DE7532157U - Markierungsgerät zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen auf den Kopfleisten von Karteikarten und Mikrofilmstreifenkarten - Google Patents

Markierungsgerät zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen auf den Kopfleisten von Karteikarten und Mikrofilmstreifenkarten

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un.-llNva. ινι«Λ vain^L/ parkstrasse43
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Markierungegerät zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen auf den Kopfleisten von Karteikarten und Mikrofilmstreifenkarten.
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen auf den Kopfleisten von Karteikarten und Mikrofilmstreifenkarten· Mikrofilmstreifenkarten,auch Jackets genannt,sind Taschen aus elastischem,doppelwandigem,durchsichtigen Kunststoff mit mehreren Kanälen zur jSafnahme von Mjkoofilmstreifen und einer sich über die gesamte Breite der Mikrofilmstreifenkarte erstreckenden weisaen,beschrifte ten Kopfleiste·
Bei hintereinander angeordneten,blockmässiger Abstellung von Karteikarten ist es üblich,Ordnungsmerkmale durch Reiter eu kennzeichnen. Dieses Verfahren ist bei Mikrofilmstreifenkarten nicht zu empfehlen, da die über den Kartenrand hervorstehenden Reiter das Einspannen der Mikrofilmstreifenkarten in Lese-,Duplizier-und Rückvergrösserungegeräte erschweren oder,je nach Konstruktion des Gerätes,sogar verhindern können·
Ss ist ferner bei Karteikarten bekannt,selbstklebende Ordnungsmerkmale flach anliegend,über die Kante der Karte geklebtfanzubringen . Das ist bei Mikrofilmstreifenkarten ebenfalls nicht zu empfehlen, da sie aus Kunststoff bestehen,der die Feuchtigkeit des Leimes nioht aufnimmt,sodase nach einiger Zeit mit Leimaustritten der Kennzeiohen zu rechnen ist,was die Handhabung in der Kartei und mit Mikrofilmgeräten stark beeinträchtigt.
Saher sollen auf den Kopfleisten der Mikrofilmstreifenkarten eohwarze oder farbige Markierungen angebracht werden· Mikrofilmstreifenkarten mit farbigen Markierungen in 2 mm Höhe,die ■loh durchgehend,also ohne Unterbrechung,über die gesamte Kopfleiste
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erstrecken,Bind bekannt«Diese Hikrofilmstreifenkarten Bind zusätzlich alt Kerbungen in verschiedenen Positionen erhältlich.Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin,dass nur zwei Merkmale auf einer Mikrofilmstreifenkarte dargestellt werden können.Die individuelle Gestaltung einer Kartei nach den Anforderungen des Benutzers ist begrenzt.Bevorratung und Beschaffung der verschiedenen Sorten müssen zeitlich vorgeplant werden,da diese Markierungen vom Hersteller angebracht werden.Zudem sind diese Mikrofilmstreifenkarten teuer, da sowohl für die Barbkanten als auch für die Kerbungen ein Mehrpreis zu entrichten ist·
In der Praxis wird teilweise versucht,diesen Nachteilen zu begegnen, indem Mikrofilmstreifenkarten ohne farbige Markierungsstreifen und ohne Kerbungen,nachträglich im Siebdruck mit unterschiedlich langen farbigen Markierungen versehen werden.Auch bei diesem ^erfahren ist die Bevorratung schwierig»Zudem ist die Einrichtung der Druckmaschine zur Anbringung der verschiedenen Farbaufdrucke in unterschiedlichen Längen zeitaufwendig und kostspielig.Dieses Verfahren kann nur sinnvoll angewendet werden,wenn von jeder einzelnen Sorte erhebliche Mengen herzustellen sind.
Die Neuerung vermeidet die bisher bestehenden Nachteile.Ihr liegt ditt Aufgabe zugrunde ,ein G?rät zu schaff en,mit dessen Hilfe auf der Kopfleiste einer einzelnen oder von mehreren Kartei-oder Mikrofilnstreifenkarten bzw.Mikrofilmstreifentasohen nachträglich und nach Bedarf Markierungen in etwa 2 mm Höhe in verschiedenen Farben und in unterschiedlichen Positionen angebracht werden können. Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe durch eine Tragplatte mit Halterungen für die zu markierenden Mikrofilmstreifenkarten oder Karteikarten und mit einer Führung für eine darin verschiebbare Markierungssohiene zum Markieren der Kopfleiste der Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten mit Hilfe eines Stiftes o.dgl. Mit einem solchen θ-erät können die Merkmale genau fixiert werden, sodass sie bei Abstellung der Kartei-oder Mlkrofilaatreifenkarten hintereinander die richtige Zuordnung oder die Falscheteilung einer Karte sichtbar machen.Die Markierungen können nachträglich auf der Kopfleiste der Karte angebracht werden ,ohne dass es besonderer Mühe und Zeit bedarf.Aufbau und Handhabung des Gerätes sind einfach.
