DE752430C - Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten Fasergrundstoffes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten Fasergrundstoffes

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DE752430C
DE752430C DEK156981D DEK0156981D DE752430C DE 752430 C DE752430 C DE 752430C DE K156981 D DEK156981 D DE K156981D DE K0156981 D DEK0156981 D DE K0156981D DE 752430 C DE752430 C DE 752430C
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Dorothea Koch
Richard Koch
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
    • C04B18/28Mineralising; Compositions therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines mineralisie#rten Fasergrundstoffes Es ist bekannt, organische Faserstoffe, die für Kunststeinmassen verwendet werden sollen, mit verschiedenen chemischen Substanzen vorzubehandeln, um sie zu mineralisieren. Zu diesem Zweck werden regelmäßig bindend wirkende Stoffe, wie Wasserglas, Kalkmilch, Zementschlempe, Bitumen, Salzlösungen, Leim, Gips usw., verwendet. Dadurch ist jedoch eine Versprödung der Fasern bedingt. Außerdem sind die mit einem Bindemittel mineralisierten Faserstoffe jeweils nur in Verbindung mit bestimmten Bindemitteln zu verarbeiten, lassen sich also nur zur Herstellung einer bestimmten Art von Kunststeinniassen verwenden. Vielfach machen sich auch bei der Verarbeitung derartiger mineralisierter Füllstoffe Treiberscheinungen und Ausblühungen an den Fertigerzeugnissen bemerkbar.
  • Ferner ist es bekannt, Holzmehl, das mit Betonmassen vera rbeitet werden soll, mit Fettkalkhydrat zu vermischen und zu verreiben, um das Arbeiten und Quellen des Holzmehles in der feuchten Betonmasse zu verhindern. Hierdurch läßt sich jedoch die Quell-:7-kraft des Holzmehles nicht in dem gewunschten Maße beseitigen, so daß es trotz der Vorbehandlung in der Kunststeinmasse zu arbeiten beginnt.
  • Bei einem anderen Verfahren wird Lehm und Sand gegebenenfalls unter Zusatz von Schlacken, Schieferton und auch Sägespänen vermahlen und zu einer grießlichen Masse zerrieben, worauf sie mit Zement vermischt wird. Dabei wird eine möglichst trockene Beschaffenheit des Lehmes empfohlen. Die Quellfähigkeit wird durch dieses Verfahren nicht beseitigt, sondern der Lehrn, der eine beträchtliche Bindefähigkeit besitzt, umkleidet die einzelnen Fasern und verhindert schon hierdurch die Ouellung.
  • Nach einem anderen Verfahren wird frisches Sägemehl mit ablöschendem Kalk getränkt, eingestampft und mit Sand überdeckt. Nachdem die Masse hier einen länger dauernden Gärungsprozeß durchlaufen hat, wird sie mit Zement, Gips oder hydraulischem Kalk vermischt und dann geformt.
  • Bei all'diesen vorbekannten Verfahren wird der Faserstoff mit einem Bindemittel verrieben, das eine- allseitige Verwendung des Mischproduktes unmöglich macht, insbesondere dann, wenn der dem Faserstoff beigemischte Bestandteil alkalisch reagiert, wie z. B. Kalk. Eine derarti-e Masse könnte keinesfalls mit organischen Bindemitteln, z. B. Harzen oder Lacken, verrieben werden, weil durch die alkalische Reaktion eine Verseifung oder sonstige Umsetzung hervorgerufen würde.
  • Bei einem bekannten Verfahren werden schließlich organische Faserstoffe mit hydraulischen Bindemitteln durchgearbeitet, mit einem Konservierungs- und Flammenschutzmittel durchgefeuchtet und nach erfolgter Quellung und Abbindung verkieselt. Die so erhaltenen Füllstoffe führen zwar zu einwandfreien Kunststeinmassen, man ist jedoch dabei an die Verwendung hydraulischer Bindemittel oder doch wenigstens mit Wasser abbindender Mittel, wie Gips, gebunden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen mineralisierten organischen Füllstoff zu gewinnen, der mit allen Bindemitteln, ohne Rücksicht auf deren Herkunft, Beschaffenheit und Wirkung, verarbeitet werden kann und zu besonders leichten und elastischen sowie gut isolierenden Werkstücken führt. Ein derartiger Grundstoff läßt sich gemäß der Erfindung dadurch erhalten, daß organische Faserstoffe unter Einmischung von kieselsäurehaltigen, pulverförmigen Stoffen mechanisch aufgelockert und unter Zusatz eines Onellmittels, vorzugsweise Wasser, gequollen werden. Das fertige Mischprodukt kann entweder ohne weitere Behandlung in feuchtem Zustand oder auch nach erfolgter Trocknung mit Bindemitteln beliebiger Art angemacht werden. Bei dem Verfahren ist es wesentlich, daß mineralische Stoffe mit den Faserstoffen zusammen verarbeitet werden, die keinerlei Bindefähigkeit besitzen, d. h. mit dem Ouellmittel nicht zur Erhärtung führen. Infolge des durch eine quetschende oder n 11 d B handlung hervorgerufenen mechanischen an #'n U fschlusses e in Gegenwart der festen anorganischen Bestandteile werden letztere zwischen die einzelnen Fasern hineingearbeitet.
