DE2362872A1 - Faltbehaelter - Google Patents

Faltbehaelter

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DE2362872A1
DE2362872A1 DE19732362872 DE2362872A DE2362872A1 DE 2362872 A1 DE2362872 A1 DE 2362872A1 DE 19732362872 DE19732362872 DE 19732362872 DE 2362872 A DE2362872 A DE 2362872A DE 2362872 A1 DE2362872 A1 DE 2362872A1
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DE
Germany
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wall
parts
collapsible container
container according
double
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Pending
Application number
DE19732362872
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Pfister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANGENBACH AG J
Original Assignee
LANGENBACH AG J
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Publication date
Application filed by LANGENBACH AG J filed Critical LANGENBACH AG J
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/701Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank
    • B65D5/703Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank the score-lines or incisions extending in the body of the tubular container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • B65D5/46088Handles integral with the container formed by extensions of closure flaps, by closure flaps or by extensions of side flaps of a container formed by folding a blank to form a tubular body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltbehälter Die Erfindung betrifft einen Faltbehälter, insbesondere für pulverförmiges oder körniges Gut, mit aus Wandbereichen herausklappbaren Teilen wie Schliess- oder Traglaschen.
  • Ein solcher Faltbehälter, der gewöhnlich aus Karton gefaltet ist, dient zum Verpacken von Nahrungsmittelerzeugnissen, TUaschmitteln oder anderem pulverigen oder körnigen Gut.
  • Es ist ein Faltbehälter dieser Art bekannt, bei dem in einem einwandigen Bereich, z.B. einer Seitenwand, eine über Sollbruchstellen mit den übrigen Wandbereichen zusammenhängende Schliesslasche vorgeformt ist. Der Verbraucher bildet eine Ausgiessöffnung durch Eindrücken oder Herausreissen der Schliesslasche. Diese kann über eine Faltkante.mit der Wand verbunden bleiben. Auch in diesem Fall ist die Schliesslasche aber nicht mehr zu einer vollständigen -Abdeckung der Ausgiessöffnung verwendbar. Eine solche Abdeckung ist aber zum Fernhalten von Umgebungseinflussen, z.b. Feuchtigkeit oder Staub, vom Inhalt des Faltbehälters besonders nach dem ersten Oeffnen erwünscht.
  • Auch bei anderen, aus dem Behälter herausklappbaren Teilen besteht das Bedürfnis, in herausgeklapptem Zustand dieser Teile immer noch eine ständige oder wiederverschliessbare Abdeckung für den Inhalt des Behälters zu haben.
  • Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Wandbereiche mit den herausklappbaren Teilen doppelwandig ausgebildet sind und dass die herausklappbaren Teile in dem jeweils äusseren Wandteil der doppelten Wand vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise kann die aus einem äusseren Wandteil der doppelten Wand herausklappbare Schliesslasche in Schliessstellung eine Ausgiessöffnung in dem inneren Wandteil der doppelten Wand überdecken. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind also die Ausgiessöffnung und die Schliesslasche in gesonderten, jedoch einander benachbarten Wandteilen einer doppelten Wand ausgebildet. Dadurch ist es möglich, auch nach dem ersten Gebrauch die Ausgiessöffnung mit der Schliesslasche vollständig abzudecken.
  • Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es,zeigen: Fig. 1 einen Zuschnitt für einen Faltbehälter nach der Erfindung; Fig. 2, 3 und 4 den mit herausklappbaren Teilen versehenen Abschnitt des fertigen, aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 herausgestellten Faltbehälters in grösserem Massstab, wobei Fig. 2 die Teile eingeklappt, Fig. 3 die Teile teilweise herausgeklappt und Fig. 4 eine Schliesslasche zum Freigeben einer Ausgiessöffnung vollständig herausgeklappt zeigt.
  • In Fig. 1 und 2 sind Faltkanten mit strichpunktierten Linien dargestellt. Der Zuschnitt nach Fig. 1 umfasst schmale Seitenwandteile 1, 2, 3, breite Seitenwandteile 4, 5, Bodenteile 6, 7, Deckelteile 8, 9, unten an die schmalen Seitenwandteile 1, 2, 3 anschliessende Bodenlaschen 10, 11, 12 und oben an die schmalen Seitenwandteile 1, 2, 3 anschliessende Deckellaschen 13, 14, 15.
  • Das Deckelteil 8 weist einen Ansatz 8' gleicher Breite auf, wobei diese Breite etwas geringer als die Breite der schmalen Seitenwandteile 1, 2, 3 ist. Der Ansatz 8' ist um die Faltkante 16 zurückfaltbar unter das Deckelteil 8 und damit verklebbar, so dass eine doppelte Wand gebildet werden kann.
  • Die Faltkante 16 überbrückend ist ein Schnitt 17 im Deckelteil 8 und im Ansatz 8' zum Bilden der Aussenkontur einer Traglasche 18 vorgesehen. Die Innenkontur der Traglasche zum Durchstecken der Finger ist durch einen zweiten Schnitt 19 gebildet.'Durch Falten um die vorgeprägten Faltkanten 20, 21 lässt sich die Traglasche 18 aus dem Deckelteil 18 herausklappen.
  • Die Faltkante 22 zwischen dem Seitenwandteil 3 und der Deckellasche 15 überbrückend ist ein Schnitt 23 gelegt, der jedoch über in den Fig. 1 und 2 durch kurze Querstriche dargestellte Sollbruchstellen 33 eine Verbindung zwischen den vom Schnitt 23 getrennten Wandteilen lässt. Der Schnitt 23 umgrenzt eine Schliesslasche 24, die über eine Faltkante 25 nach hbreissen der Sollbruchstellen faltbar sein soll.
