DE7524459U - Parkplatz-hebebuehne - Google Patents

Parkplatz-hebebuehne

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Patentanwälte :::::::·: ^
^ING. H. SCHMITT ' ' '"' dseiköhostb. n
ing. W. MAUCHER mKPOXl (O701) ™™
Herr Waldemar Zipperer
7δ Offenburg
Schwarzwaldstraße 64 S 75 311
Parkplatz-Hebebühne
Die Neuerung betrifft eine Parkplatz-Hebebühne od. dgl. mit wenigstens im Spurbereich des Fahrzeuges vorgesehener:, höhenverstellbarer Hubplattform.
Es besteht häufig das Problem, den vorhandenen Parkraum vergrößern zu müssen. In Parkhäusern oder auf räumlich begrenzten Parkplätzen steht dazu jedoch keine Erweiterungsmöglichkeit nach den Seiten zur Verfügung.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Hebebühne für Parkplätze zu schaffen, welche möglichst einfach und billig in der Herstellung ist und auf einfache Weise das Anheben eines Fahrzeuges erlaubt, so daß ein weiteres Fahrzeug darunter gestellt werden kann. Auch soll die Montage einer solchen Hebebühne einfach vorgenommen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht eine Parkplatz-Hebebühne vor, die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hebebühne wenigstens drei Stützsäulen od. dgl. besitzt, die mit Führungen für die Hubplattform versehen sind, wobei zumindest eine der Stützsäulen od. dgl. eine Hubvorrichtung aufweist. Mit einer solchen Hebebühne können auf Parkplätzen für längere Zeit abgestellte Fahrzeuge (Dauerparker) in die Höhe gehoben werden, wodurch dann darunter Parkplatz für ein weiteres Fahrzeug geschaffen ist.
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Vorteilhafterweise besitzt die Hebebühne drei Stützsäulen, wobei zwei der Stützsäulen gegenüberliegend, beidseitig der Einfahrt, gegenüber der Auffahrkante an der Hubplattform versetzt angeordnet sind und wobei die dritte Stützsäule der Auffahrkante gegenüberliegend etwa mittig an der Rückseite vorgesehen ist. Gegenüber einer aus dem Werkstattbetrieb bekannten Zweisäulen-Hebebühne ergibt sich trotz der zusätzlichen dritten Stützsäule eine wesentliche Kostenersparnis, da bei der Zweisäulen-Hebebühne diese beiden Säulen nicht nur jeweils die Einspannmomente der Hebebühne aufeinander zu, sondern auch noch in Längsrichtung des Fahrzeuges aufnehmen können und dementsprechend aufwendig konstruiert sein müssen. Auch gegenüber einer Viersäulen-Hebebühne ergibt sich neben der besseren Zugän;g;-lichkeit des Fahrzeuges unter anderem auch der Vorteil des geringeren Preises. Neben den vorerwähnten Vorteilen einer Hebebühne mit drei Stützsäulen ergibt sich nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dabei auch die Möglichkeit einer besonders vorteilhaften und einfachen Anordnung der Hubvorrichtung. Die erfindungsgemäße Lösung besteht nämlich dabei darin, daß eine der Stützsäulen eine Hubvorrichtung besitzt, daß am unteren Ende dieser Stützsäule ein seilartig biegsames Zugelement ortsfest verankert ist, welches in der Nähe dieser Stützsäule über eine Umlenkung an der Kubplattform zu den anderen Stützsäulen hingelenkt ist, daß sich dort eine ebenfalls an der Kubplattform befestigte weitere Umlenkung für das Zugelement befindet und daß das Zugelement am oberen Ende der antriebslosen Stützsäulen befestigt ist. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache Konstruktion, da nur an einer Säule eine angetriebene Hubvorrichtung vorhanden
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sein muß und durch die vorerwähnte Übertragung auf die anderen Säulen insgesamt eine äußerst preisgünstige Konstruktion gegeben ist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Neuerung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Neuerung mit ihrem wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Parkplatz-Hebebühne,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Parkplatz-Hebebühne mit schematisch eingezeichneter Hubvorrichtung,
Fig. 3 eine Parkplatz-Hebebühne mit geparkten Fahrzeugen und
Fig. 4 und 5 verschiedene Ansichten einer Sicherheitseinrichtung.
Eine in den Figuren dargestellte, erfindungsgemäße Parkplatz-Hebebühne 1 weist drei Stützsäulen auf, wobei zwei der Stützsäulen 2 gegenüberliegend, beidseitig der Einfahrt, gegenüber der Auffahrkante j5 an der Hubplattform versetzt angeordnet sind. Die dritte Stützsäule 5 ist am hinteren Ende IjJ der Hubplattform 4 angeordnet und trägt den mit einem Getriebe 6 versehenen Hubmotor J. Dieser Hubmotor 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel am oberen Ende dieser hinteren Stützsäule 5 vorgesehen.