  • Es wird also nicht versucht, die Quellkraft des organischen Faserstoffes durch irgendeine chemische Einwirkung zu zerstören, sondern sie kann sich durch das vorhandene Ouellmittel völlig auswirken, jedoch zu einem Zeitpunkt, wo die Stoffe noch nicht mit dem Bindemittel versetzt sind. Durch die Einarbeitung von nicht quellenden und nicht bindenden Mineralstoffen wird aber jede Einzelfaser von einer Haut des kiesellialtigen Stoffes umhüllt, die infolge des Aufquellens an der Faser haftet und ein Zusammenschrumpfen des Volumens auch bei etwaigem Trocknen vor der Vermischung mit dem Bindemittel verhindert.
  • Als organische Füllstoffe kommen vorzugsweise pflanzliche Fasern, wie Holzabfälle, also Holz- und Sägemehl, Hobelspäne, Papierabfälle, Stroh, Flachs- und Hanifschäben, in der Müllerei anfallende Spreu, Hülsen von Reis, Kaffee und Kakao u. digl., in Betracht. Insbesondere kann auch der organische Teil des Haushaltmülls durch das Verfahren nach der Erfindung einer wertvollen Verwendung zut' Creführt werden. Als kieselsäurehaltige Materialien kommen in ersterLinie pulverförmige mineralische Stoffe in Betracht, die mit dem Quellmittel, insbesondere Wasser, eine gewisse Plastizität erlangen, wie z. B. Puzzolane, Aluminium- und Magnesiumsilicate, Ziegelmehl, Kreide, Kaolin, Aluminiumoxyd, Tonmehl, Binismehl, Schamotternehl, 'Schiefermehl u. dgl. Damit diese Stoffe möglichst weitgehend in die Faserstoffe eindringen, ist es zweckmäßig, sie in sehr feinem Zustand zu verwenden. Im allgemeinen genügt übliche Zernentfeinheit.
  • DieDurcharbeitung erfolgt in einer mahlend oder quetschend und zugleich mischend wirkenden Maschine, beispielsweise in Kollergängen, Gegenstrommischern mit Kollern, Walzenmühlen od. dgl. Das Quellmittel wird zweckmäßig heiß zugegeben, um einen durchgreifenden und schnellen Aufschluß der organischen Stoffe und damit gleichzeitig eine bessere Aufnahmefähigkeit für die mineralischen pulverisierten Stoffe zu erreichen. Dem Ouellmittel können lösliche Konservierungsider Desinfektionsmittel, insbesondere auch Flammenschutzmittel und gegebenenfalls Ungezieferabwehrstoffe- zuggesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, den gemäß der Erfindung gewonnenen Füllstoff nachträglich mit derartigen Zusätzen zu behandeln.
  • Die organischen und anorganischen Bestandteile werden durch den Auflockerungsvorgang z u einer gleichförmigen, breiartigen Masse umgewandelt, in der die einzelnen Fasern von den anorganischen Bestandteilen völlig durchsetzt und umhüllt sind. In der Regel nimmt der Aufschließungsvorgang nur wenige Minuten in Anspruch.
  • Da der gemäß der Erfindung erhaltene Grundstoff keinerlei Bindemittel enthält, bleibt die Elastizität der Faserstoffe erhalten. Die sonst bei einer Mineralisierung auftretende Versprödung ist vermieden. Außerdem werden erhebliche Mengen Bindemittel gespart, die bei den sonst bekannten Verfahren verbraucht werden. Infolge der indifferenten Natur der benutzten Mineralstoffe kann der gewonnene Grundstoff mit beliebigen Bindemitteln vcrarbeitet werden. Für Massen mit hydraulischen Bindemitteln, wie Zement oder Kalk sowie auch mit Gips, kann der feuchte Füllstoff ohne weiteres sofort verwendet werden. Dadurch wird ein pausenloses Arbeiten ermöglicht und eine wesentliche Raumersparnis erzielt, die folgerichtig zur Verbilligung der Fertigware führt. Falls es für die Lagerung und den Transport zweckmäßig erscheint, kann das Quellmittel auch wieder entfernt werden. Soll das Produkt mit ölhaltigen Farben, Lacken oder auch mit Harzlösungen vermischt werden, so ist daJ zum Quellen benutzte Wasser vorher durch Trochnung zu entfernen.