Bei der Anbringung der Markierungen ist zu beachten,dass auf den weiesen beschrifteten Kopfleisten Inhaltsangaben notiert sind»die durch die Markierungen nicht überdeckt werden dtirfen.Mitfrofilmetrei fenkarten können in Dupliziergeräten vervielfältigt werden.Auf den Duplikaten erscheinen alle auf der Mikrofilmetreifenkarte angebrach ten Vermerke und Zeichen bei positiver Wiedergabe in schwarz und bei negativer Wiedergabe in Klarsieht.Überdeckt eine Ordnungsmarkie rung eine Inhaltsangabe ,dann erscheint die Ordnungsmarkierung als schwarze oder klarsichtige Fläche.Die darunter befindliche Inhaltsangabe ist auf dem Duplikat nicht mehr lesbar«Die Höhe der Markierungen darf daher nur etwa 2 mm betragen.Sie muss am äussersten Rand der Kopfleisten angebracht sein.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt· Ea zeigen:
Fig.l einen Grundriß des Markierungsgerätes;
Pig.2 einen Querschnitt A-B durch die sohuppenartig übereinanderliegenden Taschenklappen nebst Unterlage;
Pig.5 einen Grundriß einer anderen Ausführungsform der Markierungssohiene;
Pig.4- einen Grundrß des die Kopfleiste enthaltenden Teiles einer Mikrofilmstreifenkarte mit Markierungen;
Pig.5 einen Ordnungsetreifen mit Feldereinteilung. Die Vorrichtung besteht aus der In Pig.l im Grundriß dargestellten Tragplatte 1 und der darauf seitlich verschiebbar geführten Markierungasehien« 12.Auf der Tragplatte 1 sitzt eine Halterung für die zu markierenden Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten,von denen im Beispiel eine Karte M dargestellt ist,die awisohen zwei sohuppenartig übereinanderliegenden ,die Halterung darstellenden,Taschenklappen 2 liegt.Diese Taschenklappen 2 bilden an den Seiten und oben offene Taschen,in die die Mikrofilmstreifenkerten M eingelegt werdenti» Beispiel sind mehrere derartiger Klappen 2 vorgesehen* Die Taschenklappen 2 sind mit ihrer Unterkante 3 mit der Tragplatte 1 verbunden.Dftduroh wird ein Stationen der Karten M zwischen den Ta-■ohenklappen 2 vremieden und ihre gleiohaäeeige aeitliohe Ausrichtung erleiohtert.Der Abstand der Unterkanten 3 der Tasohenklappen 2 voneinander darf nur rund 2 um betragen.Dieser geringe Abstand kann
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das Einlegen der Karten zwischen die Taschenklappen 2 erschweren. Daher werden vorzugsweise die Oberkanten 4 der Taschenklappen 2, wie aus Fig.2 ersichtlich,leicht nach oben gebogen.Ferner können die Zuschnitte für die Taschenklappen 2 von Zuschnitt zu Zuschnitt in der Höhe zu in gleichmässig ansteigenden Abständen vergrössert werden.Dadurch wird,unter Beibehaltung des Abstandes der Unterkanten 3 von etwa 2 mm voneinander,der Abstand von Oberkante 4 bu Ober kante 4 der Taschenklappen 2 ,um das gleichmässig ansteigende Hass erhöht»Pig.2 zeigt weiter,dass die Taschenklappen 2 auf einer aus der Tragplatte 1 ausgeprägten schrägen Ebene 5 montiert sind»deren Höhe der Summe der Stärke der vorhandenen Taschenklappen 2und der Stärke der zwischenlegbaren gefüllten Mikrofilmstreifenkarten oder -taschen entspricht«Dadurch ergibt sich eine von vorn nach hinten geneigte Ebene der Mikrofilmstreifenkarten,über die der Faser-bzw. Filschreiber bei Markierung der Kopfleisten von oben nach unten gleitet.