  • Innerhalb des Schnittes 23 ist ein kleiner zweiter Schnitt 26 zum Umgrenzen einer Greiflasche 27 gelegt, die ebenfalls über Sollbruchstellen mit den benachbarten Wandbereichen im Neuzustand verbunden ist. Am in Fig. 1 unteren Ende der Greiflasche 27 ist ein Ausschnitt 28 freigeschnitten, um ein einfaches Hochspreizen der Greiflasche 27 mit Finger oder Daumen zu ermöglichen.
  • In einem Abstand von der Faltkante.22, der grösser als der Abstand des unteren Endes des Schnittes 26, aber kleiner als der Abstand der Faltkante 25 von der Faltkante 22 ist, ist in dem schmalen Seitenwandteil 1 eine Ausgiessöffnung 30 angeordnet.
  • Schliesslich sind Ausschnitte 31 und 32 an denjenigen Seitenkanten des Deckelteiles 9 und des Ansatzes 8' vorgesehen, die in gefaltetem Zustand des Behälters benachbart der schmalen Seitenwand 3 sind und die etwas grössere Abmessungen als derjenige Teil 24' der Schliesslasche 24 haben, der sich in der Deckellasche 15 befindet.
  • Ein Teil des aus dem beschriebenen Zuschnitt gefalteten Behälters mit der Schliesslasche 24 und der Traglasche 18 ist in vergrössertem Massstab perspektivisch in Fig. 2 dargestellt.
  • Dabei zeigt Fig. 2 sowohl den Neuzustand des Behälters, bei dem die Sollbruchstellen 33 noch nicht gerissen sind, als auch einen Zustand, bei dem die Sollbruchstellen bereits durch Herausziehen der Schliesslasche über die Grifflasche 27 bereits gerissen sind und die Schliesslasche 24 mit ihrem Abschnitt 24' in den Schlitz gesteckt ist, der durch die Ausschnitte 31, 32 gebildet ist.
  • Sie Seitenwandteile 1, 3 sowie das Deckelteil 8,.8' sind in dem fertigen Faltbehälter miteinander verklebt, und zwar selbstverständlich nur in den Bereichen ausserhalb der Schnitte 23, 17, um eine doppelte Wand zu bilden. Der Ausschnitt 28 stellt deshalb keinen Durchlass zum Behälterinnenraum dar, sondern gibt nur den Blick auf die Aussenweite des darunterliegenden inneren Seitenwandteiles 1 frei.
  • In Fig. 3 ist der Falt>behälter in gleicher Ansicht wie In Fig. 2, jedoch mit herausKeklappter Tragisch 18 und etwas herausgeklappter Schliesslasche 24 gezeigt. Dabei sieht man bereits ein wenig von der Ausgiessöffnung 30, die in Fig. 2 noch vollständig durch den unteren Bereich der Schliesslasche 24 überdeckt ist.
  • Bei der Klappstellung der Schliesslasche 24 in Fig. 4 ist die Ausgiessöffnung 30, die einen Durchlass zum Behälterinnenraum bildet, vollständig freigegeben.
  • Zum Verschliessen wird die Schliesslasche 24 mit ihrem Abschnitt 24' wieder in den schlitz gesteckt, der durch die Ausschnitte 31, 32 im Bereich des Behälterdeckels zwischen dem Deckelteil 8 und der Deckellasche 13 gebildet ist. Dadurch steckt die Schliesslasche 24 die Ausgiessöffnung vollständig wieder ab, so dass schädliche Umwrelteinflüsse von dem Behälterinnenraum ferngehalten sind.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Faltbehälter, insbesondere für pulverförmiges oder körnig Gut., mit aus Wandbereichen herausklappbaren Teilen wie Schliess- oder Traglaschen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbereiche mit den herausklappbaren Teilen (18, 24) doppelwandig ausgebildet sind und dass die-herausklappbaren Teile in dem jeweils äusseren Wandteil (8, 3) der doppelten Wand (8,8'; 1,3) vorgesehen sind.
2. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus demäusseren Wandteil (3) der doppelten Wand herausklappbare Schliesslasche (24) in Schliessstellung eine Ausgiessöffnung (30) in dem inneren Wandteil (1) der doppelten Wand (1, 3) überdeckt.
3. Faltbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesslasche (24) mit einer Greiflasche (27) versehen ist.
4. Faltbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliesslasche (24) sich über eine Kante (22) des Faltbehälters erstreckt und an ihrem freien Ende einen Steckabschnitt (24') aufweist, der zum Verschliessen der .Ausgiessöffnung (30) in einen durch Ausschnitte (31, 32) in den entsprechenden Wandteilen (8',9) gebildeten Schlitz einsteckbar ist.
5. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile (8,8' und 1,3) der doppelten Wände miteinander verklebt sind.
6. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die herausklappbaren Teile (24j im Neuzustand über Sbllbruchstellen (33) mit den zugehörigen äusseren Wandteilen (3) verbunden sind.
7. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass permit allen seinen Teilen aus einem einzigen Zuschnitt hergestellt ist.
L e e r s e i t e
DE19732362872 1973-03-07 1973-12-18 Faltbehaelter Pending DE2362872A1 (de)

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CH336773A CH554778A (de) 1973-03-07 1973-03-07 Faltbehaelter.

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DE2362872A1 true DE2362872A1 (de) 1974-09-12

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DE19732362872 Pending DE2362872A1 (de) 1973-03-07 1973-12-18 Faltbehaelter

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DE (1) DE2362872A1 (de)
NL (1) NL7400003A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH554778A (de) 1974-10-15
NL7400003A (de) 1974-09-10

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