  • Der Grundstoff gemäß der Erfindung kann mit jedem Bindemittel zu besonders leichten, isolierend wirkenden, feuerhernmenden und nagelbaren Werkstoffen der verschiedensten Art verarbeitet werden, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten, wie Zusammenklumpen der mineralisierten Stoffe, auftreten können. Das Mengenverhältnis von Grundstoff zu Bindemittel richtet sich nach derNatur des letzteren sowie nach den gewünschten Eigenschaften der Werkstücke. Bei Verwendung hydraulischer Bindemittel wird man je nach dem Verwendungszweck 2 bis 8 Raumteile Grundstoff mit i Raumteil Tonerdezement, Portlandzement oder Eisenportlandzement in fach, üblicher Weise verarbeiten. Diese Massen können z. B. als Baueleniente, als Putz, ferner als fugenlose Wandbekleidungen, Fu-ßboden7 beläge, Balken, Platten, Bausteine, Hohlkörper, Schilder usw. verwendet werden. Bei Benutzung von Magnesit empfiehlt sich ein Mischungsverhältnis von 3 Teilen Füllstoff auf i Teil Magnesit, während bei Gips zweckmäßig ein Verhältnis von i : i gewählt wird. An organischen Bindemitteln kommen natürliche und künstliche Harze, Gummi, Latex, Ölfarben, Firnisse und sonstige Farbbindemittel, Bitumen, Wachse, Cellulosederivate und Leime der verschiedensten Art in Betracht. Es ist auch möglich, hydraulische Bindemittel mit organischen Bindemitteln in Gemeinschaft mit den mineralisierten Füllstoffen zu verarbeiten oder auch nicht hydraulische Bindemittel mit Harzen, Leimen od. dgl. zu kreuzen. Die vielseitige Verwendungsmöglichkeit des mineralisierten Grundstoffes ergibt sich aus der indifferenten Natur des mineralischen Bestandteils und der neutralen Reaktion des Erzeugnisses.
  • Die mit dem Grundstoff gewonnenenErzeugnisse lassen sich im allgemeinen wie Holz be- arbeiten, also drehen, drechseln, schnitzen usw., so daß die Enderzeugnisse nicht nur nach Art von Kunststeinmassen, sondern auch nach Art von Holz vera-rbeitet und verwendet werden können. Es besteht auch die Möglichkeit, das Material oberflächlich oder durchgehend beliebig zu färben, zu marmorieren oder mit figürlichen Effekten auszustatten, Man bedient sich zu diesem Zweck der fachüblichen Maschinen, Apparaturen, Werkzeuge und Spritzpistolen. Aus f üh rungs b e i s p i e 1 e i. i oo 1 Hanfschäben, 15 1 Asbestmehl und 51 Ziegelmehl werden einige Zeit im Kollergang durchgearbeitet, bis eine gleichmäßige Mischung erreicht ist. Dann wird so- viel Wasser zugegeben, daß eine plastische Masse erhalten wird. Die Durcharbeitung mit den Kollern wird fortgesetzt, bis der faserige Füllstoff völlig aufgeschlossen ist. Die feuchte Masse kann dann entweder als solche oder nach erfolgter Trocknung weiterverarbeitet werden.
  • 2. iookg organische Müllabfälle und 20 bis 4o kg Puzzolane, Ziegelmehl oder Asbestmehl werden in einer Walzenmühle unter Berieselung mit einer wäßrigen Lösung von Konservierungsmitteln bei etwa 6o bis 70' aufgeschlossen und innig durchgemischt, bis das gesamte Gut eine filzig-faserige Beschaffenheit erhalten hat. Gewünschtenfalls können Farbstoffe, Feuerschutzmittel, wasserabweisende Stoffe, Härtemittel usw. zugegeben werden. ' Die Masse kann in feuchtem oder trockenem Zustand zur Verarbeitung kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zur Herstellung eines minerali#sierten Fasergrunüstoffes für die Verarbeitung zu Formkörpern und Auftragmassen mit beliebigen Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß organische Faserstoffe unter Einmischung von kieselsäurehaltigen, nicht bindefähigen Stoffen in Pulverform mechanisch aufgelockert und unter Zusatz eines Ouellrnittel,s, vorzugsweise Wasser, giquollen werden, worauf das fertige Mischprodukt entweder sofort verarbeitet oder gegebenenfalls zuerst getrocknet wird. :2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß organische, insbesondere pflanzliche Faserstoffe in einem quetschend wirkenden Mahlvorgang mit mineralischen Stoffen, wie Puzzolanen, Aluminium- und Magnesiumsilicaten, Ziegelmehl, Schamottemehl, Schiefermehl od. dgl., von vorzugsweise Zementfeinheit vermischt und mit dem heißen Quellmittel aufgequollen werden. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 473 822, 495 696; schweizerische Patentschrift Nr. 166 136; österreichische Patentschrift Nr. 36 683.
DEK156981D 1940-03-09 1940-03-09 Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten Fasergrundstoffes Expired DE752430C (de)

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