und 4a bewirkt.
Zum Schutz von Schaltwerk 5> Schneckenrad 3 usw. ist ein staub-
und flüssigkeitsdichtes Gehäuse I3 vorgesehen, das zur leichteren
Montage mehrteilig ausgebildet ist und in dem Lagerstellen für Welle 2 und Ausrückwelle 8 gebildet sind. Außerdem dient das Gehäuse
13 zum Befestigen der Antriebseinrichtung.
Die Antriebsstange 9 der Einrichtung weist gemäß Fig. 2 ein Außenrohr
9a mit einem Auge 9f zum Anschließen an den Kurbelarm 6 auf.
In das Außenrohr 9a ist eine Feder 9c eingesetzt, die ihrerseits
ein Innenrohr 9b mit einem weiteren Anschlußauge 9g umschließt. Um zu erreichen, daß sich die Antriebsstange 9 im Sinne einer Überlastsicherung
bei Zugkräften vergrößert, ist die Feder 9c einerseits gegen eine in das Außenrohr geschraubte Gewindehülse 9d, andererseits
gegen einen Gewindering 9e auf dem Innenrohr 9b abgestützt.
Die Gewindehülse 9d wirkt darüber hinaus mit einem Bund 9h
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des Innenrohres 9b zusammen, so daß die Antriebsstange 9 in Druckrichtung
starr ausgelegt ist. Durch ein Verstellen der Gewindehülse
9d und des Gewinderinges 9e können die Einbaulänge der Antriebsstange und die Vorspannkraft der Feder 9c weitgehend den Forderungen
im Betrieb angepaßt werden.
Die Antriebseinrichtung mit vorbeschriebenem Aufbau ist für die in
Fig. 3 dargestellte Schwenkschiebestufe eines Straßenbahnfahrzeuges
weiter ausgebildet. Die Schwenkschiebestufe weist eine Trittplatte 12 auf, die durch vier Lenker 10 geführt ist, von denen jeweils
zwei parallelogrammartig angeordnet sind. Im ausgeschwenkten Zustand liegt die Trittplatte 12 außerhalb der Umrißlinie des
Fahrzeuges, die etwa in Vertikalebene der strichpunktierten Linie liegt, die in Längsrichtung parallel zur Trittplatte 12 verläuft.
Im übrigen stellen die strichpunktierten Linien eine fahrzeugfeste Trittausbildung dar«,
Die Antriebseinrichtung greift über die Antriebsstange 9 an den vorderen Lenker 10 an und weist eine Welle 11 auf, die diesen Lenker
10 mit dem gegenüberliegenden, nichtdargestellten Lenker verbindet.
Die dadurch erzielte Stabilisierung der Trittplatte 12 trägt wesentlich zu einem leichtgängigen Lauf, insbesondere bei
einem Bewegen von Hand, bei. Die Leichtgängigkeit kann noch gesteigert werden, wenn Antriebseinrichtung und Lenker 10 an einen gemeinsamen
starrem. Rahmen angeschlossen sind, von dem lediglich ein
Quergurt 14 mit Kragarm dargestellt ist; ein derartiger Rahmen erlaubt
eine genaue, bankfertige Montage und vereinfacht die Anbringung am Fahrzeug.
b. jhen Trittplatte 12 und Quergurt lh des Rahmens ist weiter eine
Feder 15 so angeordnet, daß ihre größte Vorspannung bei vertikaler Lage der Lenker 10 vorliegt. Die Feder 15 unterstützt dadurch vornehmlich
das manuelle Einschwenken der Trittplatte 12 im Sinne einer weitgehenden Selbsttätigkeit»
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Claims (5)
1. Antriebseinrichtung, insbesondere für bewegliche Trittstufen und Türen von Fahrzeugen zur Personenbeförderung, die im wesentlichen
einen Motor, der mit einem auf einer Welle angeordneten Antriebsrad zusammenwirkt, und ein Schaltwerk zur Steuerung
des Motors sowie weiterer Betätigungs-, Siclierimgs- und
Kontrolleinrichtungen aufweist, wobei die Welle ein Abtriebmittel, z.B. Zahnrad, Kurbelarm, trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Welle (2) das Antriebsrad (3) an sich frei drehbar gelagert und durch eine axial ausrückbare Schiebehülse (k) mit
der außerdem das Schaltwerk (5) aufnehmenden Welle (2) gekuppelt ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (3) und die Schiebehülse (4) eine korrespondierende
Innen- bzw. Außenverzahnung (3a bzw. 4a) aufweisen.
3· Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebehülse (4) mit einer radial unilaufenden Nut (4b) versehen ist, in die ein exzentrischer Ansatz (Sa)
einer Ausrückwelle (8) eingreift.
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebehülse (4) unter der Kraft einer Rückstellfeder (7) gegen das Antriebsrad (3) anliegt.
5. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, bei der das
Abtriebmittel als Kurbelarm und das Antriebsrad als Schneckenrad ausgebildet sind, für eine Schwenkschiebestufe, deren Tritt
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platte durch unterhalb der Ebene des Fahrzeugfußbociens parallel
ograminar tig angeordnete Lenker geführt ist und im eingeschwenkten
Zustand innerhalb der Pahrzeugunirißlinie liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (6) über eine Antriebsstange (9) auf ein durch eine parallel in Längsrichtung der
Trittplatte (12) angeordnete Welle (11) verbundenes Lenkerpaar
(1O) wirksam ist.
•Antriebseinrichtung nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (9) aus zwei teleskopartig zueinander
angeordneten Rohren (9a, 9b) gebildet ist, deren Länge sieh unter dem Einfluß von Zugkräften - im Sinne eines Einkleinnischutzes
- gegen die Kraft einer das innere Rohr (9b) umschlies- \
senden Feder (9c) vergrößert.
Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaulänge der Antriebsstange (9) durch eine in das
Außenrohr (9a) eingesetzte, in axialer Richtung einerseits gegen das Innenrohr (9b) und andererseits gegen die Feder (9e)
abgestützte Gewindehülse (9d) justierbar ist, wobei die Antriebsstange (9) zum Einstellen der Vorspannkraft der Feder
(9c) einen mit dem Innenrohr (9b) zusammenwirkenden Gewindering (9e) aufweist.
7532559 12.02.76
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7532559U true DE7532559U (de) | 1976-02-12 |
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