Pig· 1 zeigt ferner,dass links neben den Taschenklappen 2 eine Anschlagleiste 6 vorgesehen ist,die mindestens so hoch ist,wie die Taschenklappen 2 mit eingelegten Mikrofilmstreifenkarten· Zwischen den Taschenklappen 2 und der Anschlagleiste 6 ist ein Zwischenraum 7 vorgesehen,durch den der gleichmässige seitliche Anschlag der Mikrofilmstreifenkarten optisch überprüft werden kann. Oberhalb und unterhalb der Taschenklappen 2 ist je ein an drei Seiten geschlossener Kanal 8 aus durchsichtigem Material vorgesehen· Diese Kanäle dienen zur Aufnahme von Ordnungsstreifen 9,die darin eingeschoben werden·
Ferner befindet sich im oberen Teil der Tragplatte 1 eine vorzugsweise C-förmige Führung lo,in der die Markierungssohiene 12 parallel verschiebbar geführt ist«In Ruhestellung befindet sie sich auf den Erhebungen 11,die auf der rechten Seite der Tragplatte 1 vorgesehen sind»Durch die dadurch bedingte erhöhte Lagerung der Markierungssohiene 12 kann sie Ieloht von reohts nach linke über die Taschenklappen 2 mit den eingelegten Mikrofilmstreifenkarten bewegt werden· Sie Markierungasohiene 12 besteht aus einem Querteil 13 und ein*m
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Längateil 14«Dae Querteil 13 ist in der Führung Io der Tragplatte geführt,die auch jede andere geeignete deetelt haben kann,alβ die dargestellte O-förmlge.Dae Längsteil 14 besitzt oben und unten Siohtfenster 15»die so angeordnet sind»dass sie mit den Einteilungen auf den Ordnungsstreifen 9 «ur Deckung gebracht werden können · Zwischen den beiden Siohtfenstern 15 liegt ein Markierungefenster 16 ,das zur Führung des Faser-oder Filzschreibers dlent,mit den die gewüneehten Ordnungsmerkmale auf den Kopfleisten der Mikrofilmstreifenkarten angebracht werdeneDureh tfie Breite des Markierungsfensters 16 ist die länge der Markierungen auf den Kopfleisten der Mikrofilmstreifenkarten einheitlich festgelegt«Sie Höhe des Markierungsfensters 16 entspricht der Zahl,die durch diemaximal zwischen die Taschenklappen 2 einlegbaren Mikr©filmstreifenkarten und den Abstand von jeweils 2 mm ihrer Oberkanten voneinander bedingt ist«Damit das Markierungsfenster 16 nicht auf der Kopfleiste der jewe!liegen Mikrofilmstreifenkarte aui'liegt und dadurch die Markierungen verschmiert werden,wenn die Markierungsleiste 12 seitlich verschoben wird bevor die Tusche ausreichend getrocknet ist,ist der Teil,der das Fenster 16 enthält,entweder von unten nach oben ausgeprägt,wie auf der Zeichnung durch die Erhebungl7 dargestellt,oder aber es sind seitlich vom Markierungefenster auf der Schienenrückseite Erhebungen vorgesehen,durch die der das Markierungsfenster enthaltende+der Schiene nach oben von der Kopfleiste abgehoben wird. +Teil
Fig.4 zeigt schematisch die Kopfleiste einer Mikrofilmstreifenkarte mit Markierungen 18,die durch kleine,nicht markierte Zwischenräume 19 voneinander getrennt sind. Sollte bei der Anbringung einer Markierungdie Markierungeschiene 12 mit ihrem Längsteil 14 nicht die gewünschte genaue Lage haben,dann werden,bei blockmässiger Abstellung der bei dieser Lage markierten Karten hintereinander, die erzeugten Markierungen gegenüber weiteren auf anderen geringfügig nach rechts oder links abweichen.Dennoch ist aber die optische Kontrolle der ordnungsgemäße und richtig abgestellten Kartenfolge nicht beeinträchtigt.Um die richtige Lage der Markierungen zu gewährleisten,entspricht die Breite der Felder 2ο der des Markierungsfensters 16 der Markierungsschiene 12.