Insbesondere in Fig» 1 ist auch gut zu erkennen, daß die Hubplattform 4 im wesentlichen eine geschlossene Fläche bildet, so daß eine Verschmutzung von darunter abgestellten Fahrzeugen (Fig. j5) durch herabtropfendes öl oder Schmutz vermieden wird.
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Ggf. kann dabei auch eine nur im Bereich von Motor, Getriebe, Differential od. dgl. eines abgestellten Fahrzeuges geschlossene Hubplattform vorgesehen sein.
Um das Auffahren eines Fahrzeuges bei abgesenkter Hubplattform 4 auf diese zu erleichtern, ist im Bereich der Auffahrkante 3 eine schräge Auffahrplatte 8 angebracht, durch die die Bauhöhe der Hubplattform 4 überbrückt werden kann.
Nachdem ein Fahrzeug auf die abgesenkte Plattform 4 gefahren 1st, kann es durch die Hebebühne 1 soweit angehoben werden, daß ein weiteres Fahrzeug unterhalb der Plattform 4 abgestellt werden kann. Somit ist die zur Verfugung stehende Parkfläche praktisch verdoppelt.
Fig. 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Hubvorrichtung 9· Dabei ist innerhalb der hinteren Stützsäule 5 eine vertikale, drehbar gelagerte Spindel 10 angeordnet, die durch einen Getriebemotor 7 antreibbar ist. Mit der Spindel wirkt eine Spindelmutter 11 zusammen, die an einem Führungsvorsprung 12 der Hubplattform 4 angebracht ist. Bei einer Drehung der Spindel 10 wird nun die Spindelmutter 11 entsprechend angehoben oder abgesenkt. Nahe bei dem in der hinteren Stützsäule 5 höhenverschiebbar gelagerten Führungsvorsprung 12 der Hubplattform 4 sind des weiteren zwei Umlenkrollen 14, über die am unteren Ende der hinteren Stützsäule 5 ortsfest verankerte Seile 15 geführt sind, vorgesehen. Diese Umlenkrollen 14 führen dabei die Seile wieder in horizontaler Richtung zu weiteren, im Bereich der Stützsäulen 2 der Hubplattform 4 angebrachten Umlenkrollen hin um.
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Innerhalb der Stützsäulen 2 sind dann die Seile 15 naoh oben geführt und am oberen Ende der antriebslosen Stützsäulen 2 befestigt. Tritt nun die Hubvorrichtung 9 in Kraft, wobei die Spindelmutter 11 und damit auch die Hubplattform 4 an dieser Stelle angehoben wird, verlängert sich der Weg zwischen dem unteren Verankerungspunkt 18 und der Umlenkrolle 14. Da die Gesamtlänge des Seiles 15 und der Abstand der Umlenkrollen 14 und 17 voneinander fest vorgegeben ist, tritt als Folge der Verlängerung zwischen der Umlenkrolle 14 und dem Verankerungspunkt 18 eine Verkürzung des Abstandes zwischen den oberen Verankerungspunkten 19 und den Umlenkrollen 17 auf. Somit wird die Hubplattform 4 an drei Punkten gleichsinnig angehoben. Die vorbeschriebene übertragung der Hubbewegung von nur einer mit einer Hubvorrichtung 9 versehenen Stützsäule 5 auf antriebslose Stützsäulen 2 ist besonders einfach und robust.
Zur Sicherung gegen ein Absenken der Hubplattform 4 bei einem Bruch des Seiles 15 können in den Stützsäulen 2 bzw. Fangstangen 20 vorgesehen sein (Fig. 4 und 5), welche von Bremselementen 21 umgriffen sind, die in Reibschluß mit. den Fangstangen 20 treten, wenn die Seilspannung nachläßt. Besonders zweckmäßig ist als Bremselement 21 ein gehärteter, im Querschnitt kantiger Ring 22, welcher beim Nachlassen der Seilspannung durch den Fühlhebel 24 schräggestellt wird und sich dann an der Stange 20 im wesentlichen kraftschlüssig, aber ggf. auch formschlüssig festlegt, indem er sich mit seiner Kante in diese weichere Stange eingräbt.
Auch bei einem Bruch der Spindelmutter 11 wird ein unkontrolliertes Absenken durch eine unterhalb der Spindelmutter 11 mit geringem Abstand vorgesehene Fangmutter 25 verhindert.
