DE7530985U - Montageplatte fuer ein moebelscharnier - Google Patents

Montageplatte fuer ein moebelscharnier

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DE7530985U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • E05D7/125Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Paul Hettich & Co. , 4983 Kirchlengern, VahrenJcampstr. 8-16
Montageplatte für ein Möbelscharnier
Die Neuerung bezieht sich auf eine Montageplatte für ein Möbelscharnier mit seitlichen, mit Durchstecköffnungen für Befestigungsschrauben ausgerüsteten Auslegern und einem von der Befestigur.c r seite des Mittelstückes vorspringenden, auf der gemeinsamen Mittellinie der Durchstecköffnungen in der Mitte zwischen den Durchstecköffnungen liegenden Zapfen.
Die Montageplatte wird an einer Möbelwand befestigt, die mit einer oder mehreren Lochreihen ausgerüstet ist. Der Abstand der Durchstecköffnungen für die Befestigungsschrauben der Montageplatte entspricht dem doppelten Lochabstand, so daß in der Mitte zwischen den Durchstecköffnungen ein Loch der Lochreihe liegt, in das zur Montagehilfe ein Zapfen der Montageplatte eingeführt werden kann.
Bisher war es üblich, diesen Zapfen starr mit der Montageplatte zu verbinden und die Durchstecköffnungen für die Befestigungsschrauben als zylindrische Bohrungen auszubilden.
Wenn nun beim bohren der Lochreihe ein Fehler unterläuft und das erste Loch nicht in der Sollhöhe des Möbels gebohrt wird, gibt es beim Anschlagen der Möbelscharniere insofern Schwierigkeiten, als die Montageplatte, an der der Scharnierarm des MöbelScharniers befestigt wird, am Möbelkorpus nicht in der Sollhöhe festgelegt werden kann.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montageplatte so auszubilden, daß die Herstellungsungenauigkeiten der in einer Wand des Möbels vorgesehenen, vertikalen Lochreihe oder Lochreihen in einem relativ weiten Bereich ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einer Montageplatte der eingangsgenannten Art so gelöst, daß der Zapfen in seiner Längsachse oder in der mit den benachbarten Durchstecköffnungen gemeinsamen Mittellienie bewegbar und arretierbar gelagert ist und die Durchstecköffnungen als Langlöcher ausgebildet sind.
Der Zapfen kann als Madenschraube gestaltet sein, die in einer nach oben offenen Gewindebohrung des MittelStücks der Montageplatte angeordnet ist.
Sofern die vertikale Lochreihe in der Möbelwand einwandfrei gebohrt ist, wird die Madenschraube zur Befestigungsseite der Montageplatte ein Stück herausgeschraubt und in das Loch der Lochreihe eingeführt, das der Sollhöhenlage des Möbelscharniers entspricht. Die Madenschraube bildet eine Montagehilfe, so daß in einfacher Weise die Befestigungsschrauben für die Montageplatte in die entsprechenden Löcher der Lochreihe eingeschraubt werden können.
Ist aber die gesamte Lochreihe zu weit nach oben oder zu weit nach unten in der Möbelwand vorgesehen, so kann man die Montageplatte nach der Neuerung dadurch in der gewünschten Sollhöhe befestigen, daß man die Madenschraube in die Gewindebohrung des Mittelstücks zurückschraubt und dann einen Ausgleich der genannten Fertigungsungenauigkeiten über die Langlöcher der Montageplatte vornimmt.
Es ist auch möglich, den Zapfen mit einer in einer Kammer der Montageplatte bewegbar gelagerten Schwinge zu verbinden, die einen in eine nach oben offene Bohrung der Montageplatte sich erstrekkenden Arretierungskopf aufweist, wobei zwischen dem Arretierungskopf und der Schwinge eine Sollbruchstelle vorgesehen ist.
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Sofern die Lochreihe in dem Möbel einwandfrei gebohrt ist, bleibt der Zapfen in seiner arretierten Lage und wird in der SSbllhÖhe in eine Bohrung der Lochreihe eingeführt.
Liegen aber Fertigungsungenauigkeiten bei der Herstellung der Löchreihe vor und befindet sich kein Loch in der Sollhöhe, in der das Scharnier angeschlagen werden soll, so wird der Arretierungskopf durch Verdrehen im Bereich der Sollbruchstelle von der Schwinge getrennt, so daß die Schwinge sich in der Kammer der Montageplatte bewegen kann. Die Schwinge ist mit dem Zapfen in der Kammer so gelagert, daß der Zapfen in der mit den benachbarten Durchstecköffnungen gemeinsamen Mittellinie bewegt werden kann. Der Zapfen wird in eine Loch der Lochreihe eingeführt, das der Sollhöhe, in der das Scharnier angeschlagen werden soll, am nächsten kommt. Die Sollhöhe wird dann unter Ausnutzung der Langlöcher für die Befestigungsschrauben angesteuert, ohne daß der Zapfen hinderlich ist.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eins Kreuzmontageplatte in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 den der Fig. 2 entsprechenden Grundriß,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Montageplatte in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4
Fig. 6 den mit einer Schwinge und einem Arretierungskopf ausgerüsteten Zapfen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 5 und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIII in Fig. 5.
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Die in den Fig. 1 bis 3 aufgezeigte Kreuzmontageplatte weist ein Mittelstück 1 auf, über das der im Querschnitt U-förmige Scharnierar.ti eines Möbelscharniers gestülpt wird. Der Scharnierarm wird über eine Befestigungsschraube am Mittelstück: 1 festgelegt, die in eine Gewindebohrung 2 des Mittelstücks eingeschraubt wird.
Vom Mittelstück 1 erstrecken sich seitliche Ausleger 3, die mit Langlöchern 4 ausgerüstet sind. Durch diese Langlöcher 4 werden die Befestigungsschrauben für die Kreuzmontageplatte geführt, die in Bohrungen einer am Möbelkorpus vorgesehenen Lochreihe eingeschraubt werden.
Auf der gemeinsamen Mittellinie der Langlöcher 4, und zwar in der Mitte zwischen den Langlöchern ist eine Gewindebohrung 5 vorgesehen, in die eine Madenschraube 6 eingeschraubt wird. In dem Ausführungsbeispiel entspricht die Länge der Madenschraubs 5 der Länge der Gewindebohrung 5. Die Madenschraube kann auch eine geringere Länge als die Länge der Gewindebohrung aufweisen. Es muß nur die Möglichkeit bestehen, die Madenschraube vollständig in die Gewindebohrung 5 zurückzuschrauben. Die Kreuzmontageplatte kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt werden.
Die in den Fig. 4 bis 8 aufgezeigte Montageplatte 7 weist ein Mittelstück 8 auf und besitzt seitliche Ausleger 9, die mit Langlöchern 10 und 11 zum Durchstecken von Befestigungsschrauben versehen sind. Auf der gemeinsamen Mittellinie der Durchstecköffnungen 10 ist in der Mitte ein Zapfen 12 angeordnet, der in eii. Loch der Lochreihe des Möbels eingeführt wird. Dieser Zapfen ist mit einer Schwinge 13 verbunden bzw. einstückig, die mit einem Arretierungskopf 14 ausgerüstet ist. Zwischen dem Arretierungskopf 14 und der Schwinge 13 ist eine Sollbruchstelle 15 angeordnet. Die Schwinge 13 ist in einer nach unten offenen Kammer 16 vorgesehen, in die eine zylindrische Bohrung 17 einmündet, die nach oben offen ist und den Arretierungskopf 14 aufnimmt.
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Die Kammer 16 wird durch zwei gegenüberliegende Schneiden 18 in zwei Räume geteilt, wobei die Schneiden 18 die Schwenkachse der Schwinge 13 bestimmen.
Damit nach dem Abtrennen des Arretierungskopfes 14 von der Schwinge 13 der Zapfen 12 sich in der gemeinsamen Mittellinie der Langlöcher 10 bewegt, kann der Zapfen 12 ipit einem Vorsprung ausgerüstet sein, der in eine Führungsnut 20 eingreift, wobei die Führungsnut in der genannten gemeinsamen Mittellinie angeordnet
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Stirnkanten 21,22 der Schwinge 13 bzw. des Zapfens 12 an den parallel zu der gemeinsamen MittelliQie der Langlöcher 10 verlaufenden Stirnflächen 23 deü Kammer 16 zu führen.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Montageplatte für Möbelscharniere mit seitlichen, mit Durchstacköffnungen für Befestigungsschrauben ausgerüsteten Auslegern und einem von der Befestigungsseite des MittelStückes vorspringenden, auf der gemeinsamen Mittellienie der Durchsteckoffnungen in der Mitte zwischen den Durchsteckoffnungen liegenöan Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6,12) in seiner Längsachse oder in der mit den benachbarten Durchsteckoffnungen (4,10) gemeinsamen Mittellinie bewegbar und arretierbar gelagert ist und die Durchsteckoffnungen als Langlöcher ausgebildet sind.
2. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen als Mr.denr zhraube (6) gestaltet ist, die in einer nach oben offenen Gewirdebohrung (5) des Mittelstücks (1) angeordnet ist.
^. Kontageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Madenschraube (6) gleich oder kleiner als die Länge der Gewindebohrung (5) ist.
4. Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) mit einer in einer Kammer (16) der Montageplatte bewegbar gelagerten Schwinge (13) verbunden ist, die einen in eine nach oben offene Bohrung (17) der Montageplatte sich erstreckenden Arretierungskopf (14) aufweist, wobei zwischen dem Arretierungskopf (14) und der Schwinge (13) eine Sollbruchstelle (15) vorgesehen ist.
5. Montageplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungskopf (14) mit einem Schlitz zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges ausgerüstet ist.
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6. Montageplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) an der der Montageplatte zugewandten Seite einen Vorsprung (19) aufweist, der in eine in der gemeinsamen Mittellinie angeordneten Führungsnut (20) eingreift.
7. Montageplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten (21,22) der Schwinge (1 ) an den parallel zur gemeinsamen Mittellinie der Langlöcher (10) verlaufenden
Stirnflächen (23) der Kammer (16) geführt sind.
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DE7530985U 1975-10-01 1975-10-01 Montageplatte fuer ein moebelscharnier Expired DE7530985U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624453A1 (de) * 1976-06-01 1977-12-22 Lautenschlaeger Kg Karl Montageplatte fuer moebelscharniere
DE3444851A1 (de) * 1984-12-08 1986-06-12 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Montageplatte fuer moebelbeschlaege, insbesondere moebelscharniere
DE3525279A1 (de) * 1985-07-16 1987-01-29 Lautenschlaeger Kg Karl Moebelscharnier
DE19530016A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-20 Loh Kg Rittal Werk Montagescharnier für einen Schaltschrank mit Rahmengestell und Montageschienen

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