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Claims (1)

Abweichend von den dargestellten Beiepiel Pig.l kann etatt der Markieriaageeohiene 12 ein an beiden Enden, geführter Sohleber vorgesehen werden»der,ebenso wie die Sοhiene,auswechselbar let. Nach einer anderen Aueführung kann die Markierungseohlene 12 entweder In Bioh aufklappbar eeln oder ihr Längeteil 14 aufklappbaer mit dem Querteil 13 verbunden sein.Dadurch ergibt eloh der Vorteil, dae β sie zur Entnahme und sum Einlegen von Mikrofilmstreifenkarten die einmal festgelegte Position behalten kann,ohne jedesmal neu ausgerichtet bu werden,wenn hintereinander mehrfach die gleiohe Position bei einer grösseren Anzahl von Karten markiert werden soll.Pur die Entnahme und das Einlegen wird feie einfach aufgeklappt und anschliessend wieder zurückgeklappt· Ferner kann,statt der im Beispiel dargestellten beiden Kanäle 8, nur ein Kanal 8 vorgesehen werden,wodurch sich das Gerät kürzer baut· Gemäss Pig· 3 können jeweils statt nur ein fenster 15,16 zwei aebene inanderliegendevorge sehen werden,wodurch das Markieren erleichtert wird· Schutzansprüche· l»)Markierungsgerät zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen auf den Kopfleisten von Karteikarten und von Mikrofilmetreifenkarten,gekennzeichnet durch eine Tragplatte(l)ο,dgl. mit Halterungen für die zu markierenden Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten(M) und mit einer Führung(Io)für eine darin verschiebbar und auswechselbar geführte Harkierung8schiene(l2)zum Markiern der Kopfleisten der Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten mit Hilfe eines Schreibgerätes, insbesondere eines Filz-oder Faserstiftes·2«) Markierungsgerät nach Anspruch 1,dadurch gekonnzeichnet,dass die Halterung für die Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten(M)aus schuppenartig übereinanderliegenden Taschenklappen(2)besteht,die kürzer sind als der Höhe der Mikrofilmstreifenkarten ohne die Markierungs-oder Kopfleisten entspricht· 3»)Markierungsgerät nach Anspruch 1-2,dadurch gekennzeichnet,dass 7532157 12,02.76 Schutzansprüche«
1.)Markierungsgerät zum Anbringen von Ordnungsmerkmalen auf den Kopfleisten von Karteikarten und von Mikrofilmstreifenkarten,gekennzeichnet durch eine Tragplatte(l)o.dgl. mit Halterungen für die zu markierenden Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten(M) und mi* einer Führung(Io)für eine darin verschiebbar und auswechselbar geführte Markierungsschiene(l2)zum Markiern der Kopfleisten der Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten mit Hilfe eines Sohreibgerätes, insbesondere eines Pilz-oder Faserstiftes· 2.) Markierungsgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass die Halterung für die Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten(M)aus schuppenartig übereinanderliegenden Taschenklappen(2)besteht,die kürzer sind als der Höhe der Mikrofilmstreifenkarten ohne die Markierungs-oder Kopfleisten entspricht.
3.)Markierungsgerät nach Anspruch 1-2,dadurch gekennzeichnet,dass
• γStaffelung oder Stufung der Taeehenklappen(2)der Höhe der anzubringenden Markierungen tntsprioht»
4*)Marttierung0gerät nach Anspruch 1*3,daduroh gekennzeichnet,dass die Tragplatte(l)eine im Querschnitt dreieckige Erhebung bzw.eine sohräge Pläohe(5)nat,auf der die Tasohenklappen(2)befestigt sind. 5.)Markierungsgerät naoh Anspruch 1-4,daduroh gekennzeichnet,daee nebens den Taschenklappen (2) ein Ansehlag(6)für die Kartei-oder Mikrofilmetreifenkarten(M)vorgesehen iet,zwieohendem und den Tasohenklappen(2)ein Zwischenraum (7)vorhanden ist. 6·)Markierungsgerät naoh Anspruch 1-5,dadurch gekennzeichnet,dass die Markierungsschiene(l2)Fenster(l5,16)hat,von denen die fenster (I5)in Höhe von auf der Tragplatte(l)ausweohBelbar angeordneten Ordnungestreifen(9)liegen und als Sichtfenster dienen,während das Fenster(16)in Höhe der Kopfleisten der Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten(M)sitzt,die zwischen den Taeohenklappen(2)liegen· 7«)Uarkierungsgerät nach Anspruch 1-6,daduroh gekennzeichnet,dass im Längeteil(14)der Markierungsschiene(12)je zwei nebeneinanderliegende Sichtfenster(l5)und zwei nebeneinanderliegende Markierungs fenster (16) vorgesehen sind.
8*)Markierungsgerät naoh Anspruch 1-7,dadurch gekennzeichnet,dass das oder die Markierungsfenster(l6)in einen Teil des Längsteileβ (14·)der Markierungsschiene(12)sitzen,der im Abstand über den Kopfleisten der Kartei-oder Mikrofilmstreifenkarten liegt· 9*)Markierungsgerät nach Anspruch 1-8,dadurch gekennzeichnet,dass das Längsteil aufklappbare mit dem Querteil(13)verbunden ist oder in sioh selbst aufklappbar ist.
7532157 12.8176
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