Gegen ein Absenken durch Betätigung des Hubantriebes der Hubplattform 4 bei einem unter der Plattform stehenden Fahrzeug können weitere Sicherheitseinrichtungen, wie bei-
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spielsweise in Fig. J5 erkennbar, vorgesehen sein. Dabei ist unterhalb der Hubplattform eine längs verlaufende, vertikal federnd gelagerte Fühlleiste 23 an dieser Plattform vorgesehen, die mit Endschaltern zusammenarbeitet. Beim Auftreffen dieser Fühlleiste 22 auf ein Hindernis, z.B. ein darunter abgestelltes Fahrzeug, wird diese Leiste relativ zu der Plattform 4 etwas bewegt, so daß dann mit Hilfe der Endschalter der Antriebsmotor 7 abgeschaltet wird.
Die vorbeschriebene Parkplätzhebebühne 1 weist durch die vorteilhafte Dreipunktaufhängung an drei Stützsäulen 2, auch in Verbindung mit den vorerwähnten Sicherheitseinrichtungen, statisch optimale Verhältnisse auf, bei einem gleichzeitigen Minimum an Aufwand und Kosten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
-Ansprüche-
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Claims (8)

Ansprüche
1. Parkplatz-Hebebühne od. dgl., mit wenigstens im Spurbereich des Fahrzeuges vorgesehener, höhenverstellbarer Hubplattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne wenigstens drei Stützsäulen (2, 5) od. dgl. besitzt, die mit Führungen für die Hubplattform (4) versehen sind, und daß zumindest eine der Stützsäulen (5) od. dgl. eine Hubvorrichtung (9) aufweist.
2. Parkplatz-Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Stützsäulen (2, 5) od. dgl. besitzt, daß zwei der Stützsäulen (2) gegenüberliegend, beidseitig der Einfahrt, gegenüber der Auffahrkante (3) an der Hubplattform (4) versetzt angeordnet sind und daß die dritte Stützsäule (5) der Auffahrkante (3) gegenüberliegend etwa mittig an der Rückseite vorgesehen ist.
3. Parkplatz-Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Hubplattform (4) mindestens im Bereich von Motor, Getriebe, Differential od. dgl. eines darauf abgestellten Fahrzeuges geschlossen ist.
4. Parkplatz-Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stützsäulen (5) eine Hubvorrichtung (9) besitzt, daß am unteren Ende dieser Stützsäule (5) wenigstens ein seilartig biegsames Zugelement (15) ortsfest verankert ist, welches in der Nähe
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dieser Stützsäule (5) über eine Umlenkung (].4) an der Hubplattform (4) zu den anderen Stützsäulen (2) hin gelenkt ist, daß sich dort eine ebenfalls an der Hubplattform (4) befestigte weitere Umlenkung (17) für das Zugelement (15) befindet und daß das Zugelement (15) am oberen Enda der antriebslosen Stützsäulen (2) befestigt ist.
5. Parkplatz-Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (9) im wesentlichen aus einer vertikal angeordneten, drehbar gelagerten, vorzugsweise durch einen Getriebemotor (7, 6) angetriebenen Spindel (10) besteht, welche mit einer an der Hubplattform (4) angreifenden Mutter (11) od. dgl. zusammenwirkt, daß in der Hubplattform (4) im Bereich der Mutter (11) eine erste Umlenkrolle (14) angeordnet ist und im Bereich einer weiteren Stützsäule (2) in der Hubplattform (4) eine weitere Umlenkrolle (17) vorgesehen ist, und daß die Hebebühne ggf. noch eine Hubrollenanordnung bezüglich einer weiteren Stütze hat.
β. Parkplatz-Hebebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise innerhalb der Stützsäulen (2, 5) insbesondere Fangstangen (20) od. dgl. Sicherheitseinrichtungen vorgesehen sind zum Abfangen einer störungsbedingten Absenkbewegung der Hubplattform (4).
7. Parkplatz-Hebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die P?ngstangen (20) od. dgl. wenigstenseinen sie umfassenden, mit der Hubplattform verbundenen Ring (22) od. dgl. aufweist, der mit einem Fühlhebel (24) für die Seilspannung zusammenarbeitet, und daß dieser Ring (22) quer zu der Fangstange (20) verschwenkbar ist
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im Sinne einer im wesentlichen kraftschlüssigen Festlegung.
8. Parkplatz-Hebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hubplattform (4) wenigstens eine nach unten über deren Umriß vorstehende, bewegbare Fühlleiste (23) angeordnet ist.
Patentamt
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Gu/Re
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DE19757524459 1975-08-01 1975-08-01 Parkplatz-hebebuehne Expired DE7524459U (de)

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DE (1) DE7524459U (